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Spat beim Pferd

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Eine Diagnose, die noch lange nicht das Aus für ein Pferd bedeuten muss:

Spat beim Pferd gehört mit zu den häufigsten Knochenerkrankungen. Es handelt sich um eine chronische Knochenarthritis im Bereich des Sprunggelenks von der alle Pferde in jeder Altersstufe betroffen sein können. Häufig finden sich Traber oder Dressurpferde unter den Patienten. Es beginnt mit einer schmerzbedingten Lahmheit, die sich verstärkt, sobald das Tier vom Schritt zum Trab übergeht. Bei noch nicht allzu weit verknöchertem Gelenk ist die Lahmheit oft nur in den ersten Minuten zu erkennen und verschwindet bei weiterer Bewegung wieder scheinbar.In Abhängigkeit von der betroffenen Stelle zeigt das Pferd eine leichte Steifheit bis hin zur Lahmheit.


Als Ursachen für Spat beim Pferd können folgende Faktoren in Frage kommen:

angeborene Fehler im Feinbau der Sprunggelenksknochen

Bereits hier können die Ursachen an einer Mangelversorgung der tragenden Stute liegen. Insbesondere in den letzten 3 bis 4 Monaten vor dem Abfohltermin sollte daher auf eine ausgewogene Mineralversogung geachtet werden. Aber auch eine Umkehrfunktion sollte bedacht werden. Der Organismus der Mutterstute konzentriert sich auf die ausreichende Versorgung des Fohlens und greift auf die Reserven (Speicher) der Sute zurück. Viele für den Knochenbau und -erhalt wichtige Bausteine werden im Knochenmark gespeichert und zur Verfügung gestellt.

Stellungsanomalien (rückständige, säbelbeinige, kuhhessige, faßbeinige Stellung, Bärenfüßigkeit, flache Trachten)

Bereits frühzeitig sollte mit einer Stellungskorrektur in Zusammenarbeit mit einem guten Hufschmied oder -pfleger vorgenommen werden. Bei schweren oder fehlgestellten Pferden sollte man dem Knorpelabbau und der Entstehung von Spat beim Pferd mit entsprechenden Ergänzungsfutten (z. B. NutriScience ArthriAid Pulver) ernährungsphysiologisch frühzeitig entgegenwirken.

abnorme Form oder Winkelung der Sprunggelenke (flaches, schmales, geschnürtes Sprunggelenk)

Sollten hier Auffälligkeiten vorliegen kann mit einem Korrekturbeschlag oder einem guten Hufpfleger stellenweise die durch die Abnormalität vorliegende Überbelastung evtl. abgedämpft werden. Zusätzlich helfen Zusatzpräparate mit Silicium (z.B. Kieselgur) oder Glukosamin (z.B. NutriScience ArthriAid Flüssig) vor frühzeitigen Verschleißerscheinungen und der Erkrankung an Spat beim Pferd.

ungenügende Mineralstoffversorgung (Störung des Kalzium-Phosphor-Verhältnisses)

Übermäßige Kraftfuttermengen oder überdüngte Weiden sowie fehlendes hochwertiges Mineralfutter können sowohl im Wachstum als auch im Erhalt der Knorpelschichten sowie der mit Flüssigkeit gefüllten Gelenkkapseln ein hohen Beitrag an Mangelerscheinungen leisten.

eine Summe vieler kleiner Traumen im Bereich des inneren Sprunggelenkes

Insbesondere Traber, Spring und Dressurpferde neigen durch die ständige Überbelastung durch intensives Training an vorzeitigen Verschleißerscheinungen. Größere einmalige Trauma im Bereich des Sprunggelenkes und Verletzungen sollten immer sorgfältig behandelt werden und die Zeit der Rekonvaleszenz sollte gewissenhaft eingehalten werden. Verfrühter Einsatz nach einer Verletzung der Gelenke kann irreperable Schäden, wie z.B. Spat beim Pferd hervorrufen.

mangelhafte Hufpflege

Achten Sie auf regelmäßige Beschlags- bzw. Hufpflegetermine. (alle 6 bis 8 Wochen)

Bodenbeschaffenheit

Bewegung auf zu hartem Boden, Traben auf harten Teerstraßen oder sehr steiniges Gelände beanspruchen die Gelenke sehr. Ein dem Boden angepasstes Tempo schont die Pferdebeine.


Spat beim Pferd erblich?

Die Erblichkeit der Entstehung von Spat beim Pferd wird bestritten, jedoch ist eine genetisch bedingte Veranlagung möglich. Desweiteren wird die Meinung vertreten, daß das Sprunggelenk im Zuge der stammesgeschichtlichen Entwicklung die Neigung zeigt, sich durch Verwachsungen zu vereinfachen. In diesem Sinne wäre der Spat beim Pferd keine Krankheit, sondern durch erbliche, von mechanischen Einflüssen unabhängige Übergangsform, in der Weiterentwicklung des Pferdes. Diese Theorie wird aber nur der Ordnung halber hier aufgeführt und ist in Fachkreisen sehr umstritten.


Symptome und Diagnose des Spats beim Pferd

Die klinischen Symptome sind zu Beginn der Erkrankung durch den Schmerz gekennzeichnet, der durch Streckung bei Belastung des Sprunggelenkes zur Bewegungsstörung oder Lahmheit führt. Später können durch Bildung von Knochenauftreibungen mehr oder weniger große, teilweise schmerzfreie, harte Verdickungen oder Rundungen im unterem Drittel der Innenfläche des Sprunggelenkes sicht- und tastbar werden. Die Tritte der Hinterbeine verkürzen sich und das Pferd sucht einen Ausgleich um die erkrankten Beine zu entlasten.

Lahmheit bei Spat beim Pferd entwickelt sich meist langsam und tritt zunächst sehr unregelmäßig auf. Die Pferde zeigen sich meist bei Wendungen zur erkrankten Seite hin steif und lahm.

Der Beugeschmerz im Sprunggelenk führt dazu, daß der Kreisbogen, den der Huf beim Vorführen beschreibt, flacher wird und sich die Vorführphase verkürzt. Die Pferde fußen auf der Hufspitze, so daß mit der Zeit die Hufspitze zu kurz und die Trachten zu hoch werden. Die Tiere schleifen meist mit den Hufen über den Boden und laufen sich eine deutliche Zehenrichtung an. Die Spat-Lahmheit ist oft am deutlichsten, wenn die Pferde direkt aus dem Stall kommen. In leichteren Fällen laufen sich die Pferde dann nach kurzer Zeit ein, in schwereren Fällen kann die Lahmheit durch die Bewegung verstärkt werden.

Beobachtet wird, daß sich die ersten Symptome weniger in Bewegungsstörungen der Hinterhand des Pferdes bemerkbar machen, als vielmehr in einer Verspannung des Rückens. Die meisten, von Spat betroffenen, Pferde zeigen eine positive Reaktion auf die Spatprobe (Sprunggelenksbeugeprobe). Dazu wird das Sprunggelenk ein bis zwei Minuten gebeugt und das Pferd anschließend sofort vorgetrabt. Die positive Reaktion ist durch eine Lahmheitsverstärkung über mehrere Tritte gekennzeichnet. Die Probe sollte vergleichend an beiden Gliedmaßen ausgeführt werden. Ein geringgradig positiver Ausfall der Spatprobe sollte mit Vorsicht betrachtet werden, wobei eine genaue Untersuchung des Kniegelenkes nicht versäumt werden darf. Abschleißende Sicherheit über die Diagnose Spat beim Pferd bietet nur eine röntgenologische Untersuchung.


Spat beim Pferd - Behandlung bzw. Fütterung

Eine Spaterkrankung gilt als nicht heilbar, deshalb ist die Behandlung nur auf eine funktionelle Wiederherstellung zu bezeichnen. Sehr viele Pferde können aber mit hochkonzentrierten Glukosamin, Chondroitin und Schwefelprodukten (z. B. enthalten im ArthriAid von NutriScience) in ihrer Beweglichkeit wieder hergestellt werden und oftmals noch über Jahre im Sport eingesetzt werden. Zusätzlich sollte ein guter Hufschmied oder -pfleger regelmäßig die Stellung der Gliedmaßen und das korrekte Abfußen beobachten und ggf. korrigieren. Alternativ zum Ergänzungsfutter für Pferde mit Spat bzw. zur kurweisen Vorbeugung haben wir das MobiCare entwickelt. Neben den bereits im ArthriAid enthaltenen Wirkstoffen haben wir zusätzlich Omega-3-Fettsäuren (Leinöl), Silicum (Kieselgur), Collagenhydrolysat (Gelatine), Galaktolipide (Hagebutte), natürliches Vitamin C (Hagebutte) bereit gestellt. 

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