Umfrage zu Pferden mit Bewegungsbeeinträchtigungen
Bis zu 60 % der Lahmheiten sind auf Arthrosen zurückzuführen – eine der häufigsten chronischen Erkrankungen bei Pferden. Doch auch die Liste an weiteren möglichen Krankheitsbildern des Bewegungsapparates ist lang.
Eines haben betroffene Pferdebesitzer gemeinsam: Den Wunsch nach einem wirkungsvollen Ergänzungsfuttermittel zur Unterstützung von Gelenken, Knochen, Sehnen und Bändern.
Eure Meinung ist uns wichtig
Wir haben euch nach euren Erfahrungen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates und mit unserem MobiCare befragt – überzeuge Dich selbst von den Ergebnissen von fast 300 Pferdebesitzern.
Viele Pferde leiden unter Arthrosen
Bei 87 % eurer Pferde lag eine diagnostizierte Erkrankung des Bewegungsapparates vor. Die Diagnosestellung erfolgt in den meisten Fällen durch den Tierarzt, zum Teil jedoch auch durch einen Tierheilpraktiker, Osteopathen, Physiotherapeuten oder durch Eigendiagnose.
Die Ergebnisse unserer Umfrage bestätigen, dass eine Vielzahl der Beschwerden mit dem Bewegungsapparat auf Arthrosen zurückzuführen ist. Fast 80 % gaben an, dass ihr Pferd unter einer Arthrose leide – hierzu zählen auch Arthrose-Arten wie Spat, Hufrolle oder Schale.
Gründe und Auslöser für Arthrose
Die aufgeführten Auslöser bzw. Ursachen für eine Erkrankung des Bewegungsapparates bei eurem Pferd, spiegeln die Angaben der Literatur wider. Als Hauptgründe wurden von euch genannt:
- Alter
- Fehlstellungen
- Überlastung | Fehlbelastung
- Trauma | Unfall | Verletzung
- Wachstum
- Hufbearbeitung
Ist die Entstehung einer Arthrose vermeidbar?
Betrachten wir die genannten Ursachen, stellt sich die Frage, ob das Auftreten entsprechender Erkrankungen vermeidbar gewesen wäre.
Dass Traumata, Unfälle oder Verletzungen nicht zwangsläufig vermeidbar sind und Alterung ein natürlicher Prozess ist, steht außer Frage. Allerdings lässt sich auch hier vorbeugend handeln oder die Rekonvaleszenz gezielt unterstützen. Überlastung und Fehlbelastung zählen, ebenso wie die falsche Hufbearbeitung und ein zu schnelles Wachstum, zu den vermeidbaren Faktoren.
Eine zu intensive Fütterung in der Aufzucht und das damit einhergehenden zu schnelle Wachstum gelten als Hauptursache für Entwicklungsstörungen des Skeletts bei Fohlen und Jungpferden. Ebenfalls kann eine unzureichende Mineralisierung der Stute und des Fohlens negative Auswirkungen nach sich ziehen.
Auch bei ausgewachsenen Pferden kann durch eine falsche, unsachgemäße Fütterung die Entstehung einer Erkrankung des Bewegungsapparates gefördert werden. Neben einem Mangel oder Dysbalancen in der Vitalstoffversorgung, spielt Übergewicht (Adipositas) eine entscheidende Rolle. Mittlerweile ist Adipositas in der Pferdewelt weit verbreitet und stellt eine erhebliche Belastung für den Bewegungsapparat dar, wodurch das Risiko für Schäden an Gelenken, Sehen und Bändern massiv steigt.
Zwar gibt es heutzutage neben Hufschmieden und Hufeisen auch Hufpfleger, Huforthopäden, Hufheilpraktiker und Hufschuhe sowie Klebebeschläge - dennoch ist eine fehlerhafte Hufbearbeitung leider noch immer auf der Liste der Ursachen für das Auftreten von z. B. Arthrosen zu finden.
Therapiemaßnahmen bei Arthrose
Liegt bereits eine Erkrankung des Bewegungsapparates vor, können unterstützende Therapiemaßnahmen sowie Optimierungsmöglichkeiten von z. B. Haltung und Bewegung ergriffen werden.
Der Fokus der zusätzlich ergriffenen Maßnahmen nach einer Diagnose lag eindeutig auf der Anpassung des Trainings, der Optimierung der Haltung und der Umstellung der Hufbearbeitung.
Bei den unterstützenden Therapiemaßnahmen stehen neben tierärztlichen Maßnahmen, wie Medikamente, Operationen, Gelenkspülungen oder -injektionen, auch z. B. Physiotherapie, Osteopathie, Akupunktur, Blutegeltherapie oder die Ernährungstherapie zur Verfügung. 76 % von euch sprachen sich für eine unterstützende Ernährungstherapie aus.
Das richtige Futter bei Arthrose
Ergänzungsfuttermittel zur Unterstützung des Bewegungsapparates gibt es viele, auch die Zusammensetzungen sind vielseitig. Daher wollten wir von euch wissen, welche Inhaltsstoffe euch besonders wichtig sind. Abbildung 2 zeigt die Ergebnisse in absteigender Reihenfolge.
Kräuter, wie Ingwer, Teufelskralle oder Weidenrinde, werden zwar entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften nachgesagt, sie sollten allerdings aufgrund ihrer möglichen magenreizenden und blutungsfördernden Wirkung nur kurweise verabreicht werden.
Mehr über die verschiedenen Inhaltsstoffe erfährst Du in unserem Ratgeber: Glucosamin, Chrondroitin & Co.
Umfrage zur Zufriedenheit mit dem Ergänzungsfutter MobiCare
Viele Pferdebesitzer fragen sich „Hilft das Futter wirklich?“ oder „Wie lange dauert es, bis ich eine Wirkung feststelle?“. Eure Rückmeldungen und Erfahrungen sind hier besonders wichtig. Daher haben wir euch gefragt, wie zufrieden ihr mit den Eigenschaften des MobiCare seid.
Fast 94 % (93,7) waren mit den Ergebnissen während bzw. nach der Fütterung des MobiCare „zufrieden“ oder gar „sehr zufrieden“. Lediglich 5,7 % äußerten „mäßig zufrieden“ und nur 0,7 % „nicht zufrieden“ zu sein.
Veränderung der Symptome nach der Fütterung von MobiCare
Auf die Frage, bei welchen Symptomen sich durch die Fütterung des MobiCare eine positive Veränderung zeigte, wurden am häufigsten Taktunreinheit (leichte Lahmheit), Steifheit, Bewegungsunlust, deutliche Lahmheit und Stolpern aufgeführt (siehe Abbildung 4). Des Weiteren trafen für euch nach der Fütterung des MobiCare folgende Aussagen zu (n = Anzahl):
- Mein Pferd hat wieder mehr Bewegungsfreude (179)
- Mein Pferd ist lahmfrei (86)
- Mein Pferd ist wieder reitbar (47)
- Mein Pferd ist wieder symptomfrei (44)
- Mein Pferd kann sich wieder problemlos hinlegen und aufstehen (39)
Hohe Akzeptanz - ohne Zuckerzusätze und Geschmacksverstärker
Es kann zum Verzweifeln sein - immer wieder werden teure Futtermittel von Pferden verschmäht. Daher sollte ein Ergänzungsfuttermittel nicht nur wirksam sein, sondern auch noch gerne gefressen werden. Und das am besten auch ohne Getreide, Zuckerzusätze oder künstliche Geschmacksverstärker.
Das MobiCare vereint die Anforderungen rund um die Wirksamkeit und Zusammensetzung – doch wie steht es um die Akzeptanz des MobiCare? 0 % - also niemand (!) von euch gab an, dass das MobiCare von seinem Pferd nicht gefressen werde. Hingegen beurteilten 97 % die Akzeptanz als „sehr gut“ oder „gut“.
Weiterempfehlung als Maß für Zufriedenheit und Qualität
Eure Zufriedenheit mit dem MobiCare, spiegelt sich auch in den Ergebnissen bezüglich der Weiterempfehlung eindeutig wider: 99 % von euch würden das MobiCare weiterempfehlen!
Vielen Dank für eure Teilnahme. Eure Rückmeldungen sind eine wesentliche Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis - denn wir möchten euch und euren Pferden mit unserem Wissen und unseren Ergänzungsfuttermitteln bestmöglich zur Seite stehen!
Überzeug auch Du Dich von unserem MobiCare!
Quelle: Die dargestellten Ergebnisse basieren auf einer anonymen Kundenumfrage mit 298 Teilnehmenden, welche im Juni 2025 von Natural Horse Care OHG durchgeführt wurde.