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Die Leber des Pferdes

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Die Leber erfüllt viele Aufgaben beim Pferd.

Wie bei allen Wirbeltieren ist auch beim Pferd die Leber die größte Verdauungsdrüse des Körpers. Bei einem Pferd wiegt das aus zwei Hälften bestehende Organ ca. 5 kg. Die Leber des Pferdes setzt sich anatomisch aus den Leberlappen, den Leberbälkchen und den Hepatozyten (Leberzellen) zusammen. Die beiden Zugänge (Leberarterie und Pfortader) transportieren einerseits stark mit Sauerstoff angereichertes Blut vom Herzen kommend und andererseits Blut mit Nahrungsbestandteilen aus Magen und Darm, Abbauprodukten der Milz, sowie Hormone der Bauchspeicheldrüse zur Leber.


Welche Aufgabe übernimmt die Leber beim Pferd?

Die Leber des Pferdes erfüllt eine Vielzahl von stoffwechselentscheidenden Aufgaben. Glukose wird vom Blut im Darm aufgenommen und als Glykogen gespeichert, das später in Hungerphasen wieder in Glukose umgewandelt und dem Energiehaushalt des Pferdes zugeführt werden kann.

Die Leber des Pferdes ist am Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt. Pferde besitzen keine Gallenblase und die zur Fettverdauung notwendige Gallensäure wird in der Leber des Pferdes synthetisiert.
Als Multifunktionsorgan übernimmt die Leber des Pferdes also eine der Hauptaufgaben die Produktion lebenswichtiger Proteine und Aminosäuren (Eiweißstoffe wie z.B. Gerinnungsfaktoren). Etliche Nahrungsbausteine, wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, werden erst in der Leber durch die Zusammenarbeit und Produktion unterschiedlicher Proteine, Enzyme und Hormone verwertet und dem Organismus über die Blutbahn zur Verfügung gestellt.

Die Leber beim Pferd übernimmt aber auch eine entscheidende Funktion als Entgiftungsorgan und baut die über Medikamente, Stoffwechselerkrankungen (z.B. EMS, Hufrehe oder Cushing) entstehenden toxischen Verbindungen ab. Aber auch über das Futter aufgenommene Gifte (Hepatoxine, Endophyten oder Mykotoxine) werden von der Leber bis zu einem gewissen Grad abgebaut oder umgewandelt, damit diese dann über die Niere ausgeschieden werden können.


Hohe eigene Regenerationsleistung der Pferdeleber

Die Leber als Multifunktionsorgan des Pferdes verfügt glücklicherweise über ein enormes Regenerationspotential. Sie zeigt sehr lange keine erkennbaren Symptome bei Überlastung durch Toxine, insbesondere dann, wenn diese fütterungsbedingt sind. Klar erkennbare Symptome treten bei der Leber des Pferdes meist dann erst auf, wenn bereits 70 bis 80 % der Funktionskapazität gestört sind.


Leberschaden bzw. -erkrankung beim Pferd

Die Leber des Pferdes erkrankt häufig ohne spezifische klinische Symptome. Pferde mit einer Lebererkrankung zeigen oft lethargische Ansätze oder haben keinen Appetit mehr oder verlieren an Gewicht.
In einem solchen Fall sollte bei der Anamnese auch eine Lebererkrankung beim Pferd in Betracht gezogen werden. In schwereren Fällen kann es zu eingeschränktem Sehvermögen, Übererregbarkeit, Ataxien oder zwanghaftem Laufen kommen.
In einigen Studien geht man davon aus, dass Lebererkrankungen beim Pferd auch zu einer Lichtempfindlichkeit und Hautausschlägen an den Augenlidern oder am Pferdemaul führen können. Daher führen manche auch das Headshaking ursächlich auf eine Lebererkrankung zurück.
Als häufigste Ursache können pflanzliche Lebergifte (Hepatoxine), Toxine im Futter oder Toxine (Endotoxine) im Verdauungstrakt (zu hohe Kraftfuttergaben, Fruktan auf der Pferdeweide usw.) zu Lebererkrankungen beim Pferd führen.

Pferde werden auch von Parasiten wie dem Rinder- oder Schafegel befallen. Diese Parasiten (Leberegel) führen zu schweren Lebererkrankungen beim Pferd. Eine konventionelle Kotanalyse reicht nicht aus, um die Eier im Pferdekot zu entdecken (Sedimentationsverfahren). Behandelt werden kann ein Leberegelbefall mit einer vom Tierarzt ausgesuchten Wurmkur. Auf jeden Fall sollte eine anschließende Kontrolle den Behandlungserfolg sicherstellen (Voraussetzung ist auch, dass das Pferd die belasteten Weiden als Wirt des Leberegels nicht mehr aufsucht).


Weitere mögliche Ursachen für Lebererkrankungen beim Pferd:

  • Infektionen (Hepatitis)
  • Fettleber (sekundär durch Hyperlipämie)

Leberwerte Pferd – Diagnostik über das Blutbild

Die Diagnose einer Lebererkrankung beim Pferd erfolgt über die sogenannten Leberwerte im Blutbild. Der Nachweis erfolgt über die Ermittlung der freigesetzten Leberenzyme im zirkulierenden Blut. Diese Leberwerte beim Pferd weisen auf eine zurzeit krankhafte oder beeinträchtigte Leberfunktion hin. Die Ursache der erhöhten Leberwerte kann beim Pferd bei der Diagnose über das Blutbild aber oft nicht ermittelt werden.


Aussagekräftige Leberwerte beim Pferd:

  • AST (GOT) – kein leberspezifischer Wert (wird auch bei Zerstörung anderer Weichteile, wie Herzmuskulatur oder Skelett, freigesetzt) (wenn CK/Kreatinkinase ebenfalls erhöht eher Muskulatur und nicht Leberprobleme als Ursache).
  • GLDH (Glutamathydrogenase) – dieser Leberwert weist auf eine akute Leberschädigung beim Pferd hin.
  • GGT/gammaGT (Gamma-Glutamyltransferase) – organspezifisches Enzym mit sicherem Hinweis auf Erkrankung der Leber (reflektiert eine Schädigung des Gallensystems).
  • SDH (Sorbitdehydrogenase) – leberspezifisches Enzym insbesondere nach einer Schädigung von Leberzellen
  • Achtung: Die meisten Leberenzyme im Blut als Grundlage für die Ermittlung der Leberwerte beim Pferd haben nur eine sehr kurze Halbwertzeit. Daher sollte bei der Blutentnahme zur Bestimmung der Leberwerte beim Pferd darauf geachtet werden, dass das Serum innerhalb von 24 h ausgewertet wird. In den meisten Fällen reicht zunächst die Analyse der Leberwerte AST und GGT aus.
  • Zusätzlich können noch die Leberwerte LDH4 und LDH5 (Laktatdehydrogenase) bestimmt werden. (LDH allein kommt in allen Geweben vor und ist daher nur begrenzt geeignet).

Leberschaden - oder erkrankungen beim Pferd haben unterschiedliche Ursachen

Leber des Pferdes entgiften - aber wie?

Aus der Erkenntnis heraus, dass es insbesondere die Toxine und Endophyten im Pferdefutter oder auf der Pferdeweide sind, die der Leber des Pferdes stark zusetzen, gilt auch hierauf das besondere Augenmerk zu richten.

Zum einen sind es die Giftpflanzen (Jakobskreuzkraut, Bergahorn, Sumpfschachtelhalm, Herbstzeitlose usw.) die bereits in geringen Mengen massive Leberschädigungen beim Pferd hervorrufen und zum anderen aber auch Schimmelpilze im Futter oder die Mykotoxine im Weidegras. Diese setzen der Pferdeleber und damit dem gesamten Stoffwechsel des Pferdes extrem zu.
Hohe Kraftfuttermengen bewirken eine Verschiebung der Darmflora und es kommt zur Entstehung von sogenannten Endotoxinen, die in der Leber des Pferdes Schaden anrichten.

Die Herausforderung liegt darin, die Auslöser für die erhöhten Leberwerte auszumachen. Es nutzt wenig, die Leber des Pferdes zu entgiften und dabei die Ursache nicht abzustellen. Ein Blutbild alleine reicht häufig nicht aus, um sicher den Auslöser für die Symptome bzw. schlechten Blutwerte zu erkennen. Nicht selten ist auch ursprünglich eine eingeschränkte oder krankhafte Nierenfunktion, Zinkmangel oder eine Stoffwechselerkrankung (Fettleibigkeit, EMS, KPU) dafür verantwortlich, dass die Leberwerte im Blutbild erhöht sind. Vernünftigerweise sollte daher die Entgiftungskur und die Wahl der Kräuter oder Vitalstoffe mit einem erfahrenen Ernährungsberater, Heilpraktiker oder Tierarzt besprochen werden.


Mit welchen Kräutern oder Zusätzen kann ich die Leber des Pferdes unterstützen?

Insbesondere die Heilkräuter Mariendistel (hier wäre der Samen wegen des hohen Gehalts am Wirkstoff Sylmarin noch effizienter) und Artischocke werden bei Pferden als die Leberkräuter schlechthin empfohlen. Die Mariendistel wirkt eher auf den Zellstoffwechsel der Leber und die Artischocke regt den Gallenfluss innerhalb der Leber an. Ein weiteres wertvolles Leberkraut ist z. B. der Löwenzahn. Als sanfte Unterstützung des Leberstoffwechsels haben sich Billy's Leberkräuter bewährt.

Bei deutlichen Vergiftungssymptomen bzw. stark erhöhten Leberblutwerten ist ein Zusatz mit einer hohen Konzentration an Silymarin sinnvoll. Das Leber-Additiv enthält, neben wertvollen Leberkräutern, Vitalpilzen und Mikronährstoffen, hochdosiert Silymarin (Mariendistelpflanzenextrakt).

Je nach Symptomatik ist eine zusätzliche Unterstützung der Nieren sinnvoll. Der Zeitpunkt (vorab oder im Nachgang) sollte ggf. mit einem Therapeuten oder Tierarzt abgesprochen werden.

DIESE PRODUKTE KÖNNTEN DIR GEFALLEN

EQUIPUR - metabol
Unterstützt die Leberfunktion bei chronischer Leberinsuffizienz (gestörter Leberstoffwechsel). Hochwertige Biokatalysatoren, Aminosäuren, Kräuter, Vitamine, Spurenelemente und Antioxidantien schützen die Leber, fördern die schnelle Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten und unterstützen die Umwandlung von Futter in leistungswirksame Substanzen. Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse Die Leber ist das Kraftwerk des Körpers. Bei der Umwandlung von Futter in leistungswirksame Substanzen sowie bei der Entgiftung und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten spielt sie eine entscheidende Rolle. Bei einer permanenten Überlastung (z.B. durch Eiweiß-Überschuss, Erkrankungen, Medikamente oder Toxine) ist eine effektive Entgiftung des Organismus nicht mehr möglich. Abhilfe können hier Nähr- und Wirkstoffe schaffen, welche die Leber schützen und ihre Stoffwechseltätigkeit unterstützen. Kräuter wie Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und Süßholzwurzel bewirken durch ihre regenerativen Wirkstoffe eine Harmonisierung der Leberfunktionen und fördern die Gallenproduktion. Cholin und Lecithin sind wichtige Bausteine der Leberzellen und für Regenerationsvorgänge besonders wichtig; Cholin spielt darüber hinaus eine entscheidende Rolle bei der Fettverarbeitung innerhalb der Leber. Lecithin wird mit der Galle ausgeschieden und unterstützt die Verwertbarkeit von Fetten und Ölen. Zink und Betain unterstützen in der Leber die rasche Verarbeitung und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten, besonders von Laktat. Ungesättigte, essenzielle Fettsäuren aus hochwertigen Pflanzenölen sind ein unentbehrlicher Bestandteil bei der Erneuerung von Organ- und Gewebszellen. Zudem bewirken sie eine geringere Anfälligkeit für Entzündungen und allergische Reaktionen sowie ein schnelleres Abheilen bei krankhaften Veränderungen. Methionin und MSM haben als biologisch aktive Schwefelverbindungen einen wesentlichen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Leber beim Umbau und der Entgiftung von Stoffwechselprodukten. Probiotika und Prebiotika (MOS = Mannan-Oligosaccharide) verhindern das Wachstum von Krankheitserregern im Verdauungstrakt und steigern die Immunabwehr. Die Belastung des Stoffwechsels und der Leber mit Toxinen und Ammoniak wird deutlich verringert. Vitamine A, C und E schützen als Antioxidantien besonders die Leber des Pferdes vor den Auswirkungen aggressiver Schadsubstanzen. Unser Hinweis: Möchten Sie Niere und Leber entgiften, so füttern Sie bitte zuerst eine Dose EQUIPUR-renal und daran anschließend eine 1kg-Dose EQUIPUR-metabol.
Ab 51,50 €
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51,50 € (51,50 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
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133,90 € (44,63 € / 1 kg)
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Kombipack
Billy's Leberkräuter
Kräuter zur Anregung der Leberfunktion beim PferdDie Leber des Pferdes übernimmt für den Stoffwechsel eine Vielzahl von lebenswichtigen Aufgaben. Als Multifunktionsorgan ist sie an der Entgiftung beteiligt und verwertet Nahrungsbausteine wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Proteine und Enzyme werden über die Leber dem Organismus zur Verfügung gestellt. Billy’s Leberkräuter unterstützen den Leberstoffwechsel und regen den Gallenfluss an. Eine regelmäßige Kur optimiert die Regenerationsfähigkeit der Leber und fördert die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten beim Pferd. Entdecke die 4 Top-Produkte für den Entgiftungsstoffwechsel:Nieren & Leber - Produktempfehlungen für die Entgiftung beim Pferd Allgemeine & produktunabhängige Information Mit Kräutern die Leber des Pferdes unterstützen Mariendistel (Silybum marianum): Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z. B. durch Medikamente oder Pflanzengifte). Die Mariendistel kann auch bei Pferden mit Hufrehe zur Unterstützung der Entgiftungsorgane verabreicht werden. Artischocke (Cynara scolymus): Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an. Für die Artischocke sind leberschützende und leberzellenregenerierende Wirkungen belegt. Löwenzahn (Taraxacum officinale): Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an und wirkt stimulierend auf den Leberstoffwechsel. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf Nieren Einfluss nehmen. Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum): Durch das weite Wirkspektrum nehmen Bockshornkleesamen positiven Einfluss auf das Leber-Gallen-System. Bockshornklee wirkt hepatoprotektiv, also leberschützend. Studien weisen zudem einen antioxidativen Einfluss nach, der die Leberzellen schützen und Leberschädigungen entgegenwirken kann. Curcumawurzel: Die wertvollen Inhaltsstoffe der Curcumawurzel fördern die Funktion der Leberzellen und stärken die natürliche Entgiftungsleistung der Leber. Dem enthaltenen Curcumin wird nachgesagt, den Gallenfluss anzuregen und sich somit positiv auf Lebererkrankungen auszuwirken.
Ab 37,90 €
Kombipack
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2,00 € (20,00 € / 1 kg)
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Billy's Leberkräuter
Kräuter zur Anregung der Leberfunktion beim PferdDie Leber des Pferdes übernimmt für den Stoffwechsel eine Vielzahl von lebenswichtigen Aufgaben. Als Multifunktionsorgan ist sie an der Entgiftung beteiligt und verwertet Nahrungsbausteine wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Proteine und Enzyme werden über die Leber dem Organismus zur Verfügung gestellt. Billy’s Leberkräuter unterstützen den Leberstoffwechsel und regen den Gallenfluss an. Eine regelmäßige Kur optimiert die Regenerationsfähigkeit der Leber und fördert die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten beim Pferd. Entdecke die 4 Top-Produkte für den Entgiftungsstoffwechsel:Nieren & Leber - Produktempfehlungen für die Entgiftung beim Pferd Allgemeine & produktunabhängige Information Mit Kräutern die Leber des Pferdes unterstützen Mariendistel (Silybum marianum): Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z. B. durch Medikamente oder Pflanzengifte). Die Mariendistel kann auch bei Pferden mit Hufrehe zur Unterstützung der Entgiftungsorgane verabreicht werden. Artischocke (Cynara scolymus): Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an. Für die Artischocke sind leberschützende und leberzellenregenerierende Wirkungen belegt. Löwenzahn (Taraxacum officinale): Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an und wirkt stimulierend auf den Leberstoffwechsel. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf Nieren Einfluss nehmen. Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum): Durch das weite Wirkspektrum nehmen Bockshornkleesamen positiven Einfluss auf das Leber-Gallen-System. Bockshornklee wirkt hepatoprotektiv, also leberschützend. Studien weisen zudem einen antioxidativen Einfluss nach, der die Leberzellen schützen und Leberschädigungen entgegenwirken kann. Curcumawurzel: Die wertvollen Inhaltsstoffe der Curcumawurzel fördern die Funktion der Leberzellen und stärken die natürliche Entgiftungsleistung der Leber. Dem enthaltenen Curcumin wird nachgesagt, den Gallenfluss anzuregen und sich somit positiv auf Lebererkrankungen auszuwirken.
Ab 37,90 € (37,90 € / 1 kg)
Billy's Vitalpilzsaft № 12 Chaga
Das macht den Chaga-Pilz (Inonotus obliquus) für Pferde so besonders Der Vitalpilz Chaga wächst überwiegend an Birkenstämmen. Ihm wird eine stark energetisierende Eigenschaft zugeschrieben. Somit fördern die natürlichen Inhaltsstoffe des Pilzes die Lebensenergie des Pferdes. Der Chaga Vitalpilzsaft № 12 findet Anwendung zur Unterstützung der Leberfunktion der Immunabwehr bei Verdauungsbeschwerden zur Stärkung von Haut & Fell Billy's Vitalpilzsäfte sind hochwertige Naturprodukte aus alkoholfreiem Heißwasserdampfextrakt – ganz ohne Konservierungs-, Aroma- oder Zuckerzusätze. Sie ermöglichen eine einfache Fütterung in geringer Dosierung und lassen sich individuell kombinieren – für eine natürliche Unterstützung mit höchster Qualität. Allgemeine & produktunabhängige Information Chaga Heilpilz - Auszüge aus der Mykotherapie (TCM) Der Chaga-Vitalpilz wird auch Schiefer Schillerporling genannt und aufgrund seiner zahlreichen Einsatzmöglichkeiten auch für Pferde genutzt. Nur wenn er tatsächlich an Birkenstämmen wächst, konnten in ihm die vitalisierenden Inhaltsstoffe nachgewiesen werden. Als Speisepilz ist er aufgrund seiner sekundären Inhaltsstoffe ungeeignet, als Vitalpilz ist er dank seiner positiven Wirkung auf das Befinden des Pferdes hingegen umso mehr geeignet. Der Vitalpilz hat verschiedene Einsatzgebiete: Unterstützung des Immunsystem: Chaga enthält eine Vielzahl von bioaktiven Verbindungen, einschließlich Polysacchariden, Antioxidantien und Betulin. Diese Inhaltsstoffe können das Immunsystem stärken und dabei helfen, das Pferd vor Krankheiten und Infektionen zu schützen. Vitalisierung: Chaga wird für seine vitalisierenden und belebenden Eigenschaften geschätzt. Dies kann dazu beitragen, Probleme im Körper des Pferdes zu reduzieren, was besonders bei Erkrankungen, wie Arthritis oder Hufrehe, vorteilhaft sein kann. Antioxidative Inhaltsstoffe: Antioxidantien können helfen, schädliche freie Radikale im Körper des Pferdes zu neutralisieren. Dies kann den Alterungsprozess verlangsamen und die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden des Pferdes unterstützen. Harmonisierung des Verdauungsstoffwechsels: Chaga kann zudem eine positive Wirkung auf das Verdauungssystem haben. Er kann die Darmgesundheit fördern, indem er das Wachstum gesunder Darmbakterien unterstützt. Ein intaktes Darmmikrobiom reduziert die Gefahr von Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Verstopfungen. Unterstützung der Leberfunktion: Einige Forschungsergebnisse legen nahe, dass der Chaga Vitalpilz die Leberfunktion unterstützen kann - eine Eigenschaft, die für Pferde von Vorteil sein kann, insbesondere wenn sie regelmäßig Medikamente verabreicht bekommen müssen oder einer hohen Belastung durch Toxine ausgesetzt sind. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Clever kombiniert - Vitalpilzkombis für Dein Pferd Je nach Bedarf kannst Du Billy's Vitalpilze einzeln oder in Kombination verfüttern. Stelle Dir ganz einfach Deine individuelle Kombination zusammen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse Deines Pferdes. Grundsätzlich empfehlen wir, nicht mehr als 3 bis 4 Vitalpilzsäfte gleichzeitig zu kombinieren. Billy’s Vitalpilze 25 % Kombirabatt Kombiniere 3 verschiedene Billy's Vitalpilzsäfte und erhalte 25 % Rabatt* auf den Originalpreis.*Der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen, Staffel- oder Sonderpreise werden nicht rabattiertDu bist Dir unsicher, welche Kombination passt?Unsere fertigen Vitalpilzkombis sind themenbezogen zusammengestellt – auch hier sparst Du 25 %. Anweiden, Atemwege, Fellwechsel, Immunsystem, Muskulatur, Sommerekzem, Stoffwechsel, Verdauung
14,90 € (29,80 € / 1 l)
Billy's Vitalpilzsaft № 12 Chaga
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Kombipack
Leber-Additiv
Gezielte Unterstützung des Leberstoffwechsels Das Leber-Additiv unterstützt mithilfe des hochdosierten Mariendistelpflanzenextrakts kombiniert mit wichtigen hochbioverfügbaren Mikronährstoffen gezielt den beeinträchtigten Leberstoffwechsel des Pferdes. Der besondere Wirkkomplex unterstützt die Leber und fördert die Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels, die negativen Einfluss auf die physiologischen Stoffwechselvorgänge des Pferdes haben. Entdecke die 4 Top-Produkte für den Entgiftungsstoffwechsel: Nieren & Leber - Produktempfehlungen für die Entgiftung beim Pferd Allgemeine & produktunabhängige Information Mit Kräutern die Leber des Pferdes unterstützen Mariendistel (Silybum marianum): Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z. B. durch Medikamente oder Pflanzengifte). Artischocke (Cynara scolymus): Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an. Für die Artischocke sind leberschützende und leberzellenregenerierende Wirkungen belegt. Löwenzahn (Taraxacum officinale): Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an und wirkt stimulierend auf den Leberstoffwechsel. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf Nieren Einfluss nehmen. Wirkung von Vitalpilzen auf die Leber des Pferdes Vitalpilze können sich positiv auf die Gesunderhaltung der Leber und stärkend auf die Leberfunktion auswirken. Die wertvollen Inhaltsstoffe des Shiitake können die Leber in seiner wichtigen Stoffwechsel- und Entgiftungsaktivität unterstützen. Coriolus wird eine entgiftende Wirkung nachgesagt und zu seinen Einsatzgebieten zählen verschiedene Lebererkrankungen. Der Vitalpilz Chaga soll schützend auf die Leber und somit auch auf die Leberfunktion einwirken. Vitalstoffe zur Unterstützung der Leberfunktion Vitamin B6 und Vitamin B12 werden insbesondere von der Leber benötigt um Toxine "nierengängig" bzw. unschädlich zu machen. Fehlen diese B-Vitamine sammeln sich die Toxine im Organismus an und führen zu Erkrankungen und Leistungsabfall. Sämtliche B-Vitamine dienen als Vorstufe für Coenzyme und sind an Prozessen zur Verstoffwechselung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten beteiligt (Hauptwirkort Leber). Vitamin E trägt zum Schutz der Leberzellen bei und unterstützt deren Regeneration. Auch Vitamin C ist als Antioxidans bekannt und trägt wesentlich zur Entgiftung der Leber und Ausscheidung von belastenden Stoffen bei. Zink ist an über 300 enzymatischen Stoffwechselprozessen beteiligt, so auch am Entgiftungsstoffwechsel. Ein Zinkmangel wird häufig als Ursache für Leberprobleme diskutiert. Bei einer Erkrankung der Leber, Diabetes oder EMS ist die Zinkausscheidung über die Nieren stark erhöht. Daher sollte bei Lebererkrankungen grundsätzlich auch eine Zinksupplementierung vorgenommen werden. Die Leber übernimmt eine tragende Rolle im Protein- und Aminosäurestoffwechsel. Eine gesunde Leberfunktion ist stark abhängig vom Vorhandensein essenzieller Aminosäuren. Fehlen dem Organismus essenzielle Aminosäuren, wie Lysin und Methionin, ist der Proteinstoffwechsel stark beeinträchtigt und die Leberfunktion nachhaltig geschwächt. Cholin ist Bestandteil des in der Leber gespeicherten Gallensekretes. Cholin emulgiert die Nahrungsfette und ist am Abtransport der Triglyzeride (Fette) aus der Leber beteiligt. Weiterhin fördert Cholin die Entgiftungskapazität der Leber, etwa bei Arzneimittel-, Schwermetall- und Umweltbelastungen.
Ab 37,90 € (75,80 € / 1 kg)
Kombipack
Leber-Additiv
Gezielte Unterstützung des Leberstoffwechsels Das Leber-Additiv unterstützt mithilfe des hochdosierten Mariendistelpflanzenextrakts kombiniert mit wichtigen hochbioverfügbaren Mikronährstoffen gezielt den beeinträchtigten Leberstoffwechsel des Pferdes. Der besondere Wirkkomplex unterstützt die Leber und fördert die Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels, die negativen Einfluss auf die physiologischen Stoffwechselvorgänge des Pferdes haben. Entdecke die 4 Top-Produkte für den Entgiftungsstoffwechsel: Nieren & Leber - Produktempfehlungen für die Entgiftung beim Pferd Allgemeine & produktunabhängige Information Mit Kräutern die Leber des Pferdes unterstützen Mariendistel (Silybum marianum): Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z. B. durch Medikamente oder Pflanzengifte). Artischocke (Cynara scolymus): Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an. Für die Artischocke sind leberschützende und leberzellenregenerierende Wirkungen belegt. Löwenzahn (Taraxacum officinale): Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an und wirkt stimulierend auf den Leberstoffwechsel. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf Nieren Einfluss nehmen. Wirkung von Vitalpilzen auf die Leber des Pferdes Vitalpilze können sich positiv auf die Gesunderhaltung der Leber und stärkend auf die Leberfunktion auswirken. Die wertvollen Inhaltsstoffe des Shiitake können die Leber in seiner wichtigen Stoffwechsel- und Entgiftungsaktivität unterstützen. Coriolus wird eine entgiftende Wirkung nachgesagt und zu seinen Einsatzgebieten zählen verschiedene Lebererkrankungen. Der Vitalpilz Chaga soll schützend auf die Leber und somit auch auf die Leberfunktion einwirken. Vitalstoffe zur Unterstützung der Leberfunktion Vitamin B6 und Vitamin B12 werden insbesondere von der Leber benötigt um Toxine "nierengängig" bzw. unschädlich zu machen. Fehlen diese B-Vitamine sammeln sich die Toxine im Organismus an und führen zu Erkrankungen und Leistungsabfall. Sämtliche B-Vitamine dienen als Vorstufe für Coenzyme und sind an Prozessen zur Verstoffwechselung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten beteiligt (Hauptwirkort Leber). Vitamin E trägt zum Schutz der Leberzellen bei und unterstützt deren Regeneration. Auch Vitamin C ist als Antioxidans bekannt und trägt wesentlich zur Entgiftung der Leber und Ausscheidung von belastenden Stoffen bei. Zink ist an über 300 enzymatischen Stoffwechselprozessen beteiligt, so auch am Entgiftungsstoffwechsel. Ein Zinkmangel wird häufig als Ursache für Leberprobleme diskutiert. Bei einer Erkrankung der Leber, Diabetes oder EMS ist die Zinkausscheidung über die Nieren stark erhöht. Daher sollte bei Lebererkrankungen grundsätzlich auch eine Zinksupplementierung vorgenommen werden. Die Leber übernimmt eine tragende Rolle im Protein- und Aminosäurestoffwechsel. Eine gesunde Leberfunktion ist stark abhängig vom Vorhandensein essenzieller Aminosäuren. Fehlen dem Organismus essenzielle Aminosäuren, wie Lysin und Methionin, ist der Proteinstoffwechsel stark beeinträchtigt und die Leberfunktion nachhaltig geschwächt. Cholin ist Bestandteil des in der Leber gespeicherten Gallensekretes. Cholin emulgiert die Nahrungsfette und ist am Abtransport der Triglyzeride (Fette) aus der Leber beteiligt. Weiterhin fördert Cholin die Entgiftungskapazität der Leber, etwa bei Arzneimittel-, Schwermetall- und Umweltbelastungen.
Ab 37,90 € (75,80 € / 1 kg)
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Leber-Additiv
Gezielte Unterstützung des Leberstoffwechsels Das Leber-Additiv unterstützt mithilfe des hochdosierten Mariendistelpflanzenextrakts kombiniert mit wichtigen hochbioverfügbaren Mikronährstoffen gezielt den beeinträchtigten Leberstoffwechsel des Pferdes. Der besondere Wirkkomplex unterstützt die Leber und fördert die Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels, die negativen Einfluss auf die physiologischen Stoffwechselvorgänge des Pferdes haben. Entdecke die 4 Top-Produkte für den Entgiftungsstoffwechsel: Nieren & Leber - Produktempfehlungen für die Entgiftung beim Pferd Allgemeine & produktunabhängige Information Mit Kräutern die Leber des Pferdes unterstützen Mariendistel (Silybum marianum): Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z. B. durch Medikamente oder Pflanzengifte). Artischocke (Cynara scolymus): Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an. Für die Artischocke sind leberschützende und leberzellenregenerierende Wirkungen belegt. Löwenzahn (Taraxacum officinale): Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an und wirkt stimulierend auf den Leberstoffwechsel. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf Nieren Einfluss nehmen. Wirkung von Vitalpilzen auf die Leber des Pferdes Vitalpilze können sich positiv auf die Gesunderhaltung der Leber und stärkend auf die Leberfunktion auswirken. Die wertvollen Inhaltsstoffe des Shiitake können die Leber in seiner wichtigen Stoffwechsel- und Entgiftungsaktivität unterstützen. Coriolus wird eine entgiftende Wirkung nachgesagt und zu seinen Einsatzgebieten zählen verschiedene Lebererkrankungen. Der Vitalpilz Chaga soll schützend auf die Leber und somit auch auf die Leberfunktion einwirken. Vitalstoffe zur Unterstützung der Leberfunktion Vitamin B6 und Vitamin B12 werden insbesondere von der Leber benötigt um Toxine "nierengängig" bzw. unschädlich zu machen. Fehlen diese B-Vitamine sammeln sich die Toxine im Organismus an und führen zu Erkrankungen und Leistungsabfall. Sämtliche B-Vitamine dienen als Vorstufe für Coenzyme und sind an Prozessen zur Verstoffwechselung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten beteiligt (Hauptwirkort Leber). Vitamin E trägt zum Schutz der Leberzellen bei und unterstützt deren Regeneration. Auch Vitamin C ist als Antioxidans bekannt und trägt wesentlich zur Entgiftung der Leber und Ausscheidung von belastenden Stoffen bei. Zink ist an über 300 enzymatischen Stoffwechselprozessen beteiligt, so auch am Entgiftungsstoffwechsel. Ein Zinkmangel wird häufig als Ursache für Leberprobleme diskutiert. Bei einer Erkrankung der Leber, Diabetes oder EMS ist die Zinkausscheidung über die Nieren stark erhöht. Daher sollte bei Lebererkrankungen grundsätzlich auch eine Zinksupplementierung vorgenommen werden. Die Leber übernimmt eine tragende Rolle im Protein- und Aminosäurestoffwechsel. Eine gesunde Leberfunktion ist stark abhängig vom Vorhandensein essenzieller Aminosäuren. Fehlen dem Organismus essenzielle Aminosäuren, wie Lysin und Methionin, ist der Proteinstoffwechsel stark beeinträchtigt und die Leberfunktion nachhaltig geschwächt. Cholin ist Bestandteil des in der Leber gespeicherten Gallensekretes. Cholin emulgiert die Nahrungsfette und ist am Abtransport der Triglyzeride (Fette) aus der Leber beteiligt. Weiterhin fördert Cholin die Entgiftungskapazität der Leber, etwa bei Arzneimittel-, Schwermetall- und Umweltbelastungen.
2,00 € (40,00 € / 1 kg)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Lebersaft von ESTELLA
Wertvolle Kräuter und Vitalpilze zur Unterstützung der Leberfunktion beim Pferd Dieser besondere Kräuterauszug kombiniert hochwertige Leberkräuter mit den harmonisierenden Eigenschaften der Vitalpilze Reishi und Hericium. Er unterstützt die natürliche Leberfunktion und trägt zur Erhaltung eines ausgeglichenen Stoffwechsels beim Pferd bei. Erhöhte Leberwerte im Blutbild können auf eine beanspruchte Leber hinweisen, die durch Umweltfaktoren, Fütterung oder Belastungssituationen gefordert ist. Allgemeine & produktunabhängige Information Leberfunktion beim Pferd – häufig unterschätzte Stoffwechselzentrale Die Leber ist ein zentrales Stoffwechselorgan und spielt eine entscheidende Rolle für Entgiftung, Nährstoffverwertung und Energiehaushalt. Wird sie dauerhaft überlastet, kann sich dies auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes auswirken. Eine angepasste Fütterung mit leberunterstützenden Pflanzenstoffen kann helfen, die natürlichen Funktionen der Leber zu begleiten. Faktoren, die die Leber beim Pferd belasten können Häufige Ursachen für erhöhte Leberwerte sind minderwertiges Futter, Schimmelbelastung, Umweltgifte, Medikamentengaben oder chronische Stoffwechselbelastungen. Ziel sollte es immer sein, die auslösenden Faktoren zu reduzieren und den Organismus mit geeigneten Pflanzenstoffen in seiner Regenerationsfähigkeit zu unterstützen. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) & Mykotherapie (Heilpilzkunde) Mariendistel: Ihre wertvollen sekundären Pflanzenstoffe, insbesondere Silymarin, werden in der traditionellen Kräuterkunde zur Unterstützung der Leberzellregeneration beschrieben. Löwenzahnwurzel und Artischocke: Bekannt für ihre Bitterstoffe, die in der Kräuterlehre zur Förderung des Gallenflusses und der Verdauung eingesetzt werden. Sie unterstützen die natürliche Stoffwechselfunktion des Pferdes. Schafgarbe: In der Tierheilkunde geschätzt zur Förderung eines ausgeglichenen Verdauungs- und Leberstoffwechsels. Kardamom: Traditionell in der ayurvedischen Kräuterkunde zur Unterstützung von Verdauung und Stoffwechsel verwendet, zunehmend auch in Verbindung mit der Lebergesundheit erforscht. Vitalpilze Reishi & Hericium: Seit Jahrhunderten Teil der asiatischen Kräuterheilkunde. Ihre sekundären Pflanzenstoffe werden in Verbindung mit antioxidativen und stoffwechselregulierenden Eigenschaften gebracht.
18,80 €
Lebersaft von ESTELLA
Wertvolle Kräuter und Vitalpilze zur Unterstützung der Leberfunktion beim Pferd Dieser besondere Kräuterauszug kombiniert hochwertige Leberkräuter mit den harmonisierenden Eigenschaften der Vitalpilze Reishi und Hericium. Er unterstützt die natürliche Leberfunktion und trägt zur Erhaltung eines ausgeglichenen Stoffwechsels beim Pferd bei. Erhöhte Leberwerte im Blutbild können auf eine beanspruchte Leber hinweisen, die durch Umweltfaktoren, Fütterung oder Belastungssituationen gefordert ist. Allgemeine & produktunabhängige Information Leberfunktion beim Pferd – häufig unterschätzte Stoffwechselzentrale Die Leber ist ein zentrales Stoffwechselorgan und spielt eine entscheidende Rolle für Entgiftung, Nährstoffverwertung und Energiehaushalt. Wird sie dauerhaft überlastet, kann sich dies auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes auswirken. Eine angepasste Fütterung mit leberunterstützenden Pflanzenstoffen kann helfen, die natürlichen Funktionen der Leber zu begleiten. Faktoren, die die Leber beim Pferd belasten können Häufige Ursachen für erhöhte Leberwerte sind minderwertiges Futter, Schimmelbelastung, Umweltgifte, Medikamentengaben oder chronische Stoffwechselbelastungen. Ziel sollte es immer sein, die auslösenden Faktoren zu reduzieren und den Organismus mit geeigneten Pflanzenstoffen in seiner Regenerationsfähigkeit zu unterstützen. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) & Mykotherapie (Heilpilzkunde) Mariendistel: Ihre wertvollen sekundären Pflanzenstoffe, insbesondere Silymarin, werden in der traditionellen Kräuterkunde zur Unterstützung der Leberzellregeneration beschrieben. Löwenzahnwurzel und Artischocke: Bekannt für ihre Bitterstoffe, die in der Kräuterlehre zur Förderung des Gallenflusses und der Verdauung eingesetzt werden. Sie unterstützen die natürliche Stoffwechselfunktion des Pferdes. Schafgarbe: In der Tierheilkunde geschätzt zur Förderung eines ausgeglichenen Verdauungs- und Leberstoffwechsels. Kardamom: Traditionell in der ayurvedischen Kräuterkunde zur Unterstützung von Verdauung und Stoffwechsel verwendet, zunehmend auch in Verbindung mit der Lebergesundheit erforscht. Vitalpilze Reishi & Hericium: Seit Jahrhunderten Teil der asiatischen Kräuterheilkunde. Ihre sekundären Pflanzenstoffe werden in Verbindung mit antioxidativen und stoffwechselregulierenden Eigenschaften gebracht.
Ab 18,80 € (18,80 € / 1 l)
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