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Das dämpfige Pferd – COPD, RAO oder COB

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Die Diagnose des Tierarztes, „das Pferd ist dämpfig“ fürchten alle Pferdebesitzer. Auch wenn in der heutigen Zeit Begriffe wie COPD, RAO oder COB und Dämpfigkeit für eine chronisch entzündliche oder wiederkehrende Bronchitis verwendet werden, wird allzu oft fälschlicherweise dasselbe damit in Verbindung gebracht. Heute sind wir in der Lage diese für Pferde stark beeinträchtigende Erkrankung des Atmungsapparates in seinen Verläufen oder seiner Entstehung zu differenzieren und gezielter zu behandeln – meist jedoch schließt die Diagnose Dampf bzw. Dämpfigkeit eine vollständige Heilung aus. Nicht selten aber, weil das Verständnis für die Auslöser von COB bzw. COPD fehlen oder konventionell zu sehr an den Symptomen „gedoktert“ wird. In diesem Artikel will ich näher auf dieses Problem eingehen und über Risiken und Chancen unterschiedlicher Behandlungswege sprechen. Viele chronisch an den Atemwegen erkrankte Pferde haben meines Erachtens gute Aussichten auf eine vollständige Genesung - auch wenn dies bedeutet, dass nicht selten ein Leben lang besonderes Augenmerk auf das betroffene Pferd gelegt werden muss.

Dämpfigkeit der Pferde / Dampf – das schreibt die Enzyklopädie (Julius/Höpfner) im Jahre 1792:

Dämpfigkeit der Pferde, ein Husten, der zugleich mit einem beschwerlichem Athemholen verknüpft ist, wird bey den Pferden der Dampf, Dämpfigkeit, Herzschlechtigkeit … genennt. Der Athem ist dabei Kurz, man hört das Pferd keuchen, wenn es sich bewegt, oder arbeitet. Das Athemholen ist auch unterbrochen, und die Lungen keuchen geschwinder Luft ein, als sie solche wieder ausstossen. Je gefährlicher die Krankheit wird, desto beschwerlicher, ängstlicher und fürchterlicher geschiehet das Athemholen. Der Husten ist nicht immer gleich hart, denn manchmal kann ein Pferd äusserst dämpfig sein und dennoch wenig husten. Diese Krankheit entsteht gemeiniglich von einer Menge Schleim in den Lungen. Dieser aber kann durch eine blose Vollblütigkeit, durch anhaltende feuchte Luft, durch eine Erkältung, oder durch schlechte Nahrung verursacht werden, welche besonders bey verdorbenem und staubichtem heu leicht entstehen kann… Wenn die Krankheit sehr veraltet ist, so bleibt meistens wenig Hoffnung übrig … man stößt ein halb Pfund Lorbeern, ein Viertelpfund Alantwurzel, Altheerwurzel und Huflattigkraut zu Pulver, macht solches mit Honig zu einer Lattmerge und mischt den Saft von 12 ausgepressten Zwiebeln bey, oder löst 3 Loth Ammoniacgummi in 9 Loth Meerzwiebeleßig auf und thut es dazu…

Heute käme niemand mehr auf die Idee, ein dämpfiges Pferd mit Zwiebelsaft und Gummi Ammoniacum zu therapieren, dennoch wird deutlich, dass man schon immer mit dem Problem zu kämpfen hatte und ein Therapieerfolg nicht garantiert werden konnte. Heute wie früher spielen eine feuchte Luft (Stallklima), eine Erkältung oder staubiges und schimmliges Heu als Auslöser der oben als „beschwerliches Atemholen“ beschriebenen Symptomatik eine Rolle.

Anmerkung: Zwiebeln enthalten N-Propyl-Disulfid, S-Methyl-Cystein-Sulfoxid sowie ätherische Öle. Diese Wirkstoffe zerstören den roten Blutfarbstoff, was zu einer Auflösung der roten Blutkörperchen führt (Hämolyse). Nach heutiger Erkenntnis wird davon ausgegangen, dass 3 bis 5 g je kg Lebendgewicht für ein Pferd gefährlich werden können (1,5 bis 2,5 kg für ein 500 kg schweres Pferd).


Dämpfigkeit (RAO/COB/COPD) beim Pferd

Dampfigkeit beim Pferd ist nicht gleichzusetzen mit COPD beim PferdHeute wird das Wort „Dämpfigkeit“ mit der chronisch obstruktiven Bronchitis beim Pferd gleichgesetzt - obwohl streng genommen etwas anderes damit gemeint ist. Dies führt immer wieder zu Verwirrungen. Bis einschließlich 2001 war die Dämpfigkeit beim Pferd ein sogenannter Gewährsmangel und berechtigte somit zur Rückabwicklung des Pferdekaufes. Beschrieben wurde hier eine chronische und unheilbare Erkrankung von Lunge und Herz. Heute ist jedoch bekannt, dass in den meisten Fällen von COB oder RAO die Lunge nicht so zerstört ist wie bei einem dämpfigen Pferd (hier spricht man von einer Lungenfibrose – dauerhaftem Elastizitätsverlust), bei dem eine Heilung nicht möglich wäre. Daher sind streng genommen die meisten Pferde per Definition eben nicht dämpfig – also nicht unheilbar erkrankt, auch wenn die zugrunde liegende Allergie bzw. Sensibilität in den meisten Fällen bestehen bleibt. Diese Erkenntnis hilft dabei, das chronisch obstruktiv „erkrankte“ Pferd durch entsprechendes Haltungs- und Futtermanagement beschwerdefrei zu halten. Richtiger wäre also von einer Erkrankung mit sehr wahrscheinlich wiederkehrendem Charakter zu sprechen, als von einer wiederkehrenden chronisch verstopften (obstruktiv) Bronchitis. Deshalb werden die Begrifflichkeiten COB oder COPD (englisch: chronic obstructive pulmonary disease) heute nicht mehr verwendet.

Die Tiermedizin hat sich darauf geeinigt, die Atemwegserkrankungen neu zu definieren und in zwei Gruppen zu klassifizieren:

RAO – Recurrent Airway Obstruction (wiederkehrende Atemwegserkrankung)
IAD – Inflammatory Airway Disease (entzündliche Atemwegserkrankung)


Was bedeuten die verschiedenen Bezeichnungen für chronische Atemwegserkrankungen?

hier geht es zu den Begriffsdefinitionen


Das sollten Sie wissen!

  • Als Dämpfigkeit beim Pferd bezeichnet man eigentlich erst das Endstadium einer COB bzw. COPD. Hier hat sich zusätzlich zur chronisch wiederkehrenden Atemwegserkrankung ein Lungenemphysem ausgebildet.
  • Noch lange bevor sich eine Dämpfigkeit entwickelt steht meist anfänglich eine akute Erkrankung der Atemwege, die falsch- oder unbehandelt blieb.
  • Pferde mit Husten und gleichzeitigem Fieber und gestörtem Allgemeinbefinden sollten sofort dem Tierarzt vorgestellt werden.
  • Ohne eine konsequente Umstellung der Haltungs- und Fütterungsbedingungen sind die Gefahren der Entstehung einer chronischen Bronchitis immens hoch. Selbst Pferde mit akutem Husten (egal ob eine Vireninfektion, Bakterien oder Allergien Auslöser waren) sollten während der akuten Phase keinem Staub, Schimmel oder Pollen ausgesetzt werden.
  • Bewegung, frische Luft und die atemwegs-stärkenden Wirkstoffe aus Kräutern können die Bronchialfunktion des Pferdes unterstützen und beim Aufbau des Immunsystems helfen.

RAO beim Pferd

Auslöser der RAO beim Pferd (früher COB oder COPD) sind nicht nur Staubpartikel aus dem Heu oder Stroh, sondern insbesondere auch der Staub aus den Sandböden der Reithallen oder Reitplätze sowie in seltenen Fällen auch Blütenpollen. Die Fachwelt gebraucht bei einer Pollenallergie auch den Begriff SPAOPD – summer pasture-associated obstructive pulmonary disease - eine nur im Sommer wiederkehrende Atemwegserkrankung der Pferde. Häufig sind hier Pferde betroffen, die in der Nähe von Rapsfeldern gehalten werden.

Die über die Atemwege aufgenommenen Stäube, Sporen und Pollen lösen eine sogenannte Immunreaktion aus. Häufig geht dem Ganzen ein zunächst harmloser bakterieller oder viraler Infekt der Atemwege voraus. Dies führt zu einer erhöhten Schleimbildung, einer Schwellung der Schleimhäute und später zu Entzündungen und Verkrampfungen im Lungenapparat der Pferde. Die anfänglich kaum sichtbaren Symptome verleiten dazu, dass die ersten wichtigen Behandlungsschritte ausbleiben. Über Monate bis Jahre hinweg kann es dauern, bis die Symptomatik so gravierend ist, dass wir in unserem Sprachgebrauch das Wort „dämpfig“ verwenden. Mit der Zeit fällt den betroffenen Pferden das Ausatmen immer schwerer, so dass diese ihre Bauchmuskeln einsetzen müssen, um die Atemluft nach außen zu pressen. Die einseitig eingesetzten Bauchmuskeln verdicken sich und führen zu der, außen an den Flanken sichtbaren, sogenannten Dampfrinne beim Pferd.


Erste Symptome ernst nehmen – RAO beim Pferd vorbeugen

Symptome einer wiederkehrenden chronisch obstruktiven Bronchitis (RAO/COPD/COB):

  • leichter nur schwach ausgeprägter weißer Nasenausfluss
  • einmaliges Husten nach dem Antraben oder Wälzen
  • Leistungsabfall in der Bewegung oder längere Erholungsphasen

Bereits diese Anzeichen können – müssen aber nicht – ein erster Hinweis dafür sein, dass sich im Lungenapparat der Pferde problematische Immunreaktionen (Allergien) langsam hochschaukeln. Daher dürfen diese ersten Symptome nicht auf die leichte Schulter genommen werden und im Zweifel sollte immer der Tierarzt einen prüfenden Blick auf das Pferd werfen. Viele Fachartikel zu dem Thema „Diagnose einer RAO bzw. COB beim Pferd“ bezweifeln, dass eine sichere Diagnose ohne Endoskopie gestellt werden kann. Das Problem ist wohl, dass der oft sehr feste und zähe Schleim in der Lunge des Pferdes beim Abhören der Atmung keine hörbaren Geräusche macht und - selbst wenn - eine genaue Diagnose deswegen schwerfällt. Denn auch virale Infekte, Reizungen der oberen Atemwege usw. können ursächlich für den Husten des Pferdes sein.


Lungenfunktion beim Pferd – selbst testen

Ist mein Pferd dämpfig? Überprüfen Sie die Lungenfunktion Ihres Pferdes selbst.Auch dieser „Funktionstest“ erspart keine eingehende Untersuchung durch einen Tierarzt, bietet aber dennoch eine erste Einschätzung des allgemeinen Zustands des Atemapparates des Pferdes. Mit der zunehmenden Verschleimung der Lunge und einem Anschwellen der Bronchien verlieren Pferde die Fähigkeit ausreichend Atemluft (Sauerstoff) aufzunehmen. Dieser Umstand wird insbesondere bei Anstrengung sichtbar. Pferde atmen in der Regel pro Minute 10 bis 15-mal ein und aus. Der Puls liegt in der Ruhe bei ca. 30 bis 35 Herzschlägen. Bewegen Sie nun Ihr Pferd 15 Minuten lang stark bis mittelstark (Trab und Galopp) und nehmen dann unmittelbar nach der Bewegung die aktuellen Atem- und Pulswerte (Atemwerte: z. B. Flankenbewegung für 15 Sekunden zählen und mal vier nehmen oder mit der Hand seitlich an den Nüstern Atemzüge zählen. Pulswerte: können Sie unterhalb der Ganasche erfassen oder den Herzschlag per Stethoskop in der „Achsel“ des linken Vorderbeines messen.). Anfänglich können hier die Werte stark in die Höhe schnellen. Entscheidend ist die Zeit, die das Pferd benötigt, bis sich wieder normale Ruhewerte einstellen. Nach 15 bis 20 Minuten Ruhephase sollten die Ausgangswerte wieder erreicht werden (zu berücksichtigen ist hier immer auch das Wetter - bei starker Hitze kann dies auch 30 Minuten und länger dauern). Werden die Ruhewerte nicht in dieser Zeit erreicht, sollte unbedingt eine genauere Untersuchung durch einen Fachtierarzt vorgenommen werden.


Was tun – bei einem Pferd mit COPD / COB?

Neben der tierärztlichen Betreuung der Pferde stehen die vorbeugenden Maßnahmen im Vordergrund. Nur so kann weitestgehend vermieden werden, dass sich aus der anfänglich wiederkehrenden Bronchitis eine schwere irreparable Dämpfigkeit des Pferdes entwickelt.

  • Füttern Sie kein staubiges oder belastetes Heu oder Stroh. Weichen Sie das Heu oder Stroh vor dem Füttern ein oder übergießen Sie es mit reichlich frischem Wasser. Achten Sie auch darauf, dass sich bereits nach 2 Stunden im gewässerten Heu bedenkliche Keime bilden können. Daher sollte nicht auf großen Vorrat Heu gewaschen werden.
  • Auch die Umgebung sollte staubfrei gehalten werden. Gerade in Boxenhaltung sollten auch die Boxennachbarn am besten staubfrei versorgt werden. Vermeiden Sie unnötige Staubbelastungen im Stall und reinigen Sie regelmäßig den kompletten Stall gründlich (auch Spinnweben an der Decke usw.) ohne dass die Pferde darin stehen. Berücksichtigen Sie auch, dass Reithallenböden und Reitplätze häufig sehr staubig sind und die Lungen der Pferde mit RAO bzw. COB/COPD stark belasten.
  • Frische Luft ist immens wichtig. Feuchtwarme oder muffige Stallluft erhöht die Keimzahl und die Ammoniakkonzentration steigt stark an. Pferde mit belasteten Atemwegen halten Sie am besten im Freien in einem Offenstall.
  • Bewegung ist wichtig. Pferde mit chronischen Atemwegsproblemen (nicht in akuten Fällen) sollten täglich bewegt bzw. trainiert werden ohne dass sie dabei überbelastet werden. Die erhöhte Atemfrequenz an der frischen Luft reinigt die Lungen und regt die schleimlösenden Mechanismen an.

Was füttern oder welche Medikamente helfen dämpfigen Pferden oder Pferden mit COB?

Wie eingangs bereits erwähnt, bestehen bei Pferden mit RAO bzw. COB/COPD sehr gute Chancen diese so zu stabilisieren, dass ein relativ beschwerde- und symptomfreies Leben geführt werden kann. Entscheidend ist, dass die oben genannten Punkte berücksichtigt werden. Der Tierarzt setzt hier schleimlösende Wirkstoffe, wie z. B. ACC, Bromhexin usw., ein. Häufig werden diese Stoffe auch mit bronchialerweiternden Wirkstoffen (Theophyllin, Clenbuterol usw.) oder kortisonhaltigen Medikamenten (Vorsicht bei Pferden mit EMS, Cushing und Diabetes) kombiniert. Viele Pferdebesitzer haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass diese Form der Therapie von kurzer Erfolgsdauer ist. Nicht immer wird es ohne diese Form der Behandlung gehen, insbesondere dann, wenn Pferde bereits irreparabel dämpfig sind. Das sind aber lediglich 3 bis 10 % (je nach Studie).


Sind Kräuter bei COPD bzw. RAO stark genug?

Mit einer Kombination aus hochwertigen Kräutern, Bioflavonoiden, Vitamin C und MSM sowie ungesättigten Omega-3-Fettsäuren kann die Bronchialfunktion des Pferdes gestärkt werden. Vorausgesetzt die Haltungs- und Fütterungsbedingungen werden optimiert und die Pferde werden nicht noch zusätzlich durch Übergewicht belastet.


Begriffsdefinitionen aktueller und veralteter Bezeichnungen für chronische Atemwegserkrankungen beim Pferd

BEGRIFF DEFINITION STATUS
Dämpfigkeit chronische, irreversible Atemwegs- (und Herz-) Erkrankung mit Lungenemphysemen/-fibrose gängig, aber seltener verwendet; teils mit RAO gleichgesetzt bzw. als Überbegriff für chronische Atemwegserkrankungen genutzt
Equines Asthma (-syndrom) Überbegriff für das gesamte Spektrum von RAO- und IAD-Erkrankungen gemäß ACVIM Consensus (Couëtil et al. 2016) soll der Begriff als Standardbegriff verwendet und dann in die mildere IAD und die schwerere RAO spezifiziert werden
Rekurrierende Atemwegs-obstruktion (RAO, Recurrent Airway Obstruction) chronische nicht-infektiöse Atemwegserkrankung mit Leistungsminderung; chronischer Husten auch in Ruhephasen; allergische Ursache vermutet; keine Heilung, aber Symptombehandlung möglich häufig fälschlicherweise als Synonym zum equinen Asthma genutzt, bezeichnet korrekterweise jedoch nur das hochgradige equine Asthma
Sommerweide-assoziierte obstruktive Lungenerkrankung (SPAOPD, Summer Pasture-Associated Obstructive Pulmonary Disease) Unterform der RAO; bei Weidepferden in den wärmeren Monaten auftretend; möglicherweise dem humanen Heuschnupfen ähnliche allergische Reaktion auf Pflanzenpollen  
Entzündliche Atemwegserkrankung (IAD, Inflammatory Airway Disease) chronische Atemwegserkrankung mit Leistungsminderung; nicht-infektiöse Ursache vermutet; Allergie möglich; keine Dyspnoe; gelegentlich Husten in Ruhephasen; Heilung möglich aktueller Standardbegriff für mildes bis moderates equines Asthma
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD Chronic Obstructive Pulmonary Disease) in der Humanmedizin definiert als Sammelbergriff für Lungenerkrankungen mit Erhöhung des Atemwegswiderstandes durch COB; Lungenemphysem ersetzt durch IAD und RAO
Chronisch obstruktives Bronchitis (COB) Leistungsminderung, Husten, Schleimproduktion für mehr als sechs Wochen; teils Definition über die chronische Verengung der Bronchiolen ersetzt durch IAD und RAO

Quelle-Tabelle: Der Praktische Tierarzt 100, Heft 01/2019, Seite 58

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Breath Powder
Bronchialfunktion beim Pferd unterstützen Breath Powder enthält speziell aufeinander abgestimmte Heilpflanzen, deren zahlreiche Inhaltsstoffe (Bioflavonoide, ätherische Öle, Schwefel etc.) durch ihr harmonisches Zusammenspiel mit dem hochdosierten Vitamin C die Atemwege schützen und die körpereigenen Reparaturmechanismen unterstützen. Das Breath Powder kann je nach Bedarf ideal kombiniert werden mit Billy's Hibiskusblüten, ESTELLA Bronchialsaft oder dem EquiPower Schwarzkümmelöl. Umfrageergebnisse rund um Atemwegserkankungen beim Pferd entdecken Hilfe - mein Pferd hustet! Allgemeine & produktunabhängige Information Husten & Atemwegserkrankungen beim Pferd Wie kann ich Husten beim Pferd vorbeugen? viel frische Luft (auch im Stall) Staub vermeiden auf Qualität von Futter & Einstreu achten ausreichend Bewegung Immunsystem unterstützen Was kann ich tun, wenn mein Pferd hustet? Tierarzt zu Rate ziehen - bei zusätzlichem Fieber darf das Pferd nicht bewegt werden Schleimauswurf anregen - gezielte Bewegung schleimlösende & atemwegsaktive Kräutermischungen füttern Auslöser für Husten abstellen (z. B. schlechtes Heu, hohe Staubbelastung) Inhalationstherapie mittels Vernebler Bereits erste Anzeichen von Atemwegsproblemen müssen ernst genommen werden, da ansonsten eine chronische Erkrankung daraus werden kann! Akuter Husten, chronischer Husten & allergischer Husten beim Pferd Pferd hustet nur beim Antraben oder Aufstehen Eine akute Hustenerkrankung wird fast immer durch Bakterien oder Viren hervorgerufen. Eine chronische Atemwegsproblematik kann zum einen durch eine verschleppte, akute Erkrankung der Atemwege oder durch schlechtes Haltungs-, Bewegungs- und Fütterungsmanagement verursacht werden. Oftmals liegt einem chronischen Husten auch eine Allergie zugrunde, z. B. durch staubiges oder schimmeliges Heu. Ein regelmäßiges Husten, sei es nur beim ersten Antraben, ist nicht normal und muss unbedingt ernst genommen werden. Es kann bereits auf eine chronische Atemwegsproblematik hindeuten. Ein ganzheitlicher Therapieansatz ist bei Atemwegserkrankungen entscheidend Ein therapiebegleitender Trainingsplan erreichte selbst bei Pferden mit starken Einschränkungen der Bronchialfunktion (z. B. Dämpfigkeit) eine deutliche Verbesserung. Bereits nach zwei bis drei Tagen kam es zu vermehrter Schleimabsonderung. Die Pferdelunge ist heute durch Umweltnoxen (Umwelttoxine), Infektionen und Allergenen stark belastet. Natürliche Nahrungsbausteine, insbesondere Bioflavonoide und organische Schwefelverbindungen, sind für eine optimale Funktion des Lungengewebes von Bedeutung. Tipps bei chronischem Husten bei Pferden Unser Anwendungs-Tipp! Die Pferde sollten regelmäßig 2 bis 3 x pro Woche ca. 15 bis 20 Minuten mittelschwer bewegt werden. Danach gönne Deinem Pferd ca. 30 bis 45 Minuten Pause (evtl. ein wenig vom Boden füttern). Im Anschluss sollte das Pferd nochmals ca. 20 Minuten mittelstark bewegt oder am langen Zügel geritten werden. Oftmals werden die Pferde während der zweiten Bewegungseinheit verstärkt husten. Das ist gewollt und fördert den Schleim nach draußen. Bitte spreche die Trainingsintensität ggf. mit Deinem Tierarzt ab! Therapiedauer je nach Schwergrad 2 bis 4 Monate bei bereits langanhaltenden chronischen Atemwegsproblemen. Mit Kräutern die Bronchialfunktion unterstützen Hibiskusblüten können durch die schleimhautschützenden und Immunsystem-stärkenden Eigenschaften unterstützend bei Atemwegsproblematiken bei Pferden einwirken. Bei allergisch-bedingtem Reizhusten oder trockenem Husten können sich Kräuter, wie Lindenblüten, Fenchel, Holunderblüten, Hibiskus, Thymian, Anis, Süßholz und Isländisch Moos, beruhigend auf die oberen Atemwege auswirken. Schwarzkümmel wird bei akuten oder allergisch-bedingten Atemwegsproblemen eine reinigende und schleimlösende Wirkung sowie eine Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte nachgesagt. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
118,90 € statt 132,90 € (10.53% gespart) (39,63 € / 1 kg)
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Bronchialsaft von ESTELLA
Kräuter zur Unterstützung der Bronchialfunktion beim Pferd Die natürlichen Inhaltsstoffe der im ESTELLA Bronchialsaft enthaltenen Atemwegskräuter unterstützen die Bronchialfunktion des Pferdes. Dank der hohen Konzentrierung des Kräuterextraktes reichen bereits 25 ml täglich aus. Zusätzlich ist eine Kombination mit dem Breath Powder möglich. Allgemeine & produktunabhängige Information Atemwegserkrankungen sind bei Pferden weit verbreitet Eine ungestörte Lungenfunktion beim Pferd ist von vielen Faktoren abhängig. In erster Linie sind jedoch die richtige Haltung (viel frische Luft), ein besonderes Augenmerk auf eine sehr gute Futterqualität (staub- und schimmelfrei) sowie eine regelmäßige Bewegung bzw. Training sehr wichtig. Über die Hälfte der Pferde leiden heutzutage an leichten bis schweren Lungenproblemen, Husten oder haben massive Atemschwierigkeiten. Wie stark und wo genau die Atemwege des Pferdes beeinträchtigt sind, kann der Tierarzt sehr genau lokalisieren. Neben einer konventionellen Therapie (insbesondere im akuten Stadium) durch den Tierarzt, hat sich der Einsatz von speziellen Kräutern zur Unterstützung der Atemwege bewährt. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Lindenblüten: Sie enthalten Flavonoide, Schleimstoffe, Gerbstoffe und ätherische Öle. Sie wirken reizlindernd, krampf- und schleimlösend auf den Bronchialtrakt.Fenchel: Er enthält ätherische Öle mit krampflösenden, schleimlösenden und antibakteriellen Eigenschaften, die man in allen Pflanzenteilen vorfindet. Fenchel ist reich an Vitamin A und C. Holunderblüten: Sie sind reich an ätherischen Ölen, Flavonoiden, Vitamin C und B-Vitaminen. Diese Wirkstoffe werden gerne bei Erkältungskrankheiten oder zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Die Inhaltsstoffe wirken schweißtreibend, antioxidativ und steigern die Sekretbildung in den Bronchien. Gerade bei beginnenden Infekten oder zur Behandlung der oberen Atemwege findet die Holunderblüte selbst in der chinesischen Heilkunde TCM ihre Anwendung (auch bei allergischem Husten empfohlen). Hibiskus: Er enthält Pflanzensäuren (Zitronen-, Äpfel-, Weinsäure), Anthocyane, Flavonoide, Phytosterole, Schleimstoffe und Pektine. Die Stoffe wirken harntreibend, krampflösend, antibakteriell, durstlöschend und gallentreibend. AUF die Schleimhäute der oberen Atemwege sollen die Wirkstoffe des Hibiskus beruhigend, kühlend und reizlindernd wirken. Thymian: Die im Thymian stark vertretenen ätherischen Öle (Thymol, Carvacrol, Geraniol und Linalool) sowie sekundäre Pflanzenstoffe (Gerbstoffe, Bitterstoffe, Flavonoide und Cumarine) sollen antibakteriell, antivirale, krampflösend wirken. Besonders zu Beginn des Infekts stark auftretender Husten wurde früher gerne mit Thymian behandelt. Anis: Die darin enthaltenen Öle und sekundären Pflanzenstoffe sind bekannt für ihre schleimlösenden, krampflösenden, fiebersenkenden, antibakteriellen und somit das Immunsystem stärkenden Eigenschaften Süßholz: Es enthält Saponine (bis zu 15 %) wie Glycyrrhizin, Flavonoide, Cumarine und Schleimstoffe. Caryophyll und Eugenol. Sie wirken lt. einiger Publikationen entzündungshemmend. Süßholz soll schleimhautprotektiv und auswurffördernd wirken. Isländisch Moos: Es enthält zu mehr als 50 % langkettige Zuckermoleküle, die im Organismus eine Schleimschicht bilden. Hauptsächlich setzen sich diese Zuckerketten aus den Substanzen Lichenan und Isolichenan zusammen. Daneben finden sich auch andere Zucker, zum Beispiel Galactomannane und Glucane. Diese im Isländisch Moos steckenden schleimbildenden Zuckerstoffe legen sich wie eine Schutzschicht über die Schleimhaut in Mund, Rachen, Atemwege und Magen. Das Isländisch Moos soll die gereizte Schleimhaut „kühlen“ und das Wachstum von Bakterien hemmen. Honigkraut: Es enthält über 100 pflanzliche Wirkstoffe, welche der Gruppen der Terpene und Flavoniode angehören, an welchen eine antimikrobielle und gefäßerweiternde Eigenschaft beobachtet wurde. Für den süßen Geschmack ist das Glycoside verantwortlich.
16,60 € statt 18,50 € (10.27% gespart)
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Bronchialsaft von ESTELLA
Kräuter zur Unterstützung der Bronchialfunktion beim Pferd Die natürlichen Inhaltsstoffe der im ESTELLA Bronchialsaft enthaltenen Atemwegskräuter unterstützen die Bronchialfunktion des Pferdes. Dank der hohen Konzentrierung des Kräuterextraktes reichen bereits 25 ml täglich aus. Zusätzlich ist eine Kombination mit dem Breath Powder möglich. Allgemeine & produktunabhängige Information Atemwegserkrankungen sind bei Pferden weit verbreitet Eine ungestörte Lungenfunktion beim Pferd ist von vielen Faktoren abhängig. In erster Linie sind jedoch die richtige Haltung (viel frische Luft), ein besonderes Augenmerk auf eine sehr gute Futterqualität (staub- und schimmelfrei) sowie eine regelmäßige Bewegung bzw. Training sehr wichtig. Über die Hälfte der Pferde leiden heutzutage an leichten bis schweren Lungenproblemen, Husten oder haben massive Atemschwierigkeiten. Wie stark und wo genau die Atemwege des Pferdes beeinträchtigt sind, kann der Tierarzt sehr genau lokalisieren. Neben einer konventionellen Therapie (insbesondere im akuten Stadium) durch den Tierarzt, hat sich der Einsatz von speziellen Kräutern zur Unterstützung der Atemwege bewährt. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Lindenblüten: Sie enthalten Flavonoide, Schleimstoffe, Gerbstoffe und ätherische Öle. Sie wirken reizlindernd, krampf- und schleimlösend auf den Bronchialtrakt.Fenchel: Er enthält ätherische Öle mit krampflösenden, schleimlösenden und antibakteriellen Eigenschaften, die man in allen Pflanzenteilen vorfindet. Fenchel ist reich an Vitamin A und C. Holunderblüten: Sie sind reich an ätherischen Ölen, Flavonoiden, Vitamin C und B-Vitaminen. Diese Wirkstoffe werden gerne bei Erkältungskrankheiten oder zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Die Inhaltsstoffe wirken schweißtreibend, antioxidativ und steigern die Sekretbildung in den Bronchien. Gerade bei beginnenden Infekten oder zur Behandlung der oberen Atemwege findet die Holunderblüte selbst in der chinesischen Heilkunde TCM ihre Anwendung (auch bei allergischem Husten empfohlen). Hibiskus: Er enthält Pflanzensäuren (Zitronen-, Äpfel-, Weinsäure), Anthocyane, Flavonoide, Phytosterole, Schleimstoffe und Pektine. Die Stoffe wirken harntreibend, krampflösend, antibakteriell, durstlöschend und gallentreibend. AUF die Schleimhäute der oberen Atemwege sollen die Wirkstoffe des Hibiskus beruhigend, kühlend und reizlindernd wirken. Thymian: Die im Thymian stark vertretenen ätherischen Öle (Thymol, Carvacrol, Geraniol und Linalool) sowie sekundäre Pflanzenstoffe (Gerbstoffe, Bitterstoffe, Flavonoide und Cumarine) sollen antibakteriell, antivirale, krampflösend wirken. Besonders zu Beginn des Infekts stark auftretender Husten wurde früher gerne mit Thymian behandelt. Anis: Die darin enthaltenen Öle und sekundären Pflanzenstoffe sind bekannt für ihre schleimlösenden, krampflösenden, fiebersenkenden, antibakteriellen und somit das Immunsystem stärkenden Eigenschaften Süßholz: Es enthält Saponine (bis zu 15 %) wie Glycyrrhizin, Flavonoide, Cumarine und Schleimstoffe. Caryophyll und Eugenol. Sie wirken lt. einiger Publikationen entzündungshemmend. Süßholz soll schleimhautprotektiv und auswurffördernd wirken. Isländisch Moos: Es enthält zu mehr als 50 % langkettige Zuckermoleküle, die im Organismus eine Schleimschicht bilden. Hauptsächlich setzen sich diese Zuckerketten aus den Substanzen Lichenan und Isolichenan zusammen. Daneben finden sich auch andere Zucker, zum Beispiel Galactomannane und Glucane. Diese im Isländisch Moos steckenden schleimbildenden Zuckerstoffe legen sich wie eine Schutzschicht über die Schleimhaut in Mund, Rachen, Atemwege und Magen. Das Isländisch Moos soll die gereizte Schleimhaut „kühlen“ und das Wachstum von Bakterien hemmen. Honigkraut: Es enthält über 100 pflanzliche Wirkstoffe, welche der Gruppen der Terpene und Flavoniode angehören, an welchen eine antimikrobielle und gefäßerweiternde Eigenschaft beobachtet wurde. Für den süßen Geschmack ist das Glycoside verantwortlich.
16,60 € statt 18,50 € (10.27% gespart) (16,60 € / 1 l)
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Atemwege Vitalpilzkombi
Das macht die Billy’s Vitalpilzkombi Atemwege so besonders Billy’s Vitalpilzkombi Atemwege findet Anwendung zur Unterstützung: der Bronchialfunktion des Immunsystems der körpereigenen Reparaturmechanismen Getreu dem Motto gemeinsam stark & wirkungsvoll bietet diese Vitalpilzkombination eine energetische und wirkstoffliche Unterstützung für den Stoffwechsel Deines Pferdes. Die Zusammenstellung vereint die einzelnen Stärken der folgenden Vitalpilzsäfte in einem Kombipack: Billy's Vitalpilzsaft № 1 Reishi Billy's Vitalpilzsaft № 3 Cordyceps Billy's Vitalpilzsaft № 5 Coriolus Diese Vitalpilzkombi stellt eine allgemeine Empfehlung dar und kann je nach Bedarf individuell an die Bedürfnisse Deines Pferdes angepasst werden. Du kannst Dir auch ein individuelles Kombipack zusammenstellen, nutze dazu einfach den 25 % Kombirabatt. Du hast noch Fragen? Wir beraten Dich gerne. Clever kombiniert - Vitalpilzkombis für Dein Pferd Je nach Bedarf kannst Du Billy's Vitalpilze einzeln oder in Kombination verfüttern. Stelle Dir ganz einfach Deine individuelle Kombination zusammen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse Deines Pferdes. Grundsätzlich empfehlen wir, nicht mehr als 3 bis 4 Vitalpilzsäfte gleichzeitig zu kombinieren. Billy’s Vitalpilze 25 % Kombirabatt Kombiniere 3 verschiedene Billy's Vitalpilzsäfte und erhalte 25 % Rabatt* auf den Originalpreis.*Der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen, Staffel- oder Sonderpreise werden nicht rabattiertDu bist Dir unsicher, welche Kombination passt?Unsere fertigen Vitalpilzkombis sind themenbezogen zusammengestellt – auch hier sparst Du 25 %. Anweiden, Atemwege, Fellwechsel, Immunsystem, Muskulatur, Sommerekzem, Stoffwechsel, Verdauung
41,90 € statt 44,50 € (5.84% gespart) (27,93 € / 1 l)
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Billy's Atemwegskräuter
Natürliche Kräuter für die Bronchialfunktion des Pferdes Billy's Atemwegskräuter enthalten ausschließlich hochwertige Kräuter. Die pflanzlichen Inhaltsstoffe der sorgfältig ausgewählten Kräutermischung haben sich in der Anwendung zur Optimierung der Bronchialfunktion des Pferdes bewährt. Billy's Atemwegskräuter wurden schonend pelletiert und enthalten keinen Spitzwegerich, daher eignen sie sich auch für futtersensible Pferde. Zusätzlich sind sie frei von künstlichen Aromen, Konservierungs- und Füllstoffen. Allgemeine & produktunabhängige Information Atemwege des Pferdes mit Kräutern unterstützen Egal ob als Hustentee, Hustensaft, Salbe oder zur Inhalation, der Einsatz von Kräutern bei Atemwegserkrankungen gilt als traditionelles bewährtes Hausmittel. Aufgrund ihrer zahlreichen und vielseitigen Wirkungsweisen können sie von großem Nutzen sein. Beschriebene Wirkungen von Kräutern auf die Lunge und Atemwege beim Pferd gesteigerte Durchblutung der Atemwegsschleimhaut verflüssigter Schleim und erleichtertes Abhusten Entspannung der Bronchialmuskulatur Erweiterung der Bronchien Linderung von Reizhusten Unterstützung des Immunsystems Funktion der Flimmerhärchen unterstützen Brendieck-Worm et al. (2021): Heilende Kräuter für Tiere, Seite 180, 3. Auflage, Haupt Verlag, Bern Brendieck-Worm & Melzinger (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, Seite 201, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Welche Kräuter kann ich füttern, wenn mein Pferd hustet? Die Wirkungen von Heilpflanzen basieren auf deren Inhaltsstoffen. Hierzu zählen z. B. Schleimstoffe, Bitterstoffe, Ätherische Öle, Saponine, Flavonoide, Gerbstoffe und Mineralstoffe. Anis Eibisch Eukalyptus, Pfefferminze Fenchel Fichtennadeln, Kiefernnadeln Hibiskus Isländisch Moos Kamille Lindenblüten Lungenkraut Schlüsselblume Schwarzkümmel Spitzwegerich Thymian Reagieren Pferde allergisch auf Spitzwegerich? Mein Pferd hat eine Allergie gegen Spitzwegerich! Insbesondere in der Therapie von Atemwegserkrankungen ist der Spitzwegerich aufgrund seiner Eigenschaften eine wertvolle Heilplanze. Allerdings berichten einige Pferdebesitzer von allergischen Reaktionen ihrer Pferde bzw. von positiven Befunden bei der Durchführung eines Allergietests. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass bei entsprechenden Allergietests u. a. die allergischen Reaktionen auf die Pollen, nicht aber auf die Blätter und Wurzeln, von Gräsern und Kräutern ermittelt werden. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
Ab 48,90 € statt 54,90 € (10.93% gespart) (32,60 € / 1 kg)
Billy's Atemwegskräuter
Natürliche Kräuter für die Bronchialfunktion des Pferdes Billy's Atemwegskräuter enthalten ausschließlich hochwertige Kräuter. Die pflanzlichen Inhaltsstoffe der sorgfältig ausgewählten Kräutermischung haben sich in der Anwendung zur Optimierung der Bronchialfunktion des Pferdes bewährt. Billy's Atemwegskräuter wurden schonend pelletiert und enthalten keinen Spitzwegerich, daher eignen sie sich auch für futtersensible Pferde. Zusätzlich sind sie frei von künstlichen Aromen, Konservierungs- und Füllstoffen. Allgemeine & produktunabhängige Information Atemwege des Pferdes mit Kräutern unterstützen Egal ob als Hustentee, Hustensaft, Salbe oder zur Inhalation, der Einsatz von Kräutern bei Atemwegserkrankungen gilt als traditionelles bewährtes Hausmittel. Aufgrund ihrer zahlreichen und vielseitigen Wirkungsweisen können sie von großem Nutzen sein. Beschriebene Wirkungen von Kräutern auf die Lunge und Atemwege beim Pferd gesteigerte Durchblutung der Atemwegsschleimhaut verflüssigter Schleim und erleichtertes Abhusten Entspannung der Bronchialmuskulatur Erweiterung der Bronchien Linderung von Reizhusten Unterstützung des Immunsystems Funktion der Flimmerhärchen unterstützen Brendieck-Worm et al. (2021): Heilende Kräuter für Tiere, Seite 180, 3. Auflage, Haupt Verlag, Bern Brendieck-Worm & Melzinger (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, Seite 201, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Welche Kräuter kann ich füttern, wenn mein Pferd hustet? Die Wirkungen von Heilpflanzen basieren auf deren Inhaltsstoffen. Hierzu zählen z. B. Schleimstoffe, Bitterstoffe, Ätherische Öle, Saponine, Flavonoide, Gerbstoffe und Mineralstoffe. Anis Eibisch Eukalyptus, Pfefferminze Fenchel Fichtennadeln, Kiefernnadeln Hibiskus Isländisch Moos Kamille Lindenblüten Lungenkraut Schlüsselblume Schwarzkümmel Spitzwegerich Thymian Reagieren Pferde allergisch auf Spitzwegerich? Mein Pferd hat eine Allergie gegen Spitzwegerich! Insbesondere in der Therapie von Atemwegserkrankungen ist der Spitzwegerich aufgrund seiner Eigenschaften eine wertvolle Heilplanze. Allerdings berichten einige Pferdebesitzer von allergischen Reaktionen ihrer Pferde bzw. von positiven Befunden bei der Durchführung eines Allergietests. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass bei entsprechenden Allergietests u. a. die allergischen Reaktionen auf die Pollen, nicht aber auf die Blätter und Wurzeln, von Gräsern und Kräutern ermittelt werden. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
48,90 € statt 54,90 € (10.93% gespart) (32,60 € / 1 kg)
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Billy's Atemwegskräuter
Natürliche Kräuter für die Bronchialfunktion des Pferdes Billy's Atemwegskräuter enthalten ausschließlich hochwertige Kräuter. Die pflanzlichen Inhaltsstoffe der sorgfältig ausgewählten Kräutermischung haben sich in der Anwendung zur Optimierung der Bronchialfunktion des Pferdes bewährt. Billy's Atemwegskräuter wurden schonend pelletiert und enthalten keinen Spitzwegerich, daher eignen sie sich auch für futtersensible Pferde. Zusätzlich sind sie frei von künstlichen Aromen, Konservierungs- und Füllstoffen. Allgemeine & produktunabhängige Information Atemwege des Pferdes mit Kräutern unterstützen Egal ob als Hustentee, Hustensaft, Salbe oder zur Inhalation, der Einsatz von Kräutern bei Atemwegserkrankungen gilt als traditionelles bewährtes Hausmittel. Aufgrund ihrer zahlreichen und vielseitigen Wirkungsweisen können sie von großem Nutzen sein. Beschriebene Wirkungen von Kräutern auf die Lunge und Atemwege beim Pferd gesteigerte Durchblutung der Atemwegsschleimhaut verflüssigter Schleim und erleichtertes Abhusten Entspannung der Bronchialmuskulatur Erweiterung der Bronchien Linderung von Reizhusten Unterstützung des Immunsystems Funktion der Flimmerhärchen unterstützen Brendieck-Worm et al. (2021): Heilende Kräuter für Tiere, Seite 180, 3. Auflage, Haupt Verlag, Bern Brendieck-Worm & Melzinger (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, Seite 201, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Welche Kräuter kann ich füttern, wenn mein Pferd hustet? Die Wirkungen von Heilpflanzen basieren auf deren Inhaltsstoffen. Hierzu zählen z. B. Schleimstoffe, Bitterstoffe, Ätherische Öle, Saponine, Flavonoide, Gerbstoffe und Mineralstoffe. Anis Eibisch Eukalyptus, Pfefferminze Fenchel Fichtennadeln, Kiefernnadeln Hibiskus Isländisch Moos Kamille Lindenblüten Lungenkraut Schlüsselblume Schwarzkümmel Spitzwegerich Thymian Reagieren Pferde allergisch auf Spitzwegerich? Mein Pferd hat eine Allergie gegen Spitzwegerich! Insbesondere in der Therapie von Atemwegserkrankungen ist der Spitzwegerich aufgrund seiner Eigenschaften eine wertvolle Heilplanze. Allerdings berichten einige Pferdebesitzer von allergischen Reaktionen ihrer Pferde bzw. von positiven Befunden bei der Durchführung eines Allergietests. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass bei entsprechenden Allergietests u. a. die allergischen Reaktionen auf die Pollen, nicht aber auf die Blätter und Wurzeln, von Gräsern und Kräutern ermittelt werden. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
2,00 € (20,00 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Billy's Atemwegskräuter
Natürliche Kräuter für die Bronchialfunktion des Pferdes Billy's Atemwegskräuter enthalten ausschließlich hochwertige Kräuter. Die pflanzlichen Inhaltsstoffe der sorgfältig ausgewählten Kräutermischung haben sich in der Anwendung zur Optimierung der Bronchialfunktion des Pferdes bewährt. Billy's Atemwegskräuter wurden schonend pelletiert und enthalten keinen Spitzwegerich, daher eignen sie sich auch für futtersensible Pferde. Zusätzlich sind sie frei von künstlichen Aromen, Konservierungs- und Füllstoffen. Allgemeine & produktunabhängige Information Atemwege des Pferdes mit Kräutern unterstützen Egal ob als Hustentee, Hustensaft, Salbe oder zur Inhalation, der Einsatz von Kräutern bei Atemwegserkrankungen gilt als traditionelles bewährtes Hausmittel. Aufgrund ihrer zahlreichen und vielseitigen Wirkungsweisen können sie von großem Nutzen sein. Beschriebene Wirkungen von Kräutern auf die Lunge und Atemwege beim Pferd gesteigerte Durchblutung der Atemwegsschleimhaut verflüssigter Schleim und erleichtertes Abhusten Entspannung der Bronchialmuskulatur Erweiterung der Bronchien Linderung von Reizhusten Unterstützung des Immunsystems Funktion der Flimmerhärchen unterstützen Brendieck-Worm et al. (2021): Heilende Kräuter für Tiere, Seite 180, 3. Auflage, Haupt Verlag, Bern Brendieck-Worm & Melzinger (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, Seite 201, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Welche Kräuter kann ich füttern, wenn mein Pferd hustet? Die Wirkungen von Heilpflanzen basieren auf deren Inhaltsstoffen. Hierzu zählen z. B. Schleimstoffe, Bitterstoffe, Ätherische Öle, Saponine, Flavonoide, Gerbstoffe und Mineralstoffe. Anis Eibisch Eukalyptus, Pfefferminze Fenchel Fichtennadeln, Kiefernnadeln Hibiskus Isländisch Moos Kamille Lindenblüten Lungenkraut Schlüsselblume Schwarzkümmel Spitzwegerich Thymian Reagieren Pferde allergisch auf Spitzwegerich? Mein Pferd hat eine Allergie gegen Spitzwegerich! Insbesondere in der Therapie von Atemwegserkrankungen ist der Spitzwegerich aufgrund seiner Eigenschaften eine wertvolle Heilplanze. Allerdings berichten einige Pferdebesitzer von allergischen Reaktionen ihrer Pferde bzw. von positiven Befunden bei der Durchführung eines Allergietests. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass bei entsprechenden Allergietests u. a. die allergischen Reaktionen auf die Pollen, nicht aber auf die Blätter und Wurzeln, von Gräsern und Kräutern ermittelt werden. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
87,90 € statt 98,90 € (11.12% gespart) (29,30 € / 1 kg)
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Atemwegs TABS Vitalpilze
Atemwegsfunktion mit Vitalpilzen unterstützen Billy's Vitalpilze Atemwegs TABS finden Anwendung zur Unterstützung der Lungenfunktion und Abwehrkraft. Die Vitalpilze Reishi, Cordyceps und Coriolus fördern die physiologische Funktion der Bronchien und Atemwege. Allgemeine & produktunabhängige Information Wirkung von Vitalpilzen bei Atemwegsproblemen beim Pferd Vitalpilze erfreuen sich zunehmender Beliebtheit unter den Pferdebesitzern. Sie können vielseitig zur Förderung der Gesunderhaltung des Pferdes eingesetzt werden. Oft empfiehlt sich eine gemeinsame Fütterung von max. 3 - 4 Vitalpilzen, um die Schwerpunkte der einzelnen Vitalpilze kombiniert einzusetzen. Für die Unterstützung der Atemwegsfunktion bei Pferden bringen Vitalpilze, wie Coriolus, Reishi, Cordyceps oder auch Agaricus und Enokitake, eine Vielzahl an wertvollen Eigenschaften mit sich, die gezielt in der Mykotherapie eingesetzt werden. Hierzu zählen z. B. folgende Wirkungen und Effekte: antibakteriell, antiviral und antimykotisch immunstärkend und abwehrstärkend antiinflammatorisch antiallergisch schleimlösend schützend und kräftigend W. A. Pulfer (2019): Mykotherapie für Tiere, S. 115f, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Welche Vitalpilze unterstützen Pferde bei Husten? Reishi: Reishi zählt aufgrund seiner zahlreichen sekundären Pflanzenstoffe zu den beliebtesten Vitalpilzen. Durch seine bioaktiven Substanzen stärkt der Reishi nicht nur Lunge und Bronchien, sondern wirkt sich auch positiv auf das Allgemeinbefinden und das Immunsystem aus. Cordyceps: Der Cordyceps wird in der traditionellen chinesischen Medizin bereits seit Jahrhunderten verwendet. Durch das enthaltene D-Mannitol stärkt der Cordyceps die Lungenfunktion. Zudem kann er aufgrund seines hohen Gehalts an Polysacchariden, Cordycepin und Adenosin den Sauerstofftransport sowie die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern und die körpereigenen Abwehrkräfte anregen. Coriolus: Der Vitalpilz Coriolus (auch Schmetterlingstramete genannt) wächst als Saprophyt auf Baumstämmen und ist in Europa und Asien heimisch. Er ist nicht nur reich an Beta-Glucanen, sondern auch an Steroiden und Triterpenen. Neben seiner positiven Wirkung auf das Immunsystem kann der Coriolus auch den Abtransport von Schleim in den Atemwegen fördern.
26,90 € statt 29,90 € (10.03% gespart) (149,44 € / 1 kg)
Atemwegs TABS Vitalpilze
Atemwegsfunktion mit Vitalpilzen unterstützen Billy's Vitalpilze Atemwegs TABS finden Anwendung zur Unterstützung der Lungenfunktion und Abwehrkraft. Die Vitalpilze Reishi, Cordyceps und Coriolus fördern die physiologische Funktion der Bronchien und Atemwege. Allgemeine & produktunabhängige Information Wirkung von Vitalpilzen bei Atemwegsproblemen beim Pferd Vitalpilze erfreuen sich zunehmender Beliebtheit unter den Pferdebesitzern. Sie können vielseitig zur Förderung der Gesunderhaltung des Pferdes eingesetzt werden. Oft empfiehlt sich eine gemeinsame Fütterung von max. 3 - 4 Vitalpilzen, um die Schwerpunkte der einzelnen Vitalpilze kombiniert einzusetzen. Für die Unterstützung der Atemwegsfunktion bei Pferden bringen Vitalpilze, wie Coriolus, Reishi, Cordyceps oder auch Agaricus und Enokitake, eine Vielzahl an wertvollen Eigenschaften mit sich, die gezielt in der Mykotherapie eingesetzt werden. Hierzu zählen z. B. folgende Wirkungen und Effekte: antibakteriell, antiviral und antimykotisch immunstärkend und abwehrstärkend antiinflammatorisch antiallergisch schleimlösend schützend und kräftigend W. A. Pulfer (2019): Mykotherapie für Tiere, S. 115f, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Welche Vitalpilze unterstützen Pferde bei Husten? Reishi: Reishi zählt aufgrund seiner zahlreichen sekundären Pflanzenstoffe zu den beliebtesten Vitalpilzen. Durch seine bioaktiven Substanzen stärkt der Reishi nicht nur Lunge und Bronchien, sondern wirkt sich auch positiv auf das Allgemeinbefinden und das Immunsystem aus. Cordyceps: Der Cordyceps wird in der traditionellen chinesischen Medizin bereits seit Jahrhunderten verwendet. Durch das enthaltene D-Mannitol stärkt der Cordyceps die Lungenfunktion. Zudem kann er aufgrund seines hohen Gehalts an Polysacchariden, Cordycepin und Adenosin den Sauerstofftransport sowie die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern und die körpereigenen Abwehrkräfte anregen. Coriolus: Der Vitalpilz Coriolus (auch Schmetterlingstramete genannt) wächst als Saprophyt auf Baumstämmen und ist in Europa und Asien heimisch. Er ist nicht nur reich an Beta-Glucanen, sondern auch an Steroiden und Triterpenen. Neben seiner positiven Wirkung auf das Immunsystem kann der Coriolus auch den Abtransport von Schleim in den Atemwegen fördern.
26,90 € statt 29,90 € (10.03% gespart) (149,44 € / 1 kg)
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