Billy's Weidekräuter – weidebedingte Störungen vermeiden
- Verdauung unterstützen
- Eiweißabbau anregen
- Blutzuckerspiegel optimieren
- 100 % Kräuter
- Tipps & Tricks zur Fütterung – hier lesen
Billy’s Weidekräuter unterstützen den Verdauungs- und Entgiftungsstoffwechsel der Pferde besonders während der Weidezeit. Ein erhöhter Eiweiß-, Fruktan- und Zuckergehalt sowie fehlende Strukturfasern im Gras führen insbesondere während der Anweidezeit, beim Weidewechsel und im Herbst häufig zu Blähungen, Durchfall, Kotwasser, leichten Koliken und Hufrehe.
Billy´s Weidekräuter regt die Entgiftung an - daher wird von Pferdebesitzern u.a. auch ein häufigeres Urinieren während der Kräutergabe beobachtet. Dieser harntreibende Effekt ist erwünscht und unterstreicht die hohe Wirksamkeit unserer ausgewählten Kräuter.
Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde):
Artischocke: Neben den cholesterinsenkenden Eigenschaften wirken die sekundären Pflanzenstoffe der Artischocke verdauungsfördernd und regen die Produktion wichtiger Verdauungssäfte an.
Birkenblätter: Birkenblätter wirken harntreibend und möglicherweise keimtötend. Dieser Effekt unterstützt die Nieren in der Entgiftung (insbes. weidebedingter Eiweißüberschuss).
Brennnesselkraut: Wie die Birkenblätter wirken die Bestandteile der Brennnessel harntreibend und nach neuesten Erkenntnissen wird auch die Produktion entzündungsfördernder Zytokine unterdrückt. Brennnesseln regen den Gallen- und Leberstoffwechsel an.
Fenchelfrüchte: Die ätherischen Öle des Fenchels wirken verdauungsfördernd und krampflösend.
Hagebuttenschalen: Harmonisieren den pH-Wert des Magens, wirken verdauungsfördernd und regen den Gallenfluss (Bauchspeicheldrüse, Verdauung im Zwölffingerdarm) an.
Heidelbeerblätter: Neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen enthalten die früh geernteten Blätter den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin.
Kamillenblüten: Insbesondere krampflösend und entzündungshemmend sind die pflanzlichen Wirkstoffe der Kamillenblüte. Sie fördern die Verdauung und wirken blähungstreibend.
Klebkraut (Klettenlabkraut): Als Heilpflanze ist sie ein wenig in Vergessenheit geraten. Besonders hervorzuheben sind die aus alten Überlieferungen dokumentierten Eigenschaften: harntreibend, regen das Lymphsystem an (angelaufende Beine nach dem Anweiden, dicke Ohrspeicheldrüsen) und harmonisieren den Verdauungsapparat.
Kümmel und Anis: Insbesondere die ätherischen Öle des Kümmelsamens beugen dyspeptische Beschwerden vor (Völlegefühl, Blähungen, Magen- Darmkrämpfe).
Mädesüß: Viele kennen diese Heilpflanze im Einsatz bei Erkältungskrankheiten. Die darin enthaltenen Gerbstoffe (z.B. Ellagitannin) sind jedoch auch für den Verdauungstrakt besonders wertvoll. Fütterungsbedingten Darmschleimhautläsionen werden vorgebeugt. Durchfall und Blähungen können vermieden werden.
Maulbeerblätter: Eine besondere Bedeutung kommt der Maulbeere bei der Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DJN) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung).
Analytische Bestandteile |
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Zusatzstoffe je kg (Liter) | - |
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Zusammensetzung | Fenchelfrüchte, Hagebuttenschalen, Kümmel (ganz), Anis, Birkenblätter, Brennnesselkraut, Artischockenkraut, Mädesüßkraut, Klebkraut, Heidelbeerblätter, Maulbeerbaumblätter, Kamillenblüten (ganz) |
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Dosierung | Fütterungshinweis: Fütterungsdauer: Dopingrelevanz: |
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Hersteller/Inverkehrbringer | Natural Horse Care OHG | Innerthann 1 | 83104 Tuntenhausen |