Ist das Sommerekzem beim Pferd heilbar?
Diese Frage beschäftigt viele Pferdebesitzer, deren Pferde unter einem Sommerekzem leiden und lässt sich unseres Erachtens abschließend nicht eindeutig beantworten. Warum Pferde eine Allergie auf den Speichel der Kriebelmücke entwickeln und inwieweit Wurmkuren, Impfungen, Fütterung usw. Einfluss auf die Stärke des Sommerekzems nehmen, wird unterschiedlich diskutiert. Daher sind auch die Behandlungswege sehr unterschiedlich. Was bei dem einen Pferd half, muss nicht zwingend beim nächsten Pferd ebenso wirksam sein. Aus unserer Sicht tragen eine auf das Pferd angepasste Vitalstoffversorgung bzw. Optimierung der zugefütterten Spurenelemente sowie eine gezielte Unterstützung der Entgiftungsorgane zur Verbesserung der Symptome bei. Werden auch die Haltungsbedingungen und das Grundfutter individuell angepasst, sind die „Heilungschancen“ am besten.
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Betrachtet man das Problem Sommerekzem beim Pferd ganzheitlich, kann häufig ein Ausweg auf die allergische Reaktion gefunden werden.
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Der zähflüssige Honig bildet eine physikalische Schutzbarriere gegen pathogene Faktoren. Auch bei Dermatitiden (Ausschläge, Ekzem, Pilz usw.) kann auf Honig zurückgegriffen werden.