Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Menü

Magengeschwür beim Pferd

Divider

Symptome – Ursachen – Fütterung

Magenprobleme, wie Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) bis hin zu Magengeschwüren (Ulzera), sind keine Seltenheit beim Pferd. Meist liegt die Ursache von Magenproblemen in einem falschen Fütterungsmanagement. Der Magen des Pferdes reagiert auf viele äußere Einflüsse (Fütterung, Stress, Medikamente usw.) sehr empfindlich und die Symptome zeigen häufig kein einheitliches Krankheitsbild. Die sichere Diagnose eines Magengeschwüres kann auch heute nur über eine Gastroskopie gestellt werden. Diese Form des „Eingriffs“ ist allerdings aufwändig und teuer. In unserem Fachartikel gehen wir auf die Entstehung von Magengeschwüren bei Pferden ein und erklären mögliche Wege einer erfolgreichen Therapie.

hören Sie sich diesen Fachartikel hier an

Diesen Artikel können Sie sich hier vorlesen lassen.


Zusammenfassung überspringen


Magengeschwür beim Pferd – kurz & knapp

Wer ist betroffen?

Laut Studien leiden 57 % der Fohlen an Magenproblemen, bei Rennpferden sogar 93 % und selbst 1/3 der Freizeitpferde sind betroffen. Nicht immer müssen sich Magenprobleme zu einem bedenklichen Magengeschwür entwickeln, dennoch ist der Pferdemagen maßgeblich für die optimale Funktion des restlichen Verdauungstraktes mitverantwortlich.

Wie kommt es dazu?

  • falsches Futtermanagement: zu viel Kraftfutter und zu wenig Raufutter; Kraftfutter- vor Raufuttergaben; Unruhe bei der Futteraufnahme; fehlende Liegeplätze
  • zu lange Fresspausen zwischen den Mahlzeiten > keine Speichelproduktion
  • schlechte Durchblutung des Magens durch die Gabe von Schmerzmitteln
  • Stress > Stress-Faktoren: Menschen; Artgenossen; Krankheiten
  • Magendasseln (häufig verantwortlich für Schleimhautreizungen bzw. Läsionen)

Was sind mögliche Symptome?

  • Fohlen: Erste Anzeichen von Magenproblemen bzw. -geschwüren beim Fohlen: Durchfälle; starkes Kotwasser; ein schlechter Entwicklungsstand; struppiges Fell; milde Koliken; ein aufgedunsener Bauch; starkes Speicheln; Liegen in Rückenlage; unterbrochenes Saugen; Zähneknirschen; Fieber/Blutbildveränderungen
  • Erwachsene Pferde: wiederkehrende milde Koliken; schlechtes Fressen oder auswählen bestimmter Futterbestandteile; schlechter Allgemeinzustand; Abmagerung; Leistungsminderung; Mundgeruch; Zähneknirschen; Aufstoßen; Flehmen; Leerkauen; apathisches Verhalten und Verhaltensveränderungen; steifer Gang bzw. verhaltene Bewegung insbes. in der Hinterhand (insbesondere im Trab); Satteldruck

> Grundsätzlich treten nicht alle Symptome gleichzeitig bei Magenproblemen auf.

Wie können Magengeschwüre beim Pferd behandelt werden?

  1. nach Absprache mit dem Tierarzt: Behandlung mit einem Protonenpumpenhemmer (Säureblocker);
  2. Pufferung der Magensäure nach dem Absetzen der Medikamente durch Zufütterung eines Magenschutzes für 2 bis 4 Monate (z. B. GastroCare Plus von NutriScience oder MagenRegulat von Natural Horse Care); auch als Prophylaxe möglich
  3. richtiges Futtermanagement reduziert die Übersäuerung
  4. Vermeidung von Stress (ggf. füttern Sie ein Ergänzungsfutter, um die negativen Auswirkungen vorhandenen Stresses zu reduzieren, z. B. ESTELLA Nervensaft, EQUIPUR-Tryptomag, AnxiKalm oder Billy's Nervenkräuter)

> Im Vordergrund sollte dennoch die Beseitigung der auslösenden Faktoren stehen!


Magenprobleme beim Pferd - keine Seltenheit

Viele Pferde leiden an Mangegeschwüren. Fehler im Futtermanagement vermeiden!

Wussten Sie, dass mehrere Studien bereits die Anzahl an Fohlen mit Magenschleimhautveränderungen auf bis zu 83 % beziffern? Galopper sind sogar mit bis zu 90 %, Turnierpferde aller Sparten mit 60 % vertreten.

Stress, Stoffwechselerkrankungen, Kräuter (z. B. Ingwer, Teufelskralle usw.), der Einsatz moderner Fütterungstechnik (zeitgesteuerte Heuraufen) oder der Herdendruck zum Ende der Weidesaison im Herbst können ausreichen, um Magenprobleme auszulösen. Nicht immer müssen sich diese grundsätzlich zu einem bedenklichen Magengeschwür entwickeln, dennoch ist der Pferdemagen als erster wichtiger Verdauungsabschnitt maßgeblich für die optimale Funktion des restlichen Verdauungstraktes mit verantwortlich.


Wie entstehen Magenprobleme oder Magengeschwüre beim Pferd?

Pferde sind Dauerfresser – in der freien Wildbahn verbringen sie die meiste Zeit des Tages mit der Nahrungssuche und -aufnahme. Dieser Umstand führte dazu, dass die Drüsen im Pferdemagen permanent Magensäure produzieren. Im Gegensatz zu uns Menschen, bildet sich bei Pferden jedoch nur dann Speichel in der Maulhöhle, wenn sie Futter kauen. Und hier liegt das Problem, denn der Speichel ist essenziell für die Pufferung der permanent produzierten Magensäure! 

Wird zu wenig Raufutter gefüttert oder sind die Fresspausen zwischen den Mahlzeiten (in vielen Reitställen wird nur 2-mal am Tag Heu gefüttert) zu lang, entstehen längere Phasen, in denen Pferde nichts fressen. Heutzutage wird zudem häufig zu viel Kraftfutter gefüttert und die Kraftfuttergabe erfolgt ohne vorangegangene/unzureichende Raufutterfütterung. All diese Fehler im Fütterungsmanagement führen dazu, dass die Anzahl an speichelproduzierenden Kauschlägen der Pferde deutlich reduziert ist. Die Magensäureproduktion läuft hingegen weiter auf Hochtouren, sodass die schützende Magenschleimhaut und letztendlich die Magenwand angegriffen werden. Es entstehen oberflächliche Entzündungen (Magenschleimhautreizungen), die sich schnell zu tiefen Geschwüren entwickeln können. 

Viele Pferdebesitzer glauben, dass Kraftfutter nur aus Getreide besteht. Unter Kraftfutter werden jedoch grundsätzlich alle Futtermittel verstanden, die in konzentrierter oder kurz gehäckselter Form zur Verfügung gestellt werden. Die Problematik einer unzureichenden Durchsaftung des Magenbreis mit der Magensäure ist daher auch bei getreidefreien Mischungen (Faserlänge unter 4 cm) und Cobs (Luzerne- oder Heucobs) zu beobachten. Mehrere Studien zeigten, dass besonders die Fütterung von Luzernehäckseln zu Schleimhautreizungen am Magenausgang (Pylorus) führen kann.

Erfahren Sie mehr über Strukturfutter/-müsli und ihre Auswirkungen auf die Verdauungsphysiologie: Strukturfutter/-müsli für Pferde – hält der Name was er verspricht?


Weitere Ursachen:

Als Auslöser von Magengeschwüren ist oftmals ein ganzer Ursachenkomplex verantwortlich, da meistens mehrere Ursachen zusammentreffen. Nicht selten haben Pferde Stress - hier gehört nicht nur Stress aufgrund von Haltung, Training oder Transport dazu, sondern häufig ist es der innere Stress, der durch Krankheiten, Schmerzen, Stoffwechselprobleme oder die psychische Einflussnahme der mit dem Pferd umgehenden Personen ausgelöst wird. 

Auch bei einem u. U. notwendigen Klinikaufenthalt werden Pferde erheblichen Stressfaktoren (Schmerzen, Transport, Futterrationierung/-entzug, medikamentöse Therapie) ausgesetzt, was wieder-um die Entstehung von Magengeschwüren fördert. Hier ist oftmals eine vorsorgliche Behandlung mit einem Magensäurepuffer, wie Gastro Care Plus oder MagenRegulat, angeraten.


Auslöser (Zusammenfassung):

  • falsches Futtermanagement (zu viel Kraftfutter, zu lange Fresspausen, Unruhe bei der Futteraufnahme, fehlende Liegeplätze)
  • Schlechte Durchblutung des Magens, welche auch durch die Gabe von Schmerzmitteln, z. B. Phenylbutazon, Novalgin, Kortison hervorgerufen werden kann - insbesondere bei Fohlen.
  • Stress im Umgang mit dem Menschen (Training, Transport, sportliche Events).
  • Stress im Umgang mit seinen Artgenossen (Herdendruck, Rangkämpfe).
  • Stress durch Krankheit (Schmerzen, Stoffwechselerkrankungen, chronische Infektionen usw.).
  • Medikationen (Schmerzmittel und andere Medikamente z. B. Prascend)
  • Magendasseln (häufig verantwortlich für Schleimhautreizungen bzw. Läsionen)

Bei der Therapie einer Kolik oder einer OP in einer Pferdeklinik sind die betroffenen Pferde physischen und psychischen Stressfaktoren ausgesetzt. Bereits eine sehr kurzfristige Behandlung mit Medikamenten, die Futterrationierung, der evtl. Transport und der Stress des Pferdes reichen aus, um bedenkliche Magengeschwüre entstehen zu lassen. (Empfehlenswert wäre daher unserer Meinung nach, unmittelbar nach der Behandlung einer Kolik eine sofortige Pufferung der Magensäure vorzunehmen.)

  • Futterentzug (durch OP, Kolik, krankheitsbedingte Appetitlosigkeit, nach Hufrehe usw.) führt beim Pferd zu einer massiven Stresssituation. Hormone wie Cortisol und Adrenalin werden vermehrt ausgeschüttet und scheinen, nach ersten Annahmen einer Studie (Gehlen H., Schmitz R., Kläring A. (2014)), verantwortlich für eine erhöhte Freisetzung von Magensäure und somit krankhaften Schleimhautläsionen beim Pferd zu sein.

Das sollten Sie bei Fohlen beachten:

 

  • Werden Fohlen im Sommer auf Weiden gehalten ohne schattige Unterstellmöglichkeiten, können hier massive Magengeschwüre entstehen.
  • Bei Fohlen ist die Reifung des Magen-Darm-Systems ein wichtiger Punkt, da kurz nach der Geburt die Schutzschicht des Fohlenmagens im Vergleich zu einem erwachsenen Pferd sehr dünn ist. In Untersuchungen hat man festgestellt, dass bei 40 % der Fohlen in den ersten Tagen und Wochen Reizungen der Magenschleimhaut oder kleine Geschwüre entstehen.
  • Bei Fohlen muss sich der Magen erst an die Magensäure gewöhnen. Die Reizungen heilen aber meist bei altersgerechtem Futter- und Haltungsmanagement nach einiger Zeit von selbst wieder ab.
  • Seltener, dafür umso gefährlicher ist es, wenn solche Geschwüre bei Fohlen mit 2 bis 3 Monaten auftreten. Sie sind dann meist viel massiver mit wenig sichtbareren Symptomen.
  • Fohlen entwickeln nach dem Absetzten häufig stressbedingt Magengeschwüre.

Symptome bei Pferden mit Magengeschwüren

Erste Anzeichen von Magenproblemen bzw. -geschwüren beim Fohlen (häufig aber auch aufgrund eines falschen Entwurmungsmanagements):

  • Durchfälle, starkes Kotwasser
  • ein schlechter Entwicklungsstand
  • struppiges Fell
  • milde Koliken
  • ein aufgedunsener Bauch
  • starkes Speicheln
  • liegen in der Rückenlage
  • unterbrochenes Saugen
  • Zähneknirschen
  • Fieber oder Blutbildveränderungen

Bei erwachsenen Pferden weichen die Symptome etwas von denen der Fohlen ab:

  • immer wiederkehrende milde Koliken insbesondere nach der Kraftfutteraufnahme
  • schlechtes Fressen oder
  • auswählen bestimmter Futterbestandteile
  • schlechter Allgemeinzustand
  • Abmagerung
  • Leistungsminderung
  • Mundgeruch
  • Zähneknirschen
  • Aufstoßen
  • Flehmen
  • Leerkauen
  • Satteldruck
  • apathisches Verhalten und Verhaltensveränderungen
  • steifer Gang bzw. verhaltene Bewegung insbes. in der Hinterhand (insbesondere im Trab)

Bei Magenproblemen treten grundsätzlich nicht alle Symptome gleichzeitig auf. So kann ein unter dem Reiter zähneknirschendes Pferd mit mäkeligem Appetit bereits Magengeschwüre haben - ohne dass sich dies zunächst leistungsmindernd auswirkt.


Video auf YouTube ansehen

Video zum Thema: Magengeschwür beim Pferd


Magengeschwür ist nicht gleich Magengeschwür

Mittlerweile lassen sie sich anhand ihrer Lokalisation und des Erscheinungsbildes in zwei Krankheitsbilder (ESGD und EGGD) unterteilen. Die genaue Lokalisierung von Magengeschwüren bei Pferden kann eine wichtige Rolle spielen, da sich neben den Risikofaktoren und Ursachen auch die Behandlungsstrategien unterscheiden.

Erfahren Sie mehr über das Theme in unseren Fachartikel: Welche Rolle spielt die Lokalisierung von Magengeschwüren beim Pferd?


Mein Pferd hat ein Magengeschwür – wie behandeln – was tun?

Eine sichere Diagnose über das Vorliegen und die Lokalisation eines Magengeschwürs kann nur mittels einer Gastroskopie gestellt werden. Einige mobile Tierarztpraxen verfügen über die Möglichkeiten solche Untersuchungen vor Ort durchzuführen, im Regelfall erfolgt die Gastroskopie allerdings stationär in einer Pferdeklinik. Um das Mageninnere jedoch endoskopisch untersuchen zu könne, dürfen die Pferde 12 Stunden vorher keine Nahrung zu sich nehmen. Dieser Umstand und der zusätzlich stressige Transport und Aufenthalt in der Tierklinik, lösen häufig bereits leichte Läsionen an der Magenschleimhaut aus - dies muss bei der Diagnostik stets berücksichtigt werden. 

An erster Stelle der medikamentösen Behandlung durch den Tierarzt stehen sogenannte Protonen-pumpenhemmer (PPI), welche die Freisetzung der Magensäure aus den Belegzellen der Magenschleimhaut hemmen (Wirkstoffe: Omeprazol, Pantoprazol). Befindet sich das Magengeschwür im vorderen, drüsenlosen Teil des Magens (ESGD) werden Protonenpumpenhemmer mit sehr guten Erfolgen eingesetzt. Wird das Magengeschwür hingegen im hinteren drüsenhaltigen Teil des Magens (EGGD) lokalisiert, wird eine Kombinationstherapie, bestehend aus einem Protonenpumpenhemmer und einem schleimhautschützenden Wirkstoff (bildet eine schützende Barriere und regt die Magenschleimsekretion an), angeraten.  Die Anwendung dieser Protonenpumpenhemmer ist für eine maximale Dauer von 28 Tagen zugelassen. Nicht immer sind alle Magenprobleme nach dieser Anwendungszeit verschwunden. Um sicher zu gehen hat sich eine anschließende Fütterung mit magensäurepuffernden Ergänzungsfuttern (sogenannte Antazida) bewährt.

Im Anschluss an eine medikamentöse Therapie, empfiehlt sich deshalb aus ernährungstherapeutischer Sicht die Fütterung eines Magenschutzes (z. B. Gastro Care Plus oder MagenRegulat) für weitere 2 - 4 Monate. Diese wirken der Übersäuerung des Magens entgegen und bilden einen Schutzfilm auf den Geschwüren, so dass diese ungehindert abheilen können. In einer irischen Pilotstudie zum GastroCare konnten bei allen "Probanden" selbst schwere Magengeschwüre erfolgreich behandelt werden. Eine von uns an der Pferdeklinik München-Parsdorf in Auftrag gegebene Studie bestätigte diese Ergebnisse. Als Nebeneffekt zeigten lt. der irischen Studie, bereits nach kurzer Zeit, alle behandelten Pferde eine deutliche Gewichtszunahme und einen verbesserten Muskelaufbau. Kopper setzten wesentlich seltener auf und bei jungen Pferden (Fohlen) konnte diese Unart bei rechtzeitiger Anwendung abgestellt werden.


Die richtige Fütterung bei Magengeschwüren

deutlich erkennbar sind die bereits blutenden "Magengeschwüre" beim Pferd durch eine Gastroskopie.

Wussten Sie, dass neben Getreide auch andere Futtermittel in konzentrierter oder kurz gehäckselter Form zu den Kraftfuttermitteln zählen? Neben einer geringeren Speichelproduktion ist auch die notwendige Durchsaftung des Futters mit Magensäure erschwert, da das Futter als sehr kompakter Futterbrei in den Magen gelangt. Ein lockerer Futterbrei (wie z. B. bei Heufütterung), bei dem die Magensäure bis in die tiefen Schichten eindringen kann, ist essenziell, da nur dann der pH-Wert ausreichend abgesenkt und somit die mikrobielle Fermentation eingedämmt werden kann. Ansonsten erhöht sich das Risiko für das Auftreten von gefährlichen Fehlgärungen. 

So liegt der pH-Wert des Mageninhalts 3,5 Stunden nach einer Mischfuttergabe am Magenausgang bei 4,5. Im Gegensatz dazu waren die pH-Werte nach Heufütterungen durchschnittlich bei <3.

Daher ist es wichtig die Kraftfuttermengen auf das Nötigste zu reduzieren (maximal 0,3 kg je 100 kg Körpergewicht), diese bei Bedarf auf mehrere kleine Portionen aufzuteilen und vorher stets Raufutter zu füttern (mind. 1,5 kg je 100 kg Körpergewicht pro Tag).  Grundsätzlich steht aber die Fütterung von qualitativ hochwertigem Heu in ausreichenden Mengen im Vordergrund! Verteilen Sie die Ration auf mehrere Fresszeiten und vermeiden Sie unbedingt längere Fresspausen.   Beim Verzehr von Heu werden 6 Liter Speichel pro kg Heu gebildet. Wird pelletiertes Futter verabreicht, produzieren Pferde nur ca. 1,5 - 2,0 Liter Speichel pro kg aufgenommenem Futter.

Neben einem angepassten, pferdegerechten Fütterungsmanagement sollte auch die Vermeidung von jeglichem Stress im Vordergrund stehen. Auch während einer Hängerfahrt sollte das Pferd die Möglichkeit zur Aufnahme von Raufutter haben. Zur Unterstützung der inneren Ruhe und Gelassenheit können Sie Ihr Pferd zusätzlich unterstützen – z.B. mit ESTELLA Nervensaft, EQUIPUR-tryptomag, AnxiKalm oder Billy's Nervenkräuter

Mehr zu den Verdauungsvorgängen lesen Sie hier: Die Verdauung des Pferdes – ein Überblick über den Magen-Darm Trakt


Das A und O ist die langfristige Behandlung am Pferd

Die Art und Weise der Fütterung bei Pferden spielt bei der Entwicklung von Magenproblemen und Magengeschwüren eine entscheidende Rolle. Neben Fehlern im Futtermanagement sind auch Stress, Krankheit, Medikation und psychische Probleme mögliche Auslöser. Pferde mit Magengeschwüren zeigen häufig erst Anzeichen ab einem Schweregrad von 2 bis 3 (bei insgesamt 4 Stufen), Fohlen meist schon eher. Mittels Gastroskopie kann eine sichere Diagnose gestellt werden. Neben dem Wirkstoff Omeprazol als Protonenpumpenhemmer werden sogenannte Säurepuffer zur Unterstützung der Abheilung von Magengeschwüren eingesetzt. Wichtig dabei ist immer, dass die dafür verantwortlichen Auslöser so weit wie möglich abgestellt werden. Nur so hat eine Therapie auch Erfolg.


Das Kompetenzteam von Natural Horse Care hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Futterergänzungen und gibt wertvolle Tipps bei der Futterumstellung.


Lassen Sie sich diesen Fachartikel jetzt vorlesen:

hier geht es zu den gelesenen Zwischenüberschriften

 

gesamter Fachartikel
Symptome – Ursachen – Fütterung
Magenprobleme beim Pferd keine – Seltenheit
Wie entstehen Magenprobleme oder Magengeschwüre beim Pferd?
Das sollten Sie wissen:
Weitere Ursachen:
Auslöser (Zusammenfassung):
Das sollten Sie wissen:
Symptome bei Pferden mit Magengeschwüren
Mein Pferd hat ein Magengeschwür – wie behandeln – was tun?
Im Vordergrund der Behandlung muss die Beseitigung der auslösenden Faktoren stehen!
Das A und O ist die langfristige Behandlung am Pferd
Fazit:

Quellen: Kläring, A. M. (2014). https://refubium.fu-berlin.de/. Von https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/11312/Klxring_online.pdf;jsessionid=18382693D3F0467606B3AA2AD7619233?sequence=1 abgerufen; Meyer , H., & Coenen, M. (2014). Pferdefütterung. Stuttgart: Enke Verlag.; Vervuert, I. www.vetmed.uni-muenchen.de. Von https://www.vetmed.uni-muenchen.de/lehre_vet/downloads/keldat3.pdf abgerufen

DIESE PRODUKTE KÖNNTEN DIR GEFALLEN

Gastro Care Plus
Nähr- und Wirkstoffe bei Magenproblemen beim Pferd Gastro Care Plus wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Magen-Darm-Gleichgewichts beim Pferd entwickelt. Es enthält eine ausgewogene Kombination aus L-Glutamin, Lecithin, Pektin, Calciumcarbonat und Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae). Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die empfindliche Magenschleimhaut zu schützen, den pH-Wert im Magen auszugleichen und die Verdauung zu unterstützen. Durch den enthaltenen Lecithin-Pektin-Komplex wird eine schützende Schicht auf der Magenwand gebildet, während L-Glutamin die Regeneration der Schleimhaut unterstützt. Calciumcarbonat wirkt als natürlicher Säurepuffer und fördert ein ausgeglichenes Magenmilieu. Die enthaltenen Lebendhefen helfen, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu stabilisieren – insbesondere bei Pferden, die durch Stress, Turniere oder Fütterungsfehler belastet sind. Gastro Care Plus ist für Freizeit- und Sportpferde gleichermaßen geeignet und kann zur Stabilisierung des Verdauungstrakts auch langfristig eingesetzt werden. Allgemeine & produktunabhängige Information Magengeschwüre (EGUS) beim Pferd – Ursachen, Formen und Unterstützung Magengeschwüre beim Pferd werden unter dem Begriff Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS) zusammengefasst. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden:ESGD (Equine Squamous Gastric Disease): betrifft die drüsenlose Schleimhaut im oberen Magenbereich.EGGD (Equine Glandular Gastric Disease): betrifft die drüsenhaltige Schleimhaut im unteren Magenbereich. Während ESGD meist durch übermäßige Magensäureeinwirkung entsteht, wird EGGD häufig mit einer geschwächten Schutzbarriere der Schleimhaut in Verbindung gebracht. In beiden Fällen kann ein unausgeglichenes Fütterungsmanagement (z. B. zu wenig Raufutter, zu hohe Kraftfuttergaben oder zu lange Fresspausen) den Magen stark belasten. Pferde produzieren rund um die Uhr Magensäure, weshalb regelmäßige Raufutteraufnahme und eine puffernde, rohfaserreiche Ernährung entscheidend sind. Stress, Transport, Turniere oder auch Medikamente (z. B. Schmerzmittel) können das Risiko für Magenprobleme zusätzlich erhöhen. Wichtige Nährstoffe zur Unterstützung des Magens: L-Glutamin: versorgt die Zellen der Magenschleimhaut mit Energie und unterstützt die Regeneration. Lecithin & Pektin: bilden einen schützenden Film auf der Schleimhaut und tragen zur Aufrechterhaltung der Barrierefunktion bei. Calciumcarbonat: wirkt puffernd und trägt zu einem stabilen pH-Wert im Magen bei. Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae): fördern eine stabile Darmflora und helfen, überschüssige Säure im Magen zu reduzieren. Eine angepasste Fütterung mit strukturiertem Heu, getreidearmen Rationen und gezielter Nährstoffergänzung kann die Magen- und Darmgesundheit langfristig unterstützen. FAQ Wann sollte Gastro Care Plus gefüttert werden? Gastro Care Plus eignet sich für Pferde mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen, z. B. bei Stress, Transport, Turnieren oder nach Medikamentengabe. Es kann kurweise oder dauerhaft zur Stabilisierung des Magenmilieus gefüttert werden. Welche Inhaltsstoffe unterstützen die Magengesundheit? L-Glutamin – unterstützt die Regeneration der Magenschleimhaut Lecithin & Pektin – bilden eine Schutzschicht auf der Schleimhaut Calciumcarbonat – puffert überschüssige Säure Lebendhefen – fördern die Verdauung und stabilisieren die Darmflora Kann Gastro Care Plus dauerhaft gefüttert werden? Ja, Gastro Care Plus kann langfristig eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe sind für die dauerhafte Fütterung geeignet und können helfen, die Magen- und Darmfunktion nachhaltig zu unterstützen. Besonders bei Pferden mit wiederkehrender Magenempfindlichkeit empfiehlt sich eine kontinuierliche Gabe.
Ab 19,70 € (109,44 € / 1 l)
Gastro Care Plus
Nähr- und Wirkstoffe bei Magenproblemen beim Pferd Gastro Care Plus wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Magen-Darm-Gleichgewichts beim Pferd entwickelt. Es enthält eine ausgewogene Kombination aus L-Glutamin, Lecithin, Pektin, Calciumcarbonat und Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae). Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die empfindliche Magenschleimhaut zu schützen, den pH-Wert im Magen auszugleichen und die Verdauung zu unterstützen. Durch den enthaltenen Lecithin-Pektin-Komplex wird eine schützende Schicht auf der Magenwand gebildet, während L-Glutamin die Regeneration der Schleimhaut unterstützt. Calciumcarbonat wirkt als natürlicher Säurepuffer und fördert ein ausgeglichenes Magenmilieu. Die enthaltenen Lebendhefen helfen, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu stabilisieren – insbesondere bei Pferden, die durch Stress, Turniere oder Fütterungsfehler belastet sind. Gastro Care Plus ist für Freizeit- und Sportpferde gleichermaßen geeignet und kann zur Stabilisierung des Verdauungstrakts auch langfristig eingesetzt werden. Allgemeine & produktunabhängige Information Magengeschwüre (EGUS) beim Pferd – Ursachen, Formen und Unterstützung Magengeschwüre beim Pferd werden unter dem Begriff Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS) zusammengefasst. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden:ESGD (Equine Squamous Gastric Disease): betrifft die drüsenlose Schleimhaut im oberen Magenbereich.EGGD (Equine Glandular Gastric Disease): betrifft die drüsenhaltige Schleimhaut im unteren Magenbereich. Während ESGD meist durch übermäßige Magensäureeinwirkung entsteht, wird EGGD häufig mit einer geschwächten Schutzbarriere der Schleimhaut in Verbindung gebracht. In beiden Fällen kann ein unausgeglichenes Fütterungsmanagement (z. B. zu wenig Raufutter, zu hohe Kraftfuttergaben oder zu lange Fresspausen) den Magen stark belasten. Pferde produzieren rund um die Uhr Magensäure, weshalb regelmäßige Raufutteraufnahme und eine puffernde, rohfaserreiche Ernährung entscheidend sind. Stress, Transport, Turniere oder auch Medikamente (z. B. Schmerzmittel) können das Risiko für Magenprobleme zusätzlich erhöhen. Wichtige Nährstoffe zur Unterstützung des Magens: L-Glutamin: versorgt die Zellen der Magenschleimhaut mit Energie und unterstützt die Regeneration. Lecithin & Pektin: bilden einen schützenden Film auf der Schleimhaut und tragen zur Aufrechterhaltung der Barrierefunktion bei. Calciumcarbonat: wirkt puffernd und trägt zu einem stabilen pH-Wert im Magen bei. Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae): fördern eine stabile Darmflora und helfen, überschüssige Säure im Magen zu reduzieren. Eine angepasste Fütterung mit strukturiertem Heu, getreidearmen Rationen und gezielter Nährstoffergänzung kann die Magen- und Darmgesundheit langfristig unterstützen. FAQ Wann sollte Gastro Care Plus gefüttert werden? Gastro Care Plus eignet sich für Pferde mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen, z. B. bei Stress, Transport, Turnieren oder nach Medikamentengabe. Es kann kurweise oder dauerhaft zur Stabilisierung des Magenmilieus gefüttert werden. Welche Inhaltsstoffe unterstützen die Magengesundheit? L-Glutamin – unterstützt die Regeneration der Magenschleimhaut Lecithin & Pektin – bilden eine Schutzschicht auf der Schleimhaut Calciumcarbonat – puffert überschüssige Säure Lebendhefen – fördern die Verdauung und stabilisieren die Darmflora Kann Gastro Care Plus dauerhaft gefüttert werden? Ja, Gastro Care Plus kann langfristig eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe sind für die dauerhafte Fütterung geeignet und können helfen, die Magen- und Darmfunktion nachhaltig zu unterstützen. Besonders bei Pferden mit wiederkehrender Magenempfindlichkeit empfiehlt sich eine kontinuierliche Gabe.
72,90 € (57,86 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Gastro Care Plus
Nähr- und Wirkstoffe bei Magenproblemen beim Pferd Gastro Care Plus wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Magen-Darm-Gleichgewichts beim Pferd entwickelt. Es enthält eine ausgewogene Kombination aus L-Glutamin, Lecithin, Pektin, Calciumcarbonat und Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae). Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die empfindliche Magenschleimhaut zu schützen, den pH-Wert im Magen auszugleichen und die Verdauung zu unterstützen. Durch den enthaltenen Lecithin-Pektin-Komplex wird eine schützende Schicht auf der Magenwand gebildet, während L-Glutamin die Regeneration der Schleimhaut unterstützt. Calciumcarbonat wirkt als natürlicher Säurepuffer und fördert ein ausgeglichenes Magenmilieu. Die enthaltenen Lebendhefen helfen, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu stabilisieren – insbesondere bei Pferden, die durch Stress, Turniere oder Fütterungsfehler belastet sind. Gastro Care Plus ist für Freizeit- und Sportpferde gleichermaßen geeignet und kann zur Stabilisierung des Verdauungstrakts auch langfristig eingesetzt werden. Allgemeine & produktunabhängige Information Magengeschwüre (EGUS) beim Pferd – Ursachen, Formen und Unterstützung Magengeschwüre beim Pferd werden unter dem Begriff Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS) zusammengefasst. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden:ESGD (Equine Squamous Gastric Disease): betrifft die drüsenlose Schleimhaut im oberen Magenbereich.EGGD (Equine Glandular Gastric Disease): betrifft die drüsenhaltige Schleimhaut im unteren Magenbereich. Während ESGD meist durch übermäßige Magensäureeinwirkung entsteht, wird EGGD häufig mit einer geschwächten Schutzbarriere der Schleimhaut in Verbindung gebracht. In beiden Fällen kann ein unausgeglichenes Fütterungsmanagement (z. B. zu wenig Raufutter, zu hohe Kraftfuttergaben oder zu lange Fresspausen) den Magen stark belasten. Pferde produzieren rund um die Uhr Magensäure, weshalb regelmäßige Raufutteraufnahme und eine puffernde, rohfaserreiche Ernährung entscheidend sind. Stress, Transport, Turniere oder auch Medikamente (z. B. Schmerzmittel) können das Risiko für Magenprobleme zusätzlich erhöhen. Wichtige Nährstoffe zur Unterstützung des Magens: L-Glutamin: versorgt die Zellen der Magenschleimhaut mit Energie und unterstützt die Regeneration. Lecithin & Pektin: bilden einen schützenden Film auf der Schleimhaut und tragen zur Aufrechterhaltung der Barrierefunktion bei. Calciumcarbonat: wirkt puffernd und trägt zu einem stabilen pH-Wert im Magen bei. Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae): fördern eine stabile Darmflora und helfen, überschüssige Säure im Magen zu reduzieren. Eine angepasste Fütterung mit strukturiertem Heu, getreidearmen Rationen und gezielter Nährstoffergänzung kann die Magen- und Darmgesundheit langfristig unterstützen. FAQ Wann sollte Gastro Care Plus gefüttert werden? Gastro Care Plus eignet sich für Pferde mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen, z. B. bei Stress, Transport, Turnieren oder nach Medikamentengabe. Es kann kurweise oder dauerhaft zur Stabilisierung des Magenmilieus gefüttert werden. Welche Inhaltsstoffe unterstützen die Magengesundheit? L-Glutamin – unterstützt die Regeneration der Magenschleimhaut Lecithin & Pektin – bilden eine Schutzschicht auf der Schleimhaut Calciumcarbonat – puffert überschüssige Säure Lebendhefen – fördern die Verdauung und stabilisieren die Darmflora Kann Gastro Care Plus dauerhaft gefüttert werden? Ja, Gastro Care Plus kann langfristig eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe sind für die dauerhafte Fütterung geeignet und können helfen, die Magen- und Darmfunktion nachhaltig zu unterstützen. Besonders bei Pferden mit wiederkehrender Magenempfindlichkeit empfiehlt sich eine kontinuierliche Gabe.
Ab 125,90 € (41,97 € / 1 kg)
Gastro Care Plus
Nähr- und Wirkstoffe bei Magenproblemen beim Pferd Gastro Care Plus wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Magen-Darm-Gleichgewichts beim Pferd entwickelt. Es enthält eine ausgewogene Kombination aus L-Glutamin, Lecithin, Pektin, Calciumcarbonat und Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae). Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die empfindliche Magenschleimhaut zu schützen, den pH-Wert im Magen auszugleichen und die Verdauung zu unterstützen. Durch den enthaltenen Lecithin-Pektin-Komplex wird eine schützende Schicht auf der Magenwand gebildet, während L-Glutamin die Regeneration der Schleimhaut unterstützt. Calciumcarbonat wirkt als natürlicher Säurepuffer und fördert ein ausgeglichenes Magenmilieu. Die enthaltenen Lebendhefen helfen, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu stabilisieren – insbesondere bei Pferden, die durch Stress, Turniere oder Fütterungsfehler belastet sind. Gastro Care Plus ist für Freizeit- und Sportpferde gleichermaßen geeignet und kann zur Stabilisierung des Verdauungstrakts auch langfristig eingesetzt werden. Allgemeine & produktunabhängige Information Magengeschwüre (EGUS) beim Pferd – Ursachen, Formen und Unterstützung Magengeschwüre beim Pferd werden unter dem Begriff Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS) zusammengefasst. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden:ESGD (Equine Squamous Gastric Disease): betrifft die drüsenlose Schleimhaut im oberen Magenbereich.EGGD (Equine Glandular Gastric Disease): betrifft die drüsenhaltige Schleimhaut im unteren Magenbereich. Während ESGD meist durch übermäßige Magensäureeinwirkung entsteht, wird EGGD häufig mit einer geschwächten Schutzbarriere der Schleimhaut in Verbindung gebracht. In beiden Fällen kann ein unausgeglichenes Fütterungsmanagement (z. B. zu wenig Raufutter, zu hohe Kraftfuttergaben oder zu lange Fresspausen) den Magen stark belasten. Pferde produzieren rund um die Uhr Magensäure, weshalb regelmäßige Raufutteraufnahme und eine puffernde, rohfaserreiche Ernährung entscheidend sind. Stress, Transport, Turniere oder auch Medikamente (z. B. Schmerzmittel) können das Risiko für Magenprobleme zusätzlich erhöhen. Wichtige Nährstoffe zur Unterstützung des Magens: L-Glutamin: versorgt die Zellen der Magenschleimhaut mit Energie und unterstützt die Regeneration. Lecithin & Pektin: bilden einen schützenden Film auf der Schleimhaut und tragen zur Aufrechterhaltung der Barrierefunktion bei. Calciumcarbonat: wirkt puffernd und trägt zu einem stabilen pH-Wert im Magen bei. Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae): fördern eine stabile Darmflora und helfen, überschüssige Säure im Magen zu reduzieren. Eine angepasste Fütterung mit strukturiertem Heu, getreidearmen Rationen und gezielter Nährstoffergänzung kann die Magen- und Darmgesundheit langfristig unterstützen. FAQ Wann sollte Gastro Care Plus gefüttert werden? Gastro Care Plus eignet sich für Pferde mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen, z. B. bei Stress, Transport, Turnieren oder nach Medikamentengabe. Es kann kurweise oder dauerhaft zur Stabilisierung des Magenmilieus gefüttert werden. Welche Inhaltsstoffe unterstützen die Magengesundheit? L-Glutamin – unterstützt die Regeneration der Magenschleimhaut Lecithin & Pektin – bilden eine Schutzschicht auf der Schleimhaut Calciumcarbonat – puffert überschüssige Säure Lebendhefen – fördern die Verdauung und stabilisieren die Darmflora Kann Gastro Care Plus dauerhaft gefüttert werden? Ja, Gastro Care Plus kann langfristig eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe sind für die dauerhafte Fütterung geeignet und können helfen, die Magen- und Darmfunktion nachhaltig zu unterstützen. Besonders bei Pferden mit wiederkehrender Magenempfindlichkeit empfiehlt sich eine kontinuierliche Gabe.
Ab 683,10 € (34,16 € / 1 kg)
Gastro Care Plus
Nähr- und Wirkstoffe bei Magenproblemen beim Pferd Gastro Care Plus wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Magen-Darm-Gleichgewichts beim Pferd entwickelt. Es enthält eine ausgewogene Kombination aus L-Glutamin, Lecithin, Pektin, Calciumcarbonat und Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae). Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die empfindliche Magenschleimhaut zu schützen, den pH-Wert im Magen auszugleichen und die Verdauung zu unterstützen. Durch den enthaltenen Lecithin-Pektin-Komplex wird eine schützende Schicht auf der Magenwand gebildet, während L-Glutamin die Regeneration der Schleimhaut unterstützt. Calciumcarbonat wirkt als natürlicher Säurepuffer und fördert ein ausgeglichenes Magenmilieu. Die enthaltenen Lebendhefen helfen, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu stabilisieren – insbesondere bei Pferden, die durch Stress, Turniere oder Fütterungsfehler belastet sind. Gastro Care Plus ist für Freizeit- und Sportpferde gleichermaßen geeignet und kann zur Stabilisierung des Verdauungstrakts auch langfristig eingesetzt werden. Allgemeine & produktunabhängige Information Magengeschwüre (EGUS) beim Pferd – Ursachen, Formen und Unterstützung Magengeschwüre beim Pferd werden unter dem Begriff Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS) zusammengefasst. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden:ESGD (Equine Squamous Gastric Disease): betrifft die drüsenlose Schleimhaut im oberen Magenbereich.EGGD (Equine Glandular Gastric Disease): betrifft die drüsenhaltige Schleimhaut im unteren Magenbereich. Während ESGD meist durch übermäßige Magensäureeinwirkung entsteht, wird EGGD häufig mit einer geschwächten Schutzbarriere der Schleimhaut in Verbindung gebracht. In beiden Fällen kann ein unausgeglichenes Fütterungsmanagement (z. B. zu wenig Raufutter, zu hohe Kraftfuttergaben oder zu lange Fresspausen) den Magen stark belasten. Pferde produzieren rund um die Uhr Magensäure, weshalb regelmäßige Raufutteraufnahme und eine puffernde, rohfaserreiche Ernährung entscheidend sind. Stress, Transport, Turniere oder auch Medikamente (z. B. Schmerzmittel) können das Risiko für Magenprobleme zusätzlich erhöhen. Wichtige Nährstoffe zur Unterstützung des Magens: L-Glutamin: versorgt die Zellen der Magenschleimhaut mit Energie und unterstützt die Regeneration. Lecithin & Pektin: bilden einen schützenden Film auf der Schleimhaut und tragen zur Aufrechterhaltung der Barrierefunktion bei. Calciumcarbonat: wirkt puffernd und trägt zu einem stabilen pH-Wert im Magen bei. Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae): fördern eine stabile Darmflora und helfen, überschüssige Säure im Magen zu reduzieren. Eine angepasste Fütterung mit strukturiertem Heu, getreidearmen Rationen und gezielter Nährstoffergänzung kann die Magen- und Darmgesundheit langfristig unterstützen. FAQ Wann sollte Gastro Care Plus gefüttert werden? Gastro Care Plus eignet sich für Pferde mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen, z. B. bei Stress, Transport, Turnieren oder nach Medikamentengabe. Es kann kurweise oder dauerhaft zur Stabilisierung des Magenmilieus gefüttert werden. Welche Inhaltsstoffe unterstützen die Magengesundheit? L-Glutamin – unterstützt die Regeneration der Magenschleimhaut Lecithin & Pektin – bilden eine Schutzschicht auf der Schleimhaut Calciumcarbonat – puffert überschüssige Säure Lebendhefen – fördern die Verdauung und stabilisieren die Darmflora Kann Gastro Care Plus dauerhaft gefüttert werden? Ja, Gastro Care Plus kann langfristig eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe sind für die dauerhafte Fütterung geeignet und können helfen, die Magen- und Darmfunktion nachhaltig zu unterstützen. Besonders bei Pferden mit wiederkehrender Magenempfindlichkeit empfiehlt sich eine kontinuierliche Gabe.
Ab 19,70 € (109,44 € / 1 l)
Gastro Care Plus
Nähr- und Wirkstoffe bei Magenproblemen beim Pferd Gastro Care Plus wurde speziell zur Unterstützung eines gesunden Magen-Darm-Gleichgewichts beim Pferd entwickelt. Es enthält eine ausgewogene Kombination aus L-Glutamin, Lecithin, Pektin, Calciumcarbonat und Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae). Diese Inhaltsstoffe tragen dazu bei, die empfindliche Magenschleimhaut zu schützen, den pH-Wert im Magen auszugleichen und die Verdauung zu unterstützen. Durch den enthaltenen Lecithin-Pektin-Komplex wird eine schützende Schicht auf der Magenwand gebildet, während L-Glutamin die Regeneration der Schleimhaut unterstützt. Calciumcarbonat wirkt als natürlicher Säurepuffer und fördert ein ausgeglichenes Magenmilieu. Die enthaltenen Lebendhefen helfen, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu stabilisieren – insbesondere bei Pferden, die durch Stress, Turniere oder Fütterungsfehler belastet sind. Gastro Care Plus ist für Freizeit- und Sportpferde gleichermaßen geeignet und kann zur Stabilisierung des Verdauungstrakts auch langfristig eingesetzt werden. Allgemeine & produktunabhängige Information Magengeschwüre (EGUS) beim Pferd – Ursachen, Formen und Unterstützung Magengeschwüre beim Pferd werden unter dem Begriff Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS) zusammengefasst. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden:ESGD (Equine Squamous Gastric Disease): betrifft die drüsenlose Schleimhaut im oberen Magenbereich.EGGD (Equine Glandular Gastric Disease): betrifft die drüsenhaltige Schleimhaut im unteren Magenbereich. Während ESGD meist durch übermäßige Magensäureeinwirkung entsteht, wird EGGD häufig mit einer geschwächten Schutzbarriere der Schleimhaut in Verbindung gebracht. In beiden Fällen kann ein unausgeglichenes Fütterungsmanagement (z. B. zu wenig Raufutter, zu hohe Kraftfuttergaben oder zu lange Fresspausen) den Magen stark belasten. Pferde produzieren rund um die Uhr Magensäure, weshalb regelmäßige Raufutteraufnahme und eine puffernde, rohfaserreiche Ernährung entscheidend sind. Stress, Transport, Turniere oder auch Medikamente (z. B. Schmerzmittel) können das Risiko für Magenprobleme zusätzlich erhöhen. Wichtige Nährstoffe zur Unterstützung des Magens: L-Glutamin: versorgt die Zellen der Magenschleimhaut mit Energie und unterstützt die Regeneration. Lecithin & Pektin: bilden einen schützenden Film auf der Schleimhaut und tragen zur Aufrechterhaltung der Barrierefunktion bei. Calciumcarbonat: wirkt puffernd und trägt zu einem stabilen pH-Wert im Magen bei. Lebendhefen (Saccharomyces cerevisiae): fördern eine stabile Darmflora und helfen, überschüssige Säure im Magen zu reduzieren. Eine angepasste Fütterung mit strukturiertem Heu, getreidearmen Rationen und gezielter Nährstoffergänzung kann die Magen- und Darmgesundheit langfristig unterstützen. FAQ Wann sollte Gastro Care Plus gefüttert werden? Gastro Care Plus eignet sich für Pferde mit empfindlichem Magen oder Verdauungsproblemen, z. B. bei Stress, Transport, Turnieren oder nach Medikamentengabe. Es kann kurweise oder dauerhaft zur Stabilisierung des Magenmilieus gefüttert werden. Welche Inhaltsstoffe unterstützen die Magengesundheit? L-Glutamin – unterstützt die Regeneration der Magenschleimhaut Lecithin & Pektin – bilden eine Schutzschicht auf der Schleimhaut Calciumcarbonat – puffert überschüssige Säure Lebendhefen – fördern die Verdauung und stabilisieren die Darmflora Kann Gastro Care Plus dauerhaft gefüttert werden? Ja, Gastro Care Plus kann langfristig eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe sind für die dauerhafte Fütterung geeignet und können helfen, die Magen- und Darmfunktion nachhaltig zu unterstützen. Besonders bei Pferden mit wiederkehrender Magenempfindlichkeit empfiehlt sich eine kontinuierliche Gabe.
2,00 € (22,22 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
MagenRegulat
Futterzusatz für Pferde mit gestörter Magenfunktion Körperlicher oder seelischer Stress, Fehler im Futter- und Haltungsmanagement (z. B. längere Fresspausen oder hohe Kraftfuttermengen), Transporte, Klinikaufenthalte und Medikamente sind bei Pferden häufig für Magenprobleme verantwortlich. Die besonderen Inhaltsstoffe des MagenRegulat unterstützen einen natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen und fördern die Bildung einer widerstandsfähigen Magenschleimhaut. Die ernährungswissenschaftlich untersuchten Bestandteile dienen primär der natürlichen Pufferung überschüssiger Magensäure und liefern wichtige Nähr- und Wirkstoffe für die Herstellung einer effektiven Mukosa (Schleimhaut).Das MagenRegulat ist frei von Weizenkleie, Bierhefe, Biertreber und Sojaproteinkonzentrat! Allgemeine & produktunabhängige Information Hochwirksame Nährstoffe für magenempfindliche Pferde Die Aminosäure L-Glutamin nimmt eine entscheidende Rolle sowohl für die Magen- als auch für die Darmgesundheit ein. Sie unterstützt den Zellaufbau und fördert somit die Regeneration von Schleimhäuten. L-Glutamin ist daher auch für den Wiederaufbau der bei Magenproblemen belasteten Magenschleimhaut essenziell. Pektin, Apfeltrester mit seinem natürlichen Pektin und Lecithin stärken zusätzlich die Magenschleimhaut durch die Bildung einer schützenden Gelschicht. Braunalge enthalten Alginat - Alginat kommt eine besondere Schutzfunktion im Magen zu, da es bei Kontakt mit Magensäure ein schützendes zähflüssiges Gel ausbildet und zudem überschüssige Magensäure neutralisiert. Hyaluronsäure werden ebenfalls schleimhautschützende und zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt. Die Puffersubstanzen Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat und Magnesiumoxid unterstützen die Pufferung überschüssiger Magensäure und tragen damit wesentlich zu einem natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen bei.Siliciumdioxid zeichnet sich durch seine große, reaktionsfähige Oberfläche aus und kann neben der Bindung von z. B. Krankheitserregern und Giftstoffen auch Gase und überschüssige Magensäure binden und neutralisieren. Zudem kann es eine schützende, beruhigende Schicht auf der Magen- und Darmschleimhaut ausbilden. Die essenzielle Aminosäure L-Tryptophan dient als Vorstufe des „Glückshormons“ Serotonin und trägt somit maßgeblich zum Wohlbefinden und der inneren Ruhe des Pferdes bei. Sowohl Kamillenblüten als auch die Süßholzwurzel zeichnen sich durch ihre entzündungshemmende Wirkung und den schützenden Einfluss auf die Magen- und Darmschleimhaut aus. Zusätzlich tragen beide zu einer Regulierung der Magensäure bei, wirken beruhigend sowie krampflösend und steigern die Motilität (aktive Bewegung von Magen und Darm).
Ab 59,90 € (39,93 € / 1 kg)
MagenRegulat
Futterzusatz für Pferde mit gestörter Magenfunktion Körperlicher oder seelischer Stress, Fehler im Futter- und Haltungsmanagement (z. B. längere Fresspausen oder hohe Kraftfuttermengen), Transporte, Klinikaufenthalte und Medikamente sind bei Pferden häufig für Magenprobleme verantwortlich. Die besonderen Inhaltsstoffe des MagenRegulat unterstützen einen natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen und fördern die Bildung einer widerstandsfähigen Magenschleimhaut. Die ernährungswissenschaftlich untersuchten Bestandteile dienen primär der natürlichen Pufferung überschüssiger Magensäure und liefern wichtige Nähr- und Wirkstoffe für die Herstellung einer effektiven Mukosa (Schleimhaut).Das MagenRegulat ist frei von Weizenkleie, Bierhefe, Biertreber und Sojaproteinkonzentrat! Allgemeine & produktunabhängige Information Hochwirksame Nährstoffe für magenempfindliche Pferde Die Aminosäure L-Glutamin nimmt eine entscheidende Rolle sowohl für die Magen- als auch für die Darmgesundheit ein. Sie unterstützt den Zellaufbau und fördert somit die Regeneration von Schleimhäuten. L-Glutamin ist daher auch für den Wiederaufbau der bei Magenproblemen belasteten Magenschleimhaut essenziell. Pektin, Apfeltrester mit seinem natürlichen Pektin und Lecithin stärken zusätzlich die Magenschleimhaut durch die Bildung einer schützenden Gelschicht. Braunalge enthalten Alginat - Alginat kommt eine besondere Schutzfunktion im Magen zu, da es bei Kontakt mit Magensäure ein schützendes zähflüssiges Gel ausbildet und zudem überschüssige Magensäure neutralisiert. Hyaluronsäure werden ebenfalls schleimhautschützende und zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt. Die Puffersubstanzen Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat und Magnesiumoxid unterstützen die Pufferung überschüssiger Magensäure und tragen damit wesentlich zu einem natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen bei.Siliciumdioxid zeichnet sich durch seine große, reaktionsfähige Oberfläche aus und kann neben der Bindung von z. B. Krankheitserregern und Giftstoffen auch Gase und überschüssige Magensäure binden und neutralisieren. Zudem kann es eine schützende, beruhigende Schicht auf der Magen- und Darmschleimhaut ausbilden. Die essenzielle Aminosäure L-Tryptophan dient als Vorstufe des „Glückshormons“ Serotonin und trägt somit maßgeblich zum Wohlbefinden und der inneren Ruhe des Pferdes bei. Sowohl Kamillenblüten als auch die Süßholzwurzel zeichnen sich durch ihre entzündungshemmende Wirkung und den schützenden Einfluss auf die Magen- und Darmschleimhaut aus. Zusätzlich tragen beide zu einer Regulierung der Magensäure bei, wirken beruhigend sowie krampflösend und steigern die Motilität (aktive Bewegung von Magen und Darm).
2,00 € (22,22 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
MagenRegulat
Futterzusatz für Pferde mit gestörter Magenfunktion Körperlicher oder seelischer Stress, Fehler im Futter- und Haltungsmanagement (z. B. längere Fresspausen oder hohe Kraftfuttermengen), Transporte, Klinikaufenthalte und Medikamente sind bei Pferden häufig für Magenprobleme verantwortlich. Die besonderen Inhaltsstoffe des MagenRegulat unterstützen einen natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen und fördern die Bildung einer widerstandsfähigen Magenschleimhaut. Die ernährungswissenschaftlich untersuchten Bestandteile dienen primär der natürlichen Pufferung überschüssiger Magensäure und liefern wichtige Nähr- und Wirkstoffe für die Herstellung einer effektiven Mukosa (Schleimhaut).Das MagenRegulat ist frei von Weizenkleie, Bierhefe, Biertreber und Sojaproteinkonzentrat! Allgemeine & produktunabhängige Information Hochwirksame Nährstoffe für magenempfindliche Pferde Die Aminosäure L-Glutamin nimmt eine entscheidende Rolle sowohl für die Magen- als auch für die Darmgesundheit ein. Sie unterstützt den Zellaufbau und fördert somit die Regeneration von Schleimhäuten. L-Glutamin ist daher auch für den Wiederaufbau der bei Magenproblemen belasteten Magenschleimhaut essenziell. Pektin, Apfeltrester mit seinem natürlichen Pektin und Lecithin stärken zusätzlich die Magenschleimhaut durch die Bildung einer schützenden Gelschicht. Braunalge enthalten Alginat - Alginat kommt eine besondere Schutzfunktion im Magen zu, da es bei Kontakt mit Magensäure ein schützendes zähflüssiges Gel ausbildet und zudem überschüssige Magensäure neutralisiert. Hyaluronsäure werden ebenfalls schleimhautschützende und zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt. Die Puffersubstanzen Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat und Magnesiumoxid unterstützen die Pufferung überschüssiger Magensäure und tragen damit wesentlich zu einem natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen bei.Siliciumdioxid zeichnet sich durch seine große, reaktionsfähige Oberfläche aus und kann neben der Bindung von z. B. Krankheitserregern und Giftstoffen auch Gase und überschüssige Magensäure binden und neutralisieren. Zudem kann es eine schützende, beruhigende Schicht auf der Magen- und Darmschleimhaut ausbilden. Die essenzielle Aminosäure L-Tryptophan dient als Vorstufe des „Glückshormons“ Serotonin und trägt somit maßgeblich zum Wohlbefinden und der inneren Ruhe des Pferdes bei. Sowohl Kamillenblüten als auch die Süßholzwurzel zeichnen sich durch ihre entzündungshemmende Wirkung und den schützenden Einfluss auf die Magen- und Darmschleimhaut aus. Zusätzlich tragen beide zu einer Regulierung der Magensäure bei, wirken beruhigend sowie krampflösend und steigern die Motilität (aktive Bewegung von Magen und Darm).
59,90 € (39,93 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
MagenRegulat
Futterzusatz für Pferde mit gestörter Magenfunktion Körperlicher oder seelischer Stress, Fehler im Futter- und Haltungsmanagement (z. B. längere Fresspausen oder hohe Kraftfuttermengen), Transporte, Klinikaufenthalte und Medikamente sind bei Pferden häufig für Magenprobleme verantwortlich. Die besonderen Inhaltsstoffe des MagenRegulat unterstützen einen natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen und fördern die Bildung einer widerstandsfähigen Magenschleimhaut. Die ernährungswissenschaftlich untersuchten Bestandteile dienen primär der natürlichen Pufferung überschüssiger Magensäure und liefern wichtige Nähr- und Wirkstoffe für die Herstellung einer effektiven Mukosa (Schleimhaut).Das MagenRegulat ist frei von Weizenkleie, Bierhefe, Biertreber und Sojaproteinkonzentrat! Allgemeine & produktunabhängige Information Hochwirksame Nährstoffe für magenempfindliche Pferde Die Aminosäure L-Glutamin nimmt eine entscheidende Rolle sowohl für die Magen- als auch für die Darmgesundheit ein. Sie unterstützt den Zellaufbau und fördert somit die Regeneration von Schleimhäuten. L-Glutamin ist daher auch für den Wiederaufbau der bei Magenproblemen belasteten Magenschleimhaut essenziell. Pektin, Apfeltrester mit seinem natürlichen Pektin und Lecithin stärken zusätzlich die Magenschleimhaut durch die Bildung einer schützenden Gelschicht. Braunalge enthalten Alginat - Alginat kommt eine besondere Schutzfunktion im Magen zu, da es bei Kontakt mit Magensäure ein schützendes zähflüssiges Gel ausbildet und zudem überschüssige Magensäure neutralisiert. Hyaluronsäure werden ebenfalls schleimhautschützende und zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt. Die Puffersubstanzen Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat und Magnesiumoxid unterstützen die Pufferung überschüssiger Magensäure und tragen damit wesentlich zu einem natürlichen und ausgewogenen Säuregehalt im Magen bei.Siliciumdioxid zeichnet sich durch seine große, reaktionsfähige Oberfläche aus und kann neben der Bindung von z. B. Krankheitserregern und Giftstoffen auch Gase und überschüssige Magensäure binden und neutralisieren. Zudem kann es eine schützende, beruhigende Schicht auf der Magen- und Darmschleimhaut ausbilden. Die essenzielle Aminosäure L-Tryptophan dient als Vorstufe des „Glückshormons“ Serotonin und trägt somit maßgeblich zum Wohlbefinden und der inneren Ruhe des Pferdes bei. Sowohl Kamillenblüten als auch die Süßholzwurzel zeichnen sich durch ihre entzündungshemmende Wirkung und den schützenden Einfluss auf die Magen- und Darmschleimhaut aus. Zusätzlich tragen beide zu einer Regulierung der Magensäure bei, wirken beruhigend sowie krampflösend und steigern die Motilität (aktive Bewegung von Magen und Darm).
104,90 € (34,97 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Magensaft von ESTELLA
Natürliche Unterstützung für Pferde mit empfindlichem Magen Der ESTELLA Magensaft ist ein hochwertiger Kräuterauszug zur Unterstützung der Magenfunktion und des allgemeinen Wohlbefindens. Seine fein abgestimmte Kombination aus bewährten Kräutern trägt dazu bei, das Gleichgewicht im empfindlichen Magenbereich des Pferdes zu bewahren und eine normale Verdauungstätigkeit zu fördern. Allgemeine & produktunabhängige Information Magenprobleme beim Pferd erkennen und vorbeugen Stress, unregelmäßige Fütterung, zu lange Fresspausen oder der Einsatz bestimmter Medikamente können die empfindliche Magenschleimhaut des Pferdes reizen. Folgen sind häufig Appetitlosigkeit, rezidivierende Koliken oder ein allgemeines Unwohlsein. Eine angepasste Fütterung mit viel Raufutter, kurzen Pausen und der regelmäßige Einsatz von magenschonenden Kräutern kann hier gezielt Abhilfe schaffen. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Kamillenblüten: Die pflanzlichen Wirkstoffe wirken entspannend und wohltuend auf den Verdauungstrakt. Sie fördern eine natürliche Verdauung und unterstützen das allgemeine Wohlbefinden. Bockshornkleesamen: Reich an Schleimstoffen (ca. 30 %) und wertvollen Ballaststoffen. Sie fördern die Schleimhautbildung im Verdauungstrakt und unterstützen einen gesunden Stoffwechsel. Süßholzwurzel: Die Süßholzwurzel hat ein breites Wirkungsspektrum. Unter anderem regeneriert sie die Magenschleimhaut, bremst die Pepsinaktivität aus und verbessert dadurch den Magenschleim. Außerdem reguliert die Süßholzwurzel nicht nur die Säuresekretion des Magens, sondern soll auch entzündungshemmend und antibakteriell wirken und lt. der Literatur freie Radikale abwehren. Hibiskus: Die sanfte Blüte ist geschätzt für ihre aromatische Wirkung und ihren natürlichen Gehalt an wertvollen Pflanzenstoffen, die eine normale Funktion der Schleimhäute unterstützen. Eibisch: Bei den heilsamen Wirkstoffen des Eibischs handelt es sich nicht um ätherische Öle oder Gerb- oder Bitterstoffe – im Gegensatz zu vielen anderen Heilpflanzen. Es handelt sich um Polysaccharide und andere Schleimstoffe, deren Wirkung reizlindernd und schleimhautschützend sein soll. Isländisch Moos: Es enthält appetitanregende Bitterstoffe und antibiotisch wirkende Flechtensäuren. Die Flechtensäuren entfalten ihre Wirkung bei Entzündungen als auch bei Problemen im Magen-Darm-Bereich. Melisse: Die Gesamtheit der Inhaltsstoffe wirken beruhigend, blähungstreibend, antiviral und fördern den Gallenfluss. Die Melisse wirkt bei Stress, der auch auf den Magen schlägt. Blütenpollen: Pollen beinhalten wertvolle Antioxidantien und Antihistamine. Die vorhandenen Aminosäuren sind für den Organismus essenziell. Blütenpollen wirken positiv auf das Immunsystem, regen den Appetit an und unterstützen positiv bei Magen-Darm-Erkrankungen. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
16,60 €
Magensaft von ESTELLA
Natürliche Unterstützung für Pferde mit empfindlichem Magen Der ESTELLA Magensaft ist ein hochwertiger Kräuterauszug zur Unterstützung der Magenfunktion und des allgemeinen Wohlbefindens. Seine fein abgestimmte Kombination aus bewährten Kräutern trägt dazu bei, das Gleichgewicht im empfindlichen Magenbereich des Pferdes zu bewahren und eine normale Verdauungstätigkeit zu fördern. Allgemeine & produktunabhängige Information Magenprobleme beim Pferd erkennen und vorbeugen Stress, unregelmäßige Fütterung, zu lange Fresspausen oder der Einsatz bestimmter Medikamente können die empfindliche Magenschleimhaut des Pferdes reizen. Folgen sind häufig Appetitlosigkeit, rezidivierende Koliken oder ein allgemeines Unwohlsein. Eine angepasste Fütterung mit viel Raufutter, kurzen Pausen und der regelmäßige Einsatz von magenschonenden Kräutern kann hier gezielt Abhilfe schaffen. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Kamillenblüten: Die pflanzlichen Wirkstoffe wirken entspannend und wohltuend auf den Verdauungstrakt. Sie fördern eine natürliche Verdauung und unterstützen das allgemeine Wohlbefinden. Bockshornkleesamen: Reich an Schleimstoffen (ca. 30 %) und wertvollen Ballaststoffen. Sie fördern die Schleimhautbildung im Verdauungstrakt und unterstützen einen gesunden Stoffwechsel. Süßholzwurzel: Die Süßholzwurzel hat ein breites Wirkungsspektrum. Unter anderem regeneriert sie die Magenschleimhaut, bremst die Pepsinaktivität aus und verbessert dadurch den Magenschleim. Außerdem reguliert die Süßholzwurzel nicht nur die Säuresekretion des Magens, sondern soll auch entzündungshemmend und antibakteriell wirken und lt. der Literatur freie Radikale abwehren. Hibiskus: Die sanfte Blüte ist geschätzt für ihre aromatische Wirkung und ihren natürlichen Gehalt an wertvollen Pflanzenstoffen, die eine normale Funktion der Schleimhäute unterstützen. Eibisch: Bei den heilsamen Wirkstoffen des Eibischs handelt es sich nicht um ätherische Öle oder Gerb- oder Bitterstoffe – im Gegensatz zu vielen anderen Heilpflanzen. Es handelt sich um Polysaccharide und andere Schleimstoffe, deren Wirkung reizlindernd und schleimhautschützend sein soll. Isländisch Moos: Es enthält appetitanregende Bitterstoffe und antibiotisch wirkende Flechtensäuren. Die Flechtensäuren entfalten ihre Wirkung bei Entzündungen als auch bei Problemen im Magen-Darm-Bereich. Melisse: Die Gesamtheit der Inhaltsstoffe wirken beruhigend, blähungstreibend, antiviral und fördern den Gallenfluss. Die Melisse wirkt bei Stress, der auch auf den Magen schlägt. Blütenpollen: Pollen beinhalten wertvolle Antioxidantien und Antihistamine. Die vorhandenen Aminosäuren sind für den Organismus essenziell. Blütenpollen wirken positiv auf das Immunsystem, regen den Appetit an und unterstützen positiv bei Magen-Darm-Erkrankungen. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
Ab 16,60 € (16,60 € / 1 l)
Billy's Vitalpilzsaft № 7 Hericium
Das macht den Hericium-Pilz (Hericium erinaceus) für Pferde so besonders Der Vitalpilz Hericium ist auch als "Igelstachelbart" bekannt. Er ist besonders reich an Magnesium, Phosphor, Mangan und Vitamin B6. Ebenfalls konnten alle essenziellen Aminosäuren und weitere B-Vitamine nachgewiesen werden. Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Polysaccharide, Diterpene, Ergosterol und Beta-Sitosterol, unterstützen insbesondere die Darmfunktion. Auch die Vitalstoffe, die das vegetative Nervensystem unterstützen, finden sich insbesondere im Vitalpilz Hericium. Der Hericium Vitalpilzsaft № 7 findet Anwendung zur Unterstützung bei Kotwasser oder Durchfall des Magen-Darm-Traktes der Darmgesundheit bei ernährungsphysiologisch bedingten Verdauungsstörungen eines ausgewogenen Säuregehalts im Magen bei trockenen Schleimhäuten der inneren Ruhe und Gelassenheit des Nervensystems unruhiger, ängstlicher oder gestresster Pferde bei neuronalem Ungleichgewicht stabiler Knochen Billy's Vitalpilzsäfte sind hochwertige Naturprodukte aus alkoholfreiem Heißwasserdampfextrakt – ganz ohne Konservierungs-, Aroma- oder Zuckerzusätze. Sie ermöglichen eine einfache Fütterung in geringer Dosierung und lassen sich individuell kombinieren – für eine natürliche Unterstützung mit höchster Qualität. Allgemeine & produktunabhängige Information Maitake Heilpilz - Auszüge aus der Mykotherapie (TCM) Der Hericium Vitalpilz enthält zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkstoffe, die bei Pferden zur Stärkung des Immunsystems, zur Verbesserung der Verdauung, zur Unterstützung des Nervensystems und zur Förderung der Knochen- und Muskelgesundheit beitragen. Unterstützung des Magen-Darm-Traktes: Dem Hericium werden stärkende und schützende Eigenschaften für die Schleimhäute des Magens und Darms nachgesagt. Er kann sich beruhigend auf das Verdauungssystem auswirken. Harmonisierung des Nervensystems: Störungen des Nervensystems führen zu einer Vielzahl neurologischer Ausfälle. Auch bei Pferden sind diese bekannt (Narkolepsie, Head-Shaking, Wobbler-Syndrom, usw.). Ursächlich können hier u.a. auch Futterallergien, chronische Nährstoffmängel, Umweltgifte oder Medikamente (Impfungen) sein. Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Hericenone und Erinacine, haben sich als die stärksten bekannten Stimulatoren für die Sekretion des Nervenwachstumsfaktors (NGF) erwiesen. Aber auch andere Wirkstoffverbindungen, die in Vitalpilzen zu finden sind (Xylane, Heteroxylane, Proteoglykane, Beta-Glucane, Nucleoside, Tyrosinasen), haben eine stimulierende Wirkung auf die Funktion spezifischer Neuronengruppen. Stärkung des Immunsystems: Einer der wichtigsten Wirkstoffe im Hericium Vitalpilz sind die Polysaccharide. Diese Bioverbindungen haben immunstärkende Eigenschaften und können die Aktivität von Makrophagen und natürlichen Killerzellen erhöhen, um das Immunsystem zu stärken. Der Pilz ist zudem reich an Nährstoffen – Mineralien und Spurenelemente sind für einen gesunden Knochen-, Haut- und Fellstoffwechsel elementar und beschleunigen die Muskelregeneration nach Training, Muskelstoffwechselstörungen oder Trauma. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Clever kombiniert - Vitalpilzkombis für Dein Pferd Je nach Bedarf kannst Du Billy's Vitalpilze einzeln oder in Kombination verfüttern. Stelle Dir ganz einfach Deine individuelle Kombination zusammen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse Deines Pferdes. Grundsätzlich empfehlen wir, nicht mehr als 3 bis 4 Vitalpilzsäfte gleichzeitig zu kombinieren. Billy’s Vitalpilze 25 % Kombirabatt Kombiniere 3 verschiedene Billy's Vitalpilzsäfte und erhalte 25 % Rabatt* auf den Originalpreis.*Der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen, Staffel- oder Sonderpreise werden nicht rabattiertDu bist Dir unsicher, welche Kombination passt?Unsere fertigen Vitalpilzkombis sind themenbezogen zusammengestellt – auch hier sparst Du 25 %. Anweiden, Atemwege, Fellwechsel, Immunsystem, Muskulatur, Sommerekzem, Stoffwechsel, Verdauung
14,90 € (29,80 € / 1 l)
Billy's Vitalpilzsaft № 7 Hericium
Das macht den Hericium-Pilz (Hericium erinaceus) für Pferde so besonders Der Vitalpilz Hericium ist auch als "Igelstachelbart" bekannt. Er ist besonders reich an Magnesium, Phosphor, Mangan und Vitamin B6. Ebenfalls konnten alle essenziellen Aminosäuren und weitere B-Vitamine nachgewiesen werden. Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Polysaccharide, Diterpene, Ergosterol und Beta-Sitosterol, unterstützen insbesondere die Darmfunktion. Auch die Vitalstoffe, die das vegetative Nervensystem unterstützen, finden sich insbesondere im Vitalpilz Hericium. Der Hericium Vitalpilzsaft № 7 findet Anwendung zur Unterstützung bei Kotwasser oder Durchfall des Magen-Darm-Traktes der Darmgesundheit bei ernährungsphysiologisch bedingten Verdauungsstörungen eines ausgewogenen Säuregehalts im Magen bei trockenen Schleimhäuten der inneren Ruhe und Gelassenheit des Nervensystems unruhiger, ängstlicher oder gestresster Pferde bei neuronalem Ungleichgewicht stabiler Knochen Billy's Vitalpilzsäfte sind hochwertige Naturprodukte aus alkoholfreiem Heißwasserdampfextrakt – ganz ohne Konservierungs-, Aroma- oder Zuckerzusätze. Sie ermöglichen eine einfache Fütterung in geringer Dosierung und lassen sich individuell kombinieren – für eine natürliche Unterstützung mit höchster Qualität. Allgemeine & produktunabhängige Information Maitake Heilpilz - Auszüge aus der Mykotherapie (TCM) Der Hericium Vitalpilz enthält zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkstoffe, die bei Pferden zur Stärkung des Immunsystems, zur Verbesserung der Verdauung, zur Unterstützung des Nervensystems und zur Förderung der Knochen- und Muskelgesundheit beitragen. Unterstützung des Magen-Darm-Traktes: Dem Hericium werden stärkende und schützende Eigenschaften für die Schleimhäute des Magens und Darms nachgesagt. Er kann sich beruhigend auf das Verdauungssystem auswirken. Harmonisierung des Nervensystems: Störungen des Nervensystems führen zu einer Vielzahl neurologischer Ausfälle. Auch bei Pferden sind diese bekannt (Narkolepsie, Head-Shaking, Wobbler-Syndrom, usw.). Ursächlich können hier u.a. auch Futterallergien, chronische Nährstoffmängel, Umweltgifte oder Medikamente (Impfungen) sein. Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Hericenone und Erinacine, haben sich als die stärksten bekannten Stimulatoren für die Sekretion des Nervenwachstumsfaktors (NGF) erwiesen. Aber auch andere Wirkstoffverbindungen, die in Vitalpilzen zu finden sind (Xylane, Heteroxylane, Proteoglykane, Beta-Glucane, Nucleoside, Tyrosinasen), haben eine stimulierende Wirkung auf die Funktion spezifischer Neuronengruppen. Stärkung des Immunsystems: Einer der wichtigsten Wirkstoffe im Hericium Vitalpilz sind die Polysaccharide. Diese Bioverbindungen haben immunstärkende Eigenschaften und können die Aktivität von Makrophagen und natürlichen Killerzellen erhöhen, um das Immunsystem zu stärken. Der Pilz ist zudem reich an Nährstoffen – Mineralien und Spurenelemente sind für einen gesunden Knochen-, Haut- und Fellstoffwechsel elementar und beschleunigen die Muskelregeneration nach Training, Muskelstoffwechselstörungen oder Trauma. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Clever kombiniert - Vitalpilzkombis für Dein Pferd Je nach Bedarf kannst Du Billy's Vitalpilze einzeln oder in Kombination verfüttern. Stelle Dir ganz einfach Deine individuelle Kombination zusammen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse Deines Pferdes. Grundsätzlich empfehlen wir, nicht mehr als 3 bis 4 Vitalpilzsäfte gleichzeitig zu kombinieren. Billy’s Vitalpilze 25 % Kombirabatt Kombiniere 3 verschiedene Billy's Vitalpilzsäfte und erhalte 25 % Rabatt* auf den Originalpreis.*Der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen, Staffel- oder Sonderpreise werden nicht rabattiertDu bist Dir unsicher, welche Kombination passt?Unsere fertigen Vitalpilzkombis sind themenbezogen zusammengestellt – auch hier sparst Du 25 %. Anweiden, Atemwege, Fellwechsel, Immunsystem, Muskulatur, Sommerekzem, Stoffwechsel, Verdauung
Ab 14,90 € (29,80 € / 1 l)
MEHR EXPERTENWISSEN
  • Fütterung im Herbst - bereite Dein Pferd auf den Winter vor!

    Fütterung im Herbst - bereite Dein Pferd auf den Winter vor!

    Für Pferde beginnt nun wieder die Zeit in der der Organismus Höchstleistung vollbringen muss. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps rund um die Fütterung ...
    Weiterlesen
  • Haut, Fell & Hufe | Produktempfehlungen

    Haut, Fell & Hufe | Produktempfehlungen

    Du suchst das ideale Produkt rund um Haut, Fell und Hufe Deines Pferdes? Wir unterstützen Dich bei der Suche. Entdecke unsere Produktvielfalt und erfa...
    Weiterlesen
  • MagenRegulat – unsere Unterstützung für einen säuregeplagten Pferdemagen

    MagenRegulat – unsere Unterstützung für einen säuregeplagten Pferdemagen

    Natural Horse Care entwickelt neues Ergänzungsfutter zur Unterstützung der Fütterung von an Magengeschwüren leidenden Pferden: Obwohl ...
    Weiterlesen
  • Verdauung beim Pferd | Produktempfehlungen

    Verdauung beim Pferd | Produktempfehlungen

    Du suchst das ideale Produkt rund um die Verdauung Deines Pferdes? Wir unterstützen Dich bei der Suche. Entdecke unsere Produktvielfalt und erfahre me...
    Weiterlesen
  • Bewegungsapparat | Produktempfehlungen

    Bewegungsapparat | Produktempfehlungen

    Du suchst das ideale Produkt für den Bewegungsapparat Deines Pferdes? Wir unterstützen Dich bei der Suche. Entdecke unser Produktsortiment und erfahre...
    Weiterlesen
  • Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd | Produktempfehlungen

    Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd | Produktempfehlungen

    Du suchst das ideale Mineralfutter für Dein Pferd? Wir unterstützen Dich bei der Suche. Entdecke unsere Mineralfutter und erfahre mehr über die jeweil...
    Weiterlesen
  • Nieren & Leber - Entgiftung beim Pferd | Produktempfehlungen

    Nieren & Leber - Entgiftung beim Pferd | Produktempfehlungen

    Du suchst das ideale Produkt zum Thema Entgiftung beim Pferd? Wir unterstützen Dich bei der Suche. Entdecke unsere Produkte für Nieren und Leber zur U...
    Weiterlesen
  • Das Equine Metabolische Syndrom (EMS) beim Pferd

    Das Equine Metabolische Syndrom (EMS) beim Pferd

    Eine langanhaltende Überversorgung durch eine übermäßige Zufuhr von Energie ist verantwortlich für die Entstehung von EMS (Equines Metabolisches Syndr...
    Weiterlesen
  • Fragen & Antworten rund um Ergänzungsfutter für Pferde

    Fragen & Antworten rund um Ergänzungsfutter für Pferde

    Hier findest Du unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Ergänzungsfuttermittel für Pferde.
    Weiterlesen
  • Welche Rolle spielt die Lokalisierung von Magengeschwüren beim Pferd?

    Welche Rolle spielt die Lokalisierung von Magengeschwüren beim Pferd?

    Magengeschwür ist nicht gleich Magengeschwür. Erfahren Sie hier warum die Unterscheidung von Magengeschwüren anhand ihrer Lokalisation wichtig ist.
    Weiterlesen
  • Winter für Pferde – wie kalt darf das Futter oder Wasser sein?

    Winter für Pferde – wie kalt darf das Futter oder Wasser sein?

    Oft stehen Pferde im Winter auf schneebedeckten oder gefrorenen Weiden – doch wie gefährlich ist dies für unsere Pferde? Wir haben einen Blick auf das...
    Weiterlesen
  • Der König der Wege: Spitzwegerich – ein Alleskönner für Pferde?

    Der König der Wege: Spitzwegerich – ein Alleskönner für Pferde?

    Der Spitzwegerich ist als wirkungsvolles Hustenkraut ein wertvoller Bestandteil der Therapie von Atemwegserkrankungen und bietet auch bei weiteren Bes...
    Weiterlesen
Divider