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Natürliche Zusätze
Reine Kräuter
Ohne Zuckerzusatz
Getreidefrei

Kräuter- & Vitalpilzextrakte zur Unterstützung der Hautfunktion beim Pferd

Die natürlichen Inhaltsstoffe der im ESTELLA Sarkosaft enthaltenen Kräuter- und Vitalpilzextrakte sind auf die ernährungsphysiologische Begleitung der Haut- und Fellfunktion abgestimmt. Sie ergänzen die tägliche Ration mit wertvollen sekundären Pflanzenstoffen, unterstützen die Pflege sensibler Hautbereiche und tragen zu einer stabilen Hautbarriere bei.

Dank der hohen Konzentration des Kräuterauszugs genügen in der Regel 25 ml täglich. Eine konsequente Basis aus Raufutter, Bewegung, angepasster Haltung und guter Hautpflege verstärkt den gewünschten Effekt.


Allgemeine & produktunabhängige Information

Hautgesundheit beim Pferd

Als größtes Organ schützt die Haut vor Umwelteinflüssen und ist an Thermoregulation sowie Stoffwechselvorgängen beteiligt. Feuchtigkeit, Scheuerstellen, Insekten, Staub oder ungünstige Fütterungs- und Haltungsbedingungen können das Gleichgewicht der Haut belasten. Eine rohfaserreiche, bedarfsgerechte Ration, saubere Haltungsbedingungen und regelmäßige Bewegung unterstützen die natürliche Regenerationsfähigkeit.

Hautveränderungen – Einordnung & Management

In der Praxis treten unterschiedliche Hautveränderungen auf – von kleineren und meist sehr schwach ausgebildeten Hautirritationen bis hin zu sehr aggressiven Hautgeschwülsten. Befundaufnahme und Therapieplanung gehören in tierärztliche Hand. Ergänzend kann ein strukturiertes Fütterungs- und Pflegemanagement die hautbezogenen Körperfunktionen sinnvoll begleiten.

Auszüge aus Phytotherapie (Kräuterheilkunde)

Kanadische Blutwurz (Sanguinaria): Traditionell in Pflegekonzepten für beanspruchte Hautareale beschrieben; in Rezepturen für die ernährungsphysiologische Begleitung wie auch in äußeren Anwendungen verwendet.

Mistel (Viscum album): Pflanzliche Inhaltsstoffe, die in der Kräuterkunde zur Unterstützung körpereigener Abwehrmechanismen herangezogen werden – auch im Rahmen anspruchsvoller Hautpflegeroutinen.

Rotklee & Süßholz: Rotklee liefert Isoflavone und Antioxidantien; Süßholz wird in der Phytopraxis zur pflegenden Begleitung empfindlicher Hautbereiche genutzt.

Kapuzinerkresse & Salbei: Enthalten wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe und werden traditionell zur Unterstützung einer ausgeglichenen Haut- und Schleimhautfunktion eingesetzt.

Kurkuma & Kamille: Kurkuma bringt kurkuminoidreiche Pflanzenbestandteile ein; Kamille gilt als Klassiker für sanfte Haut- und Schleimhautpflege.


Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe

Analytische Bestandteile

Rohprotein 0,5 %
Rohfett 0,1 %
Rohfaser 0,2 %
Rohasche 0,4 %
Feuchtigkeit 98,5 %

Zusammensetzung

Hochkonzentrierter wässriger Kräuterextrakt aus Blutwurz (Sanguinaria canadensis L.), Mistel (Viscum album), Rotklee, Süßholz, Kapuzinerkresse, Salbei, Moosfarn, Wermut (süß), Honigkraut


Dosierung

Dosierung

Fütterungsempfehlung

Pferd (ab 500 kg): 1 - 3 mal täglich je 25 ml 
Jungpferde und Ponys: 1 - 3 mal täglich 12,5 ml

Fütterungsdauer

Mindestens 3 Wochen.

Dopingrelevanz

Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen eines Kräuteranteils über 3 % eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.


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Hersteller

ESTELLA

ESTELLA Kräutersäfte für Pferde - BESTES AUS KRÄUTERN

Hersteller/Inverkehrbringer:
Vetripharm GmbH | Gewerbestraße Süd 7 | D-86857 Hurlach

Hersteller-Webseite

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Mineral Plus Pulver
Mineralfutter Topseller in Pulverform Hochwertiges Mineralfutter mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen. Es ist reich an organisch gebundenen Spurenelementen und Inhaltsstoffen nativen Ursprungs. Es enthält eine spezielle Kombination aus Nähr- und Wirkstoffen, welche eine stabilisierende, regenerierende und schützende Funktion auf das Pferd ausübt. Hochwertige Aminosäuren, Biokatalysatoren, Kräuter, Vitamine, Spurenelemente, Probiotika und Antioxidantien unterstützen den Stoffwechsel des Pferdes nachhaltig. Was macht das Mineral Plus so besonders?erhältlich als Pulver, Pellets und BIGSgetreide- und melassefreiohne Dextrose und Molkepulverkeine Bierhefe als Füllstoff (Phytinsäure, Histidin, Akzeptanz usw.)kein Apfeltresterjetzt mit noch mehr Zink, Kupfer, Biotin und Vitamin Eausschließlich organisch gebundene Spurenelementeprobiotischhoher Kräuteranteil Mineral Plus ist getreidefrei, ohne Melasse, Apfeltrester oder Bierhefe und die Spurenelemente liegen in organisch gebundener Form vor. Zudem ist das Mineral Plus Pulver jetzt auch in einem praktischen Nachfüllpack (12,5 kg) erhältlich! Lerne hier die Vielfalt unserer Mineralfutter kennen: Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd - Produktempfehlungen Allgemeine & produktunabhängige Information Warum brauchen Pferde ein Mineralfutter?In der heutigen Pferdehaltung ist die Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und Fettsäuren auf natürliche Weise oftmals nicht sichergestellt. Zudem stellen wir andere Ansprüche an die Leistung und Lebenserwartung unserer Pferde. Ein entsprechend angepasstes Mineralfutter hat hier einen hohen Stellenwert.Woran erkenne ich einen Vitalstoffmangel beim Pferd?Oftmals verdeutlichen erst gesundheitliche Probleme, wie Ekzem, Mauke, ein geschwächtes Immunsystem, ein erschwerter Fellwechsel oder ein schlechtes Hufwachstum, dass Dysbalancen oder Mängel in der Vitalstoffversorgung vorliegen. Es ist sinnvoll, sich bereits vor derartigen Problemen mit der Vitalstoffversorgung zu beschäftigen und ein geeignetes Mineralfutter für sein Pferd zu finden.Auf hochwertige Mineralfutter achtenHochwertige Mineralfutter zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch wohlüberlegte Inhaltsstoffe den Stoffwechsel nachhaltig unterstützen und dem ständigen Zellabbau entgegenwirken. Viele lebensnotwendigen Vorgänge benötigen ausreichend Mineralstoffe und Spurenelemente.Mineralfutter als gesunde Basis für PferdeBevor spezielle Bausteine zur Verbesserung des Hufhorns, der Fellqualität oder des Muskelaufbaus eingesetzt werden, sollte mit dem Einsatz eines hochwertigen Mineralfutters begonnen werden. Dadurch erübrigt sich oft eine ergänzende Verabreichung kostenintensiver Zusätze.Mehr zum Thema: Füttere Dein Pferd gesund: die tägliche Ration Mineralfutter ist wichtig!
Ab 29,90 € (19,93 € / 1 kg)
SarkoBalm - PerNaturam
SarkoBalm von PerNaturam ist eine leicht aufzutragende, nicht fettende Lotion. Sie pflegt die durch Sarkoide gereizte Haut, verbessert die Zellregeneration und regt den Lymphfluss an. Lesen Sie hier mehr: Sarkoide beim Pferd Vorher/Nachher – Kundenerfahrung<!-- Begin eTrusted widget tag --> <etrusted-widget data-etrusted-widget-id="wdg-18f1ca46-288e-4f8f-842e-9711e50f15db" data-sku="1003365"></etrusted-widget> <!-- End eTrusted widget tag -->
23,60 € (236,00 € / 1 l)
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VitaProtect
Unterstützung des Immunsystems des PferdesDie besondere Formulierung von VitaProtect stärkt das Immunsystem des Pferdes und fördert die Abwehrleistung. Hochwertige sekundäre Pflanzenstoffe aus den Kräutern, Antioxidantien und Vitalstoffe unterstützen die körpereigenen Schutzfunktionen gegen bakterielle oder virale Angriffe. Allgemeine & produktunabhängige Information Immunsystem beim Pferd stärkenEin intaktes, starkes Immunsystem ist essenziell für die Gesundheit des Pferdes. Es stellt eine natürliche Abwehr- und Schutzbarriere dar und schützt den Organismus sowohl vor z. B. Bakterien, Viren, Pilzen und Giftstoffen als auch vor physiologischen Angriffen. Pferde besitzen ein sehr komplexes Immunsystem mit einem engen Zusammenspiel aus der angeborenen (unspezifischen) Abwehr und einer erworbenen (spezifischen) Abwehr. Neben der Haut und den Schleimhäuten spielen vor allem Abwehrzellen und Antikörper eine wichtige Rolle in der Immunabwehr. Das Immunsystem kann durch eine Vielzahl an Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten – hierzu zählen neben Krankheiten, Alter, Stress, Medikamenten auch Bewegungsmangel oder Haltungsfehler. Da sich im Darm über 70 % der Immunzellen befinden, können auch Fehler in der Fütterung das Immunsystem erheblich schwächen.Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde)Aroniabeere: Die bioaktiven Inhaltsstoffe der Aroniabeeren wirken entzündungshemmend und antioxidativ. Aroniabeeren unterstützen das Immunsystem und aktivieren die körpereigenen Abwehrkräfte. Hagebuttenschale: Hagebutten sind reich an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für das geschwächte Immunsystem sowie bei Infekten oder entzündlichen Prozessen. Hagebuttenschalen wirken mit den enthaltenen verdauungsharmonisierenden Pektinen zudem Reizungen der Darmschleimhaut entgegen. Hibiskusblüte: Hibiskusblüten enthalten natürliches Vitamin C und regen das Immunsystem und den Stoffwechsel an. Zudem zeichnen sie sich durch eine harn- und gallentreibende sowie antibakterielle Wirkung aus. Hibiskusblüten sind neben Atemwegsbeschwerden auch wertvoll für den Verdauungstrakt und bei allgemeinen Immunschwächen. Sonnenhutkraut: Das Sonnenhutkraut (Echinacea) besitzt eine immunmodulierende Wirkung und trägt zu einer Steigerung der Anzahl und Aktivität der Abwehrzellen bei. Es fördert und unterstützt somit die natürlichen Abwehrkräfte. Zusätzlich wird dem Sonnenhutkraut eine antibakterielle, antimykotische und antivirale Wirkung nachgesagt. Islandmoos: Isländisches Moos enthält über 50 % wasserlösliche Polysaccharide (Schleimstoffe) und schützt dadurch entzündete, gereizte Schleimhäute. Neben der entzündungshemmenden Wirkungen werden dem Islandmoos auch immunmodulierende und antimikrobielle Eigenschaften zugesprochen. Moringablätter: Moringablätter sind reich an wertvollen Vitalstoffen und leisten durch die antioxidativen Inhaltsstoffe einen wichtigen Beitrag für den Zellschutz (Radikalfänger) und somit für das Immunsystem.
Ab 45,90 € statt 51,90 € (11.56% gespart) (30,60 € / 1 kg)
Billy's Spurenelemente
Mangel an Spurenelementen ausgleichen Die nativen Gehalte an essenziellen Spurenelementen im Futter der Pferde nehmen durch veränderte Anbau- und Erntebedingungen stets ab. Auch auf der frischen Pferdeweide fehlen wichtige Spurenelemente wie Zink, Selen, Kupfer und Mangan. Viele Pferde leiden heute an Stoffwechselstörungen (Diabetes, EMS, Cushing, KPU usw.). Auch hier steigt der Bedarf an Spurenelementen und Vitalstoffen sprunghaft an. Ein Mangel führt zu den bekannten Störungen im Kohlenhydrat-, Energie- und Fettstoffwechsel. Fell- und Hautprobleme treten auf. Billy's Spurenelemente gleicht einen Mangel aus und stellt neben hochbioverfügbarer Spurenelementen hochwertige Vitalstoffe zur Verfügung. Billy's Spurenelemente kombiniert daher organisch gebundene Spurenelemente mit entscheidenden Vitaminen und Kräutern (als zusätzliche native Vitalstofflieferanten) für eine optimale Nährstoffversorgung. Allgemeine & produktunabhängige Information Vitalstoffmangel beim Pferd Immer häufiger zeigen Pferde mangelbedingte Erkrankungen durch fehlende Spurenelemente. Nicht nur das Spurenelement Zink und Selen nehmen Einfluss auf essenzielle Stoffwechselvorgänge im Pferdeorganismus, sondern insbesondere auch Mangan, Jod und Kupfer. Häufig zeigen Pferde trotz Mineralfutter im Blutbild Defizite. Die Aufnahme und der Transport der Spurenelemente an die jeweilige Zielstelle bzw. Wirkort ist nicht nur abhängig von der Bindungsform (organisch oder anorganisch) des Spurenelements, sondern auch von der Bereitstellung der für die Verstoffwechselung notwendigen Cofaktoren (Vitamine und native Wirkstoffe). Auszüge aus der Vitalstoffkunde Zink ist an über 300 enzymatischen Stoffwechselvorgängen direkt beteiligt. (z.B. Nukleinsäure- und Proteinstoffwechsel; Wachstum; Regeneration und Abwehrleistung; Leber) Selen ist neben dem Muskelstoffwechsel insbesondere als wichtiger Radikalfänger im Organismus der Pferde unterwegs. Es schützt vor gefährlichen molekularen Bestandteilen, die bei der Verwertung bzw. „Verbrennung“ von Nährstoffen entstehen und Zellen angreifen, zerstören bzw. verändern können. Mangan ist bei Pferden als Cofaktor in zahlreichen Enzymen essenziell und spielt im Knochen-, Zucker und Entgiftungsstoffwechsel sowie Säuren- und Basenhaushalt eine wichtige Rolle. Kupfer benötigt das Pferd als Spurenelement für sein Nerven-, Blut-, Bindegewebe und die Pigmentbildung. Kupfer unterstützt das Immunsystem und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Da aber Kupfer auch an der Knochen- und Knorpelbildung beteiligt ist, kann ein Mangel ebenfalls Arthritis fördern. Die Bildung vom roten Blut- und Muskelfarbstoff Hämoglobin und der damit in Verbindung stehenden Sauerstoffversorgung der Zellen, hängt vom Spurenelement Eisen ab. Verluste entstehen durch starkes Schwitzen, Parasitenbefall und Magengeschwüren. Jodmangel entsteht häufig durch zu geringe Gehalte im Pferdefutter oder Inhaltsstoffe, die die Bildung der Schilddrüsenhormone hemmen (z.B. kleereiche Weiden). Insbesondere in gebirgsreichen Gebieten ist Jod eher selten und Jodmangel bei Pferden relativ häufig. Insbesondere die B-Vitamine spielen im Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Leberstoffwechsel eine wichtige Rolle. Die Syntheseleistung der B-Vitamine im Verdauungstrakt sind häufig stark beeinträchtigt (schimmliges Heu, Eiweiß, Kohlenhydrate, Parasiten usw.). Vitamin E in Zusammenarbeit mit Vitamin A (Beta Carotin) trägt zum Schutz der Leberzellen bei und unterstützt deren Regeneration. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Johannisbrot wirkt sich stärkend auf das Immunsystem aus und auf den Magen – Darm Trakt hat es eine pflegende Funktion. Bei Husten unterstützen die Wirkstoffe des Johannisbrot das Lösen von festsitzendem Schleim. Die häufig aufgrund der Mangelerscheinung auftretende Immunschwäche wird insbesondere mit den in der Hagebutte und der Petersilie enthaltenen Radikalfängern (OCP, Vitamin C usw.) gestärkt. Die natürliche Seealge zählt zu den vitalstoffreichsten Pflanzen, welche Pferden als Zusatzfutter zur Verfügung steht. Seealgen haben eine extrem interessante und vitalstoffreiche Zusammensetzung (Vitamine und Spurenelemente). Hochwertige Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen den Muskelstoffwechsel, die Entgiftung und die natürliche Immunabwehr des Pferdes.
Ab 56,90 € (37,93 € / 1 kg)
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Billy's Leberkräuter
Kräuter zur Anregung der Leberfunktion beim PferdDie Leber des Pferdes übernimmt für den Stoffwechsel eine Vielzahl von lebenswichtigen Aufgaben. Als Multifunktionsorgan ist sie an der Entgiftung beteiligt und verwertet Nahrungsbausteine wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Proteine und Enzyme werden über die Leber dem Organismus zur Verfügung gestellt. Billy’s Leberkräuter unterstützen den Leberstoffwechsel und regen den Gallenfluss an. Eine regelmäßige Kur optimiert die Regenerationsfähigkeit der Leber und fördert die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten beim Pferd. Entdecke die 4 Top-Produkte für den Entgiftungsstoffwechsel:Nieren & Leber - Produktempfehlungen für die Entgiftung beim Pferd Allgemeine & produktunabhängige Information Mit Kräutern die Leber des Pferdes unterstützen Mariendistel (Silybum marianum): Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z. B. durch Medikamente oder Pflanzengifte). Die Mariendistel kann auch bei Pferden mit Hufrehe zur Unterstützung der Entgiftungsorgane verabreicht werden. Artischocke (Cynara scolymus): Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an. Für die Artischocke sind leberschützende und leberzellenregenerierende Wirkungen belegt. Löwenzahn (Taraxacum officinale): Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an und wirkt stimulierend auf den Leberstoffwechsel. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf Nieren Einfluss nehmen. Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum): Durch das weite Wirkspektrum nehmen Bockshornkleesamen positiven Einfluss auf das Leber-Gallen-System. Bockshornklee wirkt hepatoprotektiv, also leberschützend. Studien weisen zudem einen antioxidativen Einfluss nach, der die Leberzellen schützen und Leberschädigungen entgegenwirken kann. Curcumawurzel: Die wertvollen Inhaltsstoffe der Curcumawurzel fördern die Funktion der Leberzellen und stärken die natürliche Entgiftungsleistung der Leber. Dem enthaltenen Curcumin wird nachgesagt, den Gallenfluss anzuregen und sich somit positiv auf Lebererkrankungen auszuwirken.
Ab 37,90 €
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Billy's Nierenkräuter
Kräuter zur Anregung der Nierenfunktion beim Pferd Die Nieren des Pferdes sind für die Ausscheidung von Abfall- und Abbauprodukten verantwortlich. Darüber hinaus regulieren sie u. a. den Säure-Basen-Haushalt des Pferdes. Belastende Futterinhaltsstoffe, Medikamente, Toxine sowie Krankheiten können die Nieren des Pferdes stark beanspruchen. Die bioaktiven, sekundären Pflanzenstoffe aus Billy’s Nierenkräutern regen die Nierenfunktion an und unterstützen die körpereigene Entgiftungsfunktion des Pferdes auf natürliche Weise. Eine regelmäßige sanfte Kräuterkur mit abgestimmten Nierenkräutern regt den Stoffwechsel des Pferdes an und fördert insbesondere den Haut-, Hormon- und Gelenkstoffwechsel. Entdecke die 4 Top-Produkte für den Entgiftungsstoffwechsel: Nieren & Leber - Produktempfehlungen für die Entgiftung beim Pferd Allgemeine & produktunabhängige Information Mit Kräutern die Nieren des Pferdes unterstützen Brennnessel (Urticae herba): Unterschiedliche Untersuchungen bestätigen eine entwässernde bzw. harntreibende, antirheumatische, blutdrucksenkende und analgetische Wirkung. Daher wird die Brennnessel zur "Durchspülungstherapie" bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der Nieren und Harnwege empfohlen. Darüber hinaus ist die Brennnessel sehr mineralstoffhaltig, stoffwechselanregend und fördert den Milchfluss bei tragenden Stuten. Petersilie (Petroselinum crispum): Die Petersilie wurde schon in alten Rossarzneibüchern und der traditionellen Tiermedizin wegen ihres harntreibenden Effektes geschätzt. Sowohl das Kraut als auch die Wurzel werden als Diuretikum eingesetzt und unterstützen die Durchspülung der ableitenden Harnwege. Zudem kann die Petersilie auch bei Nierensteinen eingesetzt werden. Birke (Betula pendula): Birkenblätter werden zur Durchspülung aller ableitenden Harnwege und zur Entwässerung empfohlen. Heilkundlich wird ihnen eine entgiftende und antiödematös (Wasseransammlungen = Ödeme schwellen ab) Wirkung nachgesagt. Angewendet werden sollen Birkenblätter bei Nieren- bzw. Harngrieß, entzündlichen Harnwegen, zur Vorbeugung von Nieren- und Blasensteinen, bei Hufrehe und für die Anregung des Stoffwechsels. Goldrute (Solidago virgaurea): Goldrutenkraut wird aufgrund der diuretischen, antiphlogistischen und antimikrobiellen Wirkung vor allem bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und vorbeugend bei Harnsteinen eingesetzt. Die Goldrute stärkt zudem die natürliche Filterfunktion der Nieren. Liebstöckl (Levisticum officinale): Liebstöckel ist ein wertvolles Heilkraut für die Nieren und Harnwege von Pferden. Es unterstützt die Durchspülung der ableitenden Harnwege und der Nieren. Cranberry (Vaccinium macrocarpon): Die großfrüchtige Moosbeere trägt zur Gesunderhaltung der Blase und Harnwege bei. Durch ihre adhäsiven Eigenschaften wird die Anhaftung von Bakterien an der Blasenwand verhindert und die Ausschwemmung der Krankheitserreger wird durch die stimulierte Urinproduktion und-ausscheidung gefördert.
Ab 37,90 €
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Omega Balance Öl
DHA und EPA reiches Öl für Pferde Leinöl (kaltgepresst aus diätetisch wertvoller Leinsaat), Traubenkernöl und hochwertiges Algenöl machen das Omega Balance Öl zu einem Produkt mit vielen Einsatzgebieten. Die Kombination zweier hochwertiger Omega-3-Fettsäure-Lieferanten (Leinöl und Algenöl) mit dem stark Vitamin E haltigen Traubenkernöl, geben der auf die Pferde ausgerichteten Mischung eine hohe Stabilität. Das Omega Balance Öl unterstützt mit seinen nativen Inhaltsstoffen den Stoffwechsel (Haut, Gelenke, Organe und Nerven) und kräftigt das Immunsystem. Vorteile des Omega Balance Öl in der Pferdefütterung Kondition, Nervenstabilität und Kraft werden verbessert und die Bereitschaft zu Höchstleistungen kann erhöht werden Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes Huf- und Hauteigenschaften können verbessert werden eine problemgerechte Ernährung bei rehe- oder verschlagsgefährdeten Pferde bessere Verwertung von Getreide- und Mischfutter wirksamer Energielieferant für ältere und schwerfuttrige Pferde Unterstützung der Wundheilung (insbesondere Haut/Ekzem – Omega-3-Fettsäuren spielen bei der Bekämpfung von Entzündungen eine wichtige Rolle) Allgemeine & produktunabhängige Information DHA und EPA Fettsäuren für Pferde Im Leinöl liegen die Omega-3-Fettsäuren als Alpha-Linolensäure (ALA) C-18:3 vor. Alpha-Linolensäure zählt zu den ungesättigten Fettsäuren und ist für das Pferd essenziell, d.h. sie muss über die Nahrung aufgenommen werden. Aus diesen Fettsäuren, die bereits wichtige Aufgaben im Stoffwechsel unserer Vierbeiner unterstützen und überwiegend über Samenkörnern aus dem Futter aufgenommen werden, kann der gesunde Stoffwechsel weitere ungesättigte, langkettige Fettsäuren bilden. Hier spielen die Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) eine herausragende Rolle. Grundsätzlich gilt: je ungesättigter und länger eine Fettsäure ist, desto besser. Studien (Ernährungsmedizin. 76. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1999) haben belegt, dass hohe Anteile an Alpha-Linolensäure (z. B. aus dem Leinöl) die Synthese von DHA sowie EPA erhöhen. Dennoch ist die Enzymausstattung des Pferdes mit sogenannten Desaturasen für die Umwandlung von kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren in EPA und DHA relativ gering (Trautwein, 1999). Algenöl in der Pferdefütterung Eine an Ponys durchgeführte Studie (Rambeck, 2009) konnte bei der Verabreichung entsprechender Mikroalgen (enthalten DHA und EPA) einen deutlichen Anstieg der entzündungshemmenden und Stoffwechsel anregenden Fettsäuren (auf das 13 bis 23-fache) nachweisen. Zudem stammen Fischöle heutzutage aus konventionellen Fischzuchten. Häufig sind diese Öle mit Rückständen belastet. Algenöle werden in geschlossenen und überwachten Kulturen hergestellt. Damit werden marine Ökosysteme geschützt und die aus den geschlossenen Systemen hergestellten Algen weisen keine Schadstoffe auf. Ein weiterer Vorteil ist der Geschmack des Algenöls gegenüber einem stark durchdringenden Fischöl. Zusätzlich weist es eine höhere Bioverfügbarkeit der Omega-3-Fettsäuren auf. Essenzielle Fettsäuren für Pferde In der Regel werden die Fette unter enzymatischer sowie mikrobieller Aktivität aus der Rohfaser des Futters im Pferdedarm gewonnen. Überwiegend sind hierfür spezielle Ester-Verbindungen (sogenannte Lipasen) verantwortlich. Die gewonnenen Fettsäuren liefern Pferden einen hohen Anteil an der benötigten Energie. Die Fettsäuren dienen nicht ausschließlich der Energiegewinnung, sondern übernehmen darüber hinaus wichtige Aufgaben im Stoffwechsel. Nahrungsfette sorgen dafür, dass der Organismus fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) aufnehmen und verarbeiten kann. Insbesondere werden durch essenzielle Fettsäuren (Omega 3, 6, 9 usw.) der Zellaufbau (Zellmembran), der Organschutz, die Isolation und der Schutz der Haut sowie die Hormonsteuerung unterstützt. Zudem tragen sie zur Funktionsfähigkeit des Immunsystems bei. Besonders bedeutend in der Pferdefütterung sind die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Diese sind essenziell, d.h. sie müssen über Nahrung zugeführt werden. Omega-3-Fettsäuren, speziell die Fettsäurearten EPA und DHA, regeln wichtige Stoffwechselvorgänge und spielen eine große Rolle bei der Vermeidung von Entzündungen. Etliche Studien konnten dies beweisen. Symptome Omega-3-Fettsäure-Mangel beim Pferd Muskelschwäche Sehschwäche Unruhe Müdigkeit Hautprobleme Arthritis und Atemwegsinfekt Warum BAG in BOX (BiB)? BAG in BOX Verpackungen werden aus wiederverwertbarem Material hergestellt und bieten eine geringere CO2-Belastung als andere Verpackungssysteme. Im Vergleich zu den vorherigen Kunststoffbehältern verwenden wir durch die neue BAG in BOX Verpackung 70 % weniger Kunststoff. Zudem ermöglichen BAG in BOX Systeme eine verlängerte Haltbarkeit und eine gleichbleibende Produktqualität nach dem Öffnen, da das bei der Ölentnahme entstehende Vakuum das Eintreten von Sauerstoff verhindert.
Ab 24,50 € (16,33 € / 1 l)
Kombipack
Haut & Fell Lotion
Empfindliche Hautstellen pflegen und schützen Bei einer äußerlichen Behandlung von Mauke oder Ekzemen sollte gewährleistet sein, dass das verwendete Produkt folgende Anforderungen erfüllt bzw. Eigenschaften aufweist: Linderung des Juckreizes = Verhinderung des Scheuerns Bekämpfung der Krankheitserreger Förderung der Wundheilung Schutzfilm gegen Irritationen (Milben, Kriebelmücken) Entscheidend für einen anhaltenden Heilungserfolg ist bei allen Hauterkrankungen außerdem die gezielte Zufuhr von regenerierenden Vitalstoffen und hautaktiven Biokatalysatoren über das Futter (z. B. Haut & Fell Additiv). Dadurch wird der Hautstoffwechsel angeregt und harmonisiert, was die Grundlage für eine normale Funktionsfähigkeit sowie einen wirkungsvollen und stabilen Heilungsprozess schafft. Vorteile der Wirk- und Nährstoffe in der Haut & Fell Lotion Methylcellulose bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf der Haut - ohne das Fell zu verkleben. Nelkenöl enthält den Wirkstoff Eugenol und hat einen juckreizstillenden Effekt. Lavendelöl hat einen Insekten abweisenden Effekt. Alkohol desinfiziert und kühlt die Haut. Aloe Vera Konzentrat zeichnet sich durch seine regenerierenden und antibakteriellen Eigenschaften aus. Kamillenextrakt mit dem Wirkstoff Bisabolol wirkt entzündungshemmend, desinfiziert und wirkt abschwellend. Dexpanthenol unterstützt den Heilungsprozess und wirkt entzündungshemmend. Vitamin E schützt als Antioxidans das empfindliche Regenerationsgewebe am Wundrand vor einer Zerstörung durch aggressive Schadsubstanzen. Propylenglykol verbessert die Tiefenwirkung. Honig hat eine wundheilende und antiseptische Wirkung. Allgemeine & produktunabhängige Information Einsatz von Honig zur Wundversorgung Schon im Altertum wurde Honig zur Wundbehandlung eingesetzt. Um die Streichfähigkeit zu erhöhen wurden Fette und Proteine zugesetzt. Auch die Herstellung von medizinischem Puder aus Honig und Wasser ist beschrieben. Da immer mehr Bakterien resistent gegenüber Antibiotika werden, wurde in den achtziger Jahren Honig als Alternative zur Wundversorgung wieder entdeckt. Der zähflüssige Honig bildet eine physikalische Schutzbarriere gegen pathogene Faktoren. Im Vergleich zur Wundbehandlung mit Antibiotika oder Salzlösungen geht die Wundheilung bei Verwendung von Honig deutlich schneller von statten. Auch bei größeren Operationen im Abdominalbereich kann Honig eingesetzt werden, um peritoneale Verklebungen zu verhindern. Die bei der Zuckerspaltung im Wundgebiet auftretenden Wasserstoffradikale haben eine bakterizide Wirkung. Diese antibakterielle Wirkung wird auf die bei Verdünnung mit Wasser auftretende Wasserstoffperoxidbildung zurückgeführt. Zusätzlich aktiviert es proteinverdauende Enzyme, die nekrotisches Gewebe abbauen können und gerade deshalb wird häufig eine chirurgische Versorgung der Wundflächen gar nicht erst notwendig. Der hohe Zuckergehalt des Honigs führt dazu, dass sich die pathogenen Bakterien nicht nur von den beim Abbau nekrotischen Gewebes entstehenden Aminosäuren ernähren, sondern die Glukose als Energiequelle nutzen. Dadurch fehlen die beim Abbau der Aminosäuren entstehen den Ammoniak-, Amin- und Schwefelverbindungen und es entsteht Milchsäure als Endprodukt. Als Folge sinkt der pH-Wert. Der faulige Geruch der Wunden verringert sich drastisch. Honig hat aufgrund seiner Inhaltsstoffe (Vitamin C und E, Katalase, Peroxidase, Phenolverbindungen) auch antioxidative Fähigkeiten, die das neu entstandene Gewebe vor Schädigungen durch freie Radikale schützen. Die antioxidative Aktivität hängt zusammen mit dem Gesamtphenolgehalt des Honigs und könnte ein wichtiger Hinweis für die Effektivität im Einsatz zur Wundheilung sein.
Ab 19,90 € (99,50 € / 1 l)
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MeboSyn®
Mineralfutter für Pferde mit EMS MeboSyn® baut mithilfe ausgesuchter Vitamine, Vitalstoffe, natürlicher Kräuter und abgestimmter Mineral- und Spurenelemente das durch das Equine-Metabolische-Syndrom stark beeinträchtigte Wohlbefinden des Pferdes, ernährungsphysiologisch wieder auf. Die erhöhte Hufrehegefahr, der Verlust an Muskulatur, mangelnde Leistungsbereitschaft, ausbleibende Rosse bei Stuten und erhöhte Infektionsneigung vermindern die Lebensqualität, da der Pferdeorganismus der krankheitsbedingten Gefäß- und Zellzerstörung nur sehr wenig entgegensetzen kann. MeboSyn® unterstützt den Gewebeschutz und verbessert in vielen Fällen die Blutzuckertoleranz. Bei der Gabe der empfohlenen Menge an MeboSyn® ist die Gabe eines zusätzlichen Mineralfutters nicht mehr erforderlich. MeboSyn® ersetzt die dringend erforderliche und einzuhaltende Diät speziell für Pferde mit EMS allerdings nicht. Lerne hier die Vielfalt unserer Mineralfutter kennen: Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd - Produktempfehlungen Allgemeine & produktunabhängige Information Vitalstoffversorgung bei Equinem Metabolischem Syndrom (EMS) und AdipositasPferde sind darauf ausgerichtet, aus dem pflanzlichen Vitalstoff Beta-Carotin, Vitamin A zu bilden. Dies geschieht im Gegensatz zum synthetischen Vitamin A bedarfsabhängig und entlastet somit das Entgiftungsorgan Leber. Vitamin E als kraftvolles Antioxidans stärkt das Immunsystem. Bei einer fütterungsbedingten metabolischen Entgleisung ist der eigene Vitamin B-Stoffwechsel häufig durch eine beeinträchtige Darmflora gestört. B-Vitamine spielen beim Pferd im Eiweiß-, Energie- und Fett- sowie im Haut- und Entgiftungsstoffwechsel eine tragende Rolle. Bei einer metabolischen Entgleisung ist zudem der Bedarf an Spurenelementen, wie Zink und Mangan, deutlich erhöht. Diese sollten am besten in organisch gebundener Form zur Verfügung gestellt werden. Eine zu hohe Eisensupplementierung sollte bei einer Diabetes Typ 2 Problematik vermieden werden. Hingegen trägt die Zufuhr von essenziellen Aminosäuren (z. B. Lysin, Threonin und Methionin) zur Muskelbildung bei und vermeidet eine diät- bzw. fütterungsbedingte Unterversorgung an essenziellen Aminosäuren. Stoffwechsel bei EMS des Pferdes mit Kräutern unterstützen Johannisbrot ist für seine darm- und blutzuckerregulierende Eigenschaft bekannt. Artischocke und Mariendistel unterstützen die Leber und fördern den Gallenfluss. Yamswurzel, Zimt und Bockshornkleesamen sind für ihre Blutzucker und Cholesterin senkende Wirkung bekannt. Die Yamswurzeln in Kombination mit der Ginsengwurzel spielen in der chinesischen Heilkunde eine tragende Rolle bei der Harmonisierung des durch den metabolisch entgleisten Stoffwechsel gestörten Hormonstoffwechsels. Hagebutten und Aroniabeere unterstützen mit ihren antioxidativen sekundären Pflanzenstoffen den krankheitsbedingt beeinträchtigten Gewebeschutz und unterstützen das Immunsystem des Pferdes.
Ab 35,90 € (23,93 € / 1 kg)
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Immunsaft von ESTELLA
Natürliche Kräftigung der Immunabwehr Der ESTELLA Immunsaft ist ein natürlicher Kräuterauszug, dessen Wirkstoffkombination auf die Unterstützung der Abwehrfunktion des Pferdes ausgerichtet ist. Wertvolle Kräuter in Kombination mit vitalisierenden Blütenpollen beleben die Immunabwehr und fördern antioxidative Prozesse. Allgemeine & produktunabhängige Information Pferde stärken nach Krankheit oder bei Stress Viren und Bakterien sind fester Bestandteil im gesamten Lebensumfeld der Pferde. Ganz gleich, ob in der Umgebungsluft, im Einstreu, im Futter oder auf den Schleimhäuten der Pferde selbst. Krankheitserreger befinden sich überall. Sogar bei augenscheinlich gesunden Pferden können Krankheitserreger lokalisiert werden. Solange das Pferd über eine funktionierende Immunabwehr verfügt, werden diese Erreger in der Regel gut im Zaum gehalten. Darauf spezialisierte bzw. trainierte spezielle Immunabwehrzellen sind beim gesunden Pferd fester Bestandteil eines intakten Immunsystems. Stress, Alterung, Vitalstoffmängel und andere Faktoren können die Abwehrleistung des Pferdes aus dem Gleichgewicht bringen. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Hagebutte: Die Hagebutte ist weithin bekannt für ihren hohen Gehalt an Vitamin C, K und Beta Carotin, darüber hinaus wirken die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe entzündungshemmend und schmerzlindernd auf den Gelenkstoffwechsel. Hibiskus: Die Hibiskusblüte wird in der Naturheilkunde sehr geschätzt, da sie harn- und gallentreibend sowie antibakteriell wirken soll. Auch der Hibiskus hat einen natürlich hohen Gehalt an Vitamin C. Rote Beete: Die sekundären Pflanzenstoffe der Roten Beete gelten als krebsvorbeugend, antioxidativ, blutdrucksenkend, antithrombotisch sowie appetitanregend und immunstimulierend. Außerdem hat sie einen hohen Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Sonnenhut: Der Sonnenhut (auch bekannt als Echinacea) ist für seine immunmodulierende Wirkung bekannt. Pflanzenstoffe wie Kaffeesäure, Flavonoide, Ketoalkene, Harze und Bitterstoffe sollen antiviral, pilzabtötend und entzündungshemmend wirken. Blütenpollen: Sie gelten bereits seit Jahrhunderten als geschätztes Heilmittel für allerlei Krankheiten. Wichtige Inhaltstoffe im Pollen sind Antioxidantien, Antihistaminika und essenzielle Aminosäuren. Ginseng: Er hat eine Vielzahl verschiedener Inhaltsstoffe, von denen der wichtigste die sogenannten Ginsenoside sind. Den Ginsenosiden hat der Ginseng seine entzündungshemmenden, krampflösenden und blutdrucksenkenden Eigenschaften zu verdanken. Kamille: Die Inhaltsstoffe (ätherische Öle, Flavonoide) aus Kamillenblüten entfalten verschiedene Effekte: Sie unterbinden die Wirkung von entzündungsfördernden Stoffen im Körper, sie hemmen das Wachstum von Bakterien und sie entspannen verkrampfte Muskeln im Magen-Darm-Trakt. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
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