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Teufelskralle für das Pferd

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Die Teufelskralle hat schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften. Pferde mit Arthrose erhalten ca. 25 Gramm täglich.

Für Besitzer/innen mit an Arthrose oder Hufrolle erkrankten Pferden ist die knollige Speicherwurzel der Afrikanischen Teufelskralle nicht mehr wegzudenken. Der Wunsch nach einer schmerz- und entzündungslindernden natürlichen Alternative ist ungebremst hoch. Daher haben sich neben der Weidenrinde und Yucca insbesondere die aus Afrika stammende und unter dem botanischen Namen bekannte „Harpagophytum procumbens“ fest etabliert. Den Namen verdankt die überwiegend in der Savanne Namibias und Südafrikas vorkommende Heilpflanze ihren verholzten, spitzen und krallenartigen Früchten, die sich mit ihren Widerhaken fest in das Fell der Tiere verankern und so weitergetragen werden. Die in Europa heimische Teufelskralle (siehe Bild rechts) zählt zu dem Stamm der Glockenblumengewächse und eignet sich im Gegensatz zur afrikanischen nicht für medizinische Zwecke.

Auch wenn heute die Teufelskralle auf Plantagen nachgezüchtet wird, hat die wildwachsende Teufelskralle den höchsten pflanzlichen Wirkstoffanteil. Für viele Einheimische ist das Sammeln der Teufelskralle daher eine wichtige Einkommensquelle. Leider geht diese Ernte zu Lasten der empfindlichen und kargen Grasnarbe und am Ende bleiben große Krater übrig. Daher sollte beim Einkauf wildwachsender Teufelskralle darauf geachtet werden, dass diese nachhaltig und ohne besondere Bodenzerstörung geerntet wurde. Für Pferde kann aber auch die in Plantagen gezogene Teufelskralle verwendet werden. Hier wird die tägliche Dosiermenge entsprechend dem Wirkstoffgehalt angepasst. Ein Grund dafür, warum die Angaben der täglichen Dosiermengen auf verschiedenen Ergänzungsfuttern schwanken.


Die für Pferde nutzbaren Wirkstoffe sitzen tief in der Wurzel der Teufelskralle

Tief unter der Erde befinden sich die wirkstoffreichen Triebe der Teufelskralle, deren Wurzelausläufer sich bis zu 2 Metern Länge ausbreiten können. Die nahrhaften Wurzeltriebe enthalten sekundäre Pflanzenstoffe wie Phenylglykoside und sogenannte Iridoide (insbes. Harpagosid, Procumbid und freie Zimtsäure). Iridoide sind Bitterstoffe. Sie regen den Appetit an und steigern die Speichel- und Magensekretion. Diese wissenschaftlich anerkannte Wirkung führt zu einer Erhöhung der Darmperistaltik, Verdauungsenzyme werden angeregt und die verdauungsfördernden Mechanismen sorgen für eine pH-Wert Absenkung im Magen. Ebenso wird dem Harpagosid eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaft zugeschrieben. Eine Regeneration von angegriffenem, ermüdetem oder verschlissenem kollagenen Bindegewebe (Knorpel, Bänder und Sehnen) konnte wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden. Einzig dazu konnte in einer Studie mit einem Teufelskrallenextrakt nach einer mind. 6-monatigen Anwendung eine knorpelprotektive Eigenschaft nachgewiesen werden.


Teufelskralle bei Arthrose, Spat und Hufrolle ohne Nebenwirkungen?

Die schmerzstillende Eigenschaft der Teufelskralle bei Arthrose, sowohl bei Pferden als auch bei Menschen, ist als gesichert anzusehen. Auch wenn hier nicht alle Studien zu einem gleichen Ergebnis kommen und bei Pferden keine aussagekräftige Studie recherchiert werden konnte, sprechen die vielen positiven Erfahrungsberichte von Pferdebesitzer dafür. Entscheidend für die Wirkung ist der in der Teufelskralle enthaltene Anteil an Harpagosid. Aus unserer Erfahrung heraus reagieren 60 bis 70 % der Pferde mit Arthrose bei entsprechend hoher Tagesdosis nach einiger Zeit mit einem deutlich besseren Gangbild. Ähnlich positive Rückmeldungen erreichen uns zudem von Pferdebesitzern, deren Pferde unter einer ausgeprägten Hufrollenproblematik leiden.

Trotz positiver Rückmeldungen sollte die Teufelskralle nicht alleine über einen längeren Zeitraum bei Pferden mit schmerzhafter Arthrose angewendet werden. Dringend empfehlen wir hier zusätzliche ernährungsphysiologische Maßnahmen zu ergreifen, die neben der Schmerzlinderung eine Stabilisierung des kollagenen Bindegewebes unterstützen (MobiCare, ArthriAid usw.). Die zunächst für den Verdauungstrakt und Magen förderlichen Eigenschaften kippen bei der Langzeitanwendung und verursachen wie herkömmliche Schmerzmittel Magenschleimhautreizungen oder Verdauungsstörungen. Trotz dieser Nebenwirkungen ist die Teufelskralle als wirkungsvolle Alternative gegenüber chemischen Mitteln im Vorteil, da die Belastung der Entgiftungsorgane ausbleibt. Bedenken Sie darüber hinaus, dass eine Schmerztherapie grundsätzlich aus Gründen des Tierschutzes erfolgen muss und rechtlich dem Tierarzt vorbehalten bleibt. Daher sollten Sie eine gezielte Schmerztherapie beim Pferd mit Teufelskralle vorab mit ihrem Tierarzt absprechen. Häufig empfehlen wir nach Rücksprache eine 6 bis 12-wöchige Kur mit Teufelskralle oder eine Kombination aus Teufelskralle, Waldweide, Yucca sowie eine zusätzliche Langzeittherapie mit z.B. ArthriAid oder MobiCare, sofern der akute Zustand eine zusätzliche Schmerztherapie erfordert. In vielen Fällen aber reicht eine alleinige Langzeittherapie mit z.B. MobiCare aus.


Achtung bei Teufelskralle

Die schmerzstillenden Eigenschaften dämpfen auch das Schmerzempfinden an der Huflederhaut. Rehegefährdete Pferde könnten daher erst verspätet Symptome wie Fühligkeit anzeigen. Auf keinen Fall sollte Teufelskralle an Pferde mit Magengeschwüren verfüttert werden, auch wenn zunächst heilkundlich ein positiver Effekt zu erwarten ist. Eigentlich versteht es sich von selbst, dass Pferde mit Schmerzen und Entzündungen in keinen Wettkampf gehen. Dennoch der Ordnung halber sei darauf hingewiesen, dass Teufelskralle mindestens 96 Stunden (4 Tage) vorher abgesetzt werden muss.


Teufelskralle – die richtige Dosierung für das Pferd

Wie bereits erwähnt, ist der Wirkstoffgehalt der Teufelskralle ausschlaggebend für die tägliche Dosierung. Ebenso müssen andere Heilkräuter (welche ggf. zudem gefüttert werden) mit gleichen Eigenschaften berücksichtigt werden. In den meisten Fällen reichen 5 bis 10 Gramm je 100 kg LM aus. In akuten Fällen kann die Dosis für 10 bis 14 Tage verdoppelt und idealerweise auf 2 Rationen aufgeteilt werden. Teufelskralle kann problemlos mit in das tägliche Zusatzfutter gemischt und auch mit Mineralfutter kombiniert werden.


Fazit:
  • Die Fütterung von Teufelskralle mit ihren Wirkstoffen empfiehlt sich bei Pferden, welche Probleme mit ihrem Bewegungsapparat haben.
  • Der gezielte Einsatz unterstützt die Milderung der Problematik.
  • Die Anwendung sollte als Kur erfolgen und ggf. parallel mit gelenkaktiven Nährstoffen unterstützt werden.
  • Pferde mit empfindlichem Magen sollten Teufelskralle nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt erhalten.
  • Neben der Teufelskralle haben sich Heilkräuter wie Weiderinde, Yucca, Hagebutte, Ingwer und Beinwell (äußerlich) bewährt.

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EasoFlex
Natürliche Pflanzenextrakte für die Beweglichkeit beim Pferd EasoFlex kombiniert bewährte Pflanzenextrakte aus Teufelskralle, Yucca und Ingwer mit MSM (Methylsulfonylmethan) – eine ernährungsphysiologisch wertvolle Kombination zur Unterstützung der Beweglichkeit, Geschmeidigkeit und Gelenkfunktion beim Pferd. Die flüssige Formulierung ermöglicht eine gute Akzeptanz und eine optimale Nährstoffaufnahme. EasoFlex kann sowohl im Freizeit- als auch im Sportbereich eingesetzt werden – besonders in Phasen erhöhter Belastung oder zur Erhaltung der Beweglichkeit älterer Pferde. Allgemeine & produktunabhängige Information Pflanzenextrakte und Nährstoffe zur Unterstützung des Bewegungsapparates beim Pferd Teufelskralle: Die südafrikanische Pflanze (Harpagophytum procumbens) enthält natürliche Bitterstoffe und Iridoidglykoside, die zur Aufrechterhaltung der normalen Gelenkfunktion beitragen können. Ihre Inhaltsstoffe werden traditionell zur Unterstützung des Bewegungsapparates eingesetzt und können den allgemeinen Stoffwechsel der Gelenkstrukturen positiv beeinflussen. Ingwer: Der Wurzelextrakt enthält wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie Gingerole und Shogaole. Diese können zur Unterstützung eines ausgeglichenen Stoffwechsels und der allgemeinen Vitalität beitragen. Ingwer wird in der Ernährung des Pferdes auch geschätzt, um die natürliche Bewegungsfreude zu fördern. Yucca schidigera: Der Extrakt der Wüstenpflanze enthält Saponine, die durch ihre oberflächenaktiven Eigenschaften den Nährstoffstoffwechsel und die körpereigene Entgiftung unterstützen können. In der Pferdefütterung wird Yucca häufig eingesetzt, um den Verdauungs- und Gelenkstoffwechsel ernährungsphysiologisch zu begleiten. MSM (Methylsulfonylmethan): Organischer Schwefel, der am Aufbau von Kollagen und Bindegewebe beteiligt ist. MSM trägt zur Stabilität und Elastizität von Sehnen, Bändern, Haut und Hufen bei und verbessert die Nährstoffverfügbarkeit anderer Vitalstoffe wie Vitamin C und Mangan. Omega-3-Fettsäuren: Diese essenziellen Fettsäuren sind Bestandteile der Zellmembranen und können zur Aufrechterhaltung normaler Stoffwechselprozesse in Gelenken beitragen. Besonders EPA und DHA werden in Studien als relevante Nährstoffe zur Unterstützung der physiologischen Beweglichkeit beschrieben. FAQ Wann ist die Fütterung von EasoFlex sinnvoll? zur Unterstützung der Beweglichkeit und Gelenkfunktion bei erhöhter Beanspruchung von Sehnen und Bändern (Training, Turnier) zur gezielten Ergänzung während Regenerationsphasen für ältere Pferde zur Erhaltung der Geschmeidigkeit als pflanzliche Alternative zu klassischen Gelenkergänzungen Kann EasoFlex auch vorbeugend eingesetzt werden? Ja, EasoFlex kann auch vorbeugend gefüttert werden, um den Bewegungsapparat gezielt mit wertvollen Pflanzenextrakten und MSM zu versorgen. Besonders bei Sportpferden, älteren Tieren oder in Trainingsphasen unterstützt es die Erhaltung einer normalen Beweglichkeit und Vitalität. Gibt es Hinweise zur Anwendung von EasoFlex? Produkte mit Teufelskralle und Ingwer gelten laut ADMR der Deutschen Reiterlichen Vereinigung als dopingrelevant. Die Fütterung sollte spätestens 48 Stunden vor einem Turnier beendet werden. Bei Pferden mit Stoffwechselerkrankungen wie Cushing oder Hufrehe sollte EasoFlex nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt eingesetzt werden. Für tragende Tiere ist das Produkt nicht geeignet. Wir empfehlen einen Fütterungszeitraum von 12 Wochen nicht zu überschreiten. Wie unterscheidet sich EasoFlex von ArthriAid Omega HA? ArthriAid Omega HA EasoFlex Komplex aus Glucosamin, Chondroitin, MSM und Hyaluronsäure Pflanzenextrakte aus Teufelskralle, Yucca, Ingwer & MSM Langfristige Unterstützung der Gelenkstruktur Ergänzung zur kurzfristigen Unterstützung des Bewegungsapparates Für tragende Tiere geeignet Nicht für tragende Tiere empfohlen Für die langfristige Unterstützung empfehlen wir ArthriAid Omega HA flüssig – ideal zur Kombination oder als Alternative bei chronischen Gelenkbelastungen.
46,70 €
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Ab 46,70 € (46,70 € / 1 l)
EQUIPUR - glykan
EQUIPUR-glykan Bausteine für einen gesunden Gelenkstoffwechsel beim Pferd Das von Tierärzten entwickelte Ergänzungsfutter EQUIPUR - glykan stellt alle notwendigen Wirk- und Vitalstoffe für einen gesunden Aufbau notwendiger kollagener Bindegewebe und schüztender Gelenksflüssikeit zu Verfügung. Hochwertige Kräuter wie z.B. die Teufelskralle und Wirkstoffe (Glukcosamin, Chrondroitin, Hyaluronsäure und Omega-3-Fettsäuren) unterstützen das evlt. bereits geschädigte Gelenk bei seiner Regeneration. Mit EQUIPUR-glykan beugen Sie degnerativen Prozessen wie z.B. einer Arthrose beim Pferd vor und erhalten die Beweglichkeit und Lebensfreude Ihres Pferdes. EQUIPUR - glykan enthält eine optimierte und hochdosierte Zusammensetzung an Gelenknährstoffen (grünlippige neuseeländische Muschel (200.000 mg/kg), Chondroitinsulfat (100.000 mg/kg), Glucosamin, Hyaluronsäure, MSM und Teufelskralle) zur nachhaltigen Stärkung der Sehnen- und Gelenkstrukturen sowie zur Erhöhung der Geschmeidigkeit und Widerstandskraft des Bindegewebes. Beim Bewegungsapparat des Leistungspferdes sind die Gelenke mit ihren Knorpeln und dem umgebenden Bindegewebe sowie die Muskulatur und Sehnen besonders hohen Belastungen ausgesetzt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden und Störungen durch Fehlernährung, Über­lastung oder Krankheit vorzubeugen, sollte der Organismus mit einer speziellen Kombination aus Nähr- und Wirkstoffen versorgt werden, welche eine schützende und regenerierende Funktion auf die Gewebe des Bewegungsapparates ausüben. Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse Glykosaminoglykane wie Chondroitinsulfat, Glucosamin und Hyaluronsäure sind ein Hauptbestandteil des Bindegewebes. Dazu gehören die Sehnen und Sehnenscheiden, der Bandapparat, die Gelenkkapseln und -knorpel sowie die Gelenkflüssigkeit (Synovia). Die Grundsubstanz des Bindegewebes mit ihren Glykosaminoglykanen ist zum einen verantwortlich für dessen mechanische Belastbarkeit, zum anderen dient sie als „Transporteur“ von Nähr- und Abfallstoffen zwischen den Bindegewebszellen und der Blutbahn. Bei einer Verminderung der Glykosaminoglykan-Konzentration durch Verletzungen, chronische Veränderungen (z.B. Arthrosen, alte Sehnenschäden), starke Belastungen oder durch den natürlichen Alterungsprozess können diese Aufgaben nicht mehr erfüllt werden. Omega-3-Fettsäuren und Kräuter bewirken eine geringere Anfälligkeit für Entzündungen und allergische Reaktionen, eine Erhöhung der Geschmeidigkeit und Widerstandskraft der Gelenke, Bänder, Sehnen und Muskeln sowie ein schnelleres Abheilen bei krankhaften Veränderungen. Kieselgur stärkt und festigt das Bindegewebe und erhöht dessen Elastizität. Spurenelemente und Vitamin C werden zur Unterstützung des Kollagenaufbaus benötigt. Methionin und MSM sind biologisch aktive Schwefelverbindungen. Sie haben einen wesentlichen Einfluss auf die Belastbarkeit der Sehnen- und Gelenkstrukturen. Vitamin E und Selen erhalten die Stabilität sowie die Reißfestigkeit der Sehnenfasern.
Ab 83,90 €
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83,90 € (83,90 € / 1 kg)
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223,00 € (74,33 € / 1 kg)
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Billy's Teufelskralle
Natürliche Unterstützung des Bewegungsapparates Billy's Teufelskralle enthält eine Reihe von natürlichen Wirkstoffen, die den Stoffwechsel der belasteten Gelenke unterstützen und eine gesunde Stabilität und Elastizität des Bewegungsapparates beim Pferd fördern. Neben dem für den Gelenkstoffwechsel so wichtigen Inhaltstoff Harpagosid enthält die in Afrika sonnengereifte Teufelskralle eine Vielzahl von Bitterstoffen, welche einen harmonisierenden Effekt auf die Verdauung des Pferdes ausüben. Die Gabe der Teufelskralle sollte kurweise (maximal für 12 Wochen) durchgeführt werden. Eine vorbeugende Fütterung von Teufelskralle beim Pferd sollte aufgrund der Wirkstoffe hinterfragt werden. Hier eignet sich z. B. unser MobiCare in niedriger Dosierung zur allgemeinen vorbeugenden Unterstützung des Gelenkstoffwechsels aufgrund seiner Zusammensetzung wesentlich besser. Allgemeine & produktunabhängige Information Teufelskralle in der Pferdefütterung Die Afrikanische Teufelskralle wächst wie uns der Name bereits verrät fast ausschließlich in den Steppen Südafrikas oder Namibias. Dort wird sie bereits seit hunderten von Jahren erfolgreich als Heilpflanze insbesondere gegen Schmerzen angewendet. Auch bei uns hat die Teufelskralle bei der Behandlung von Arthrose beim Pferd oder Hund Einzug gehalten. Die eigentliche „Heilkraft“ der Teufelskralle sitzt in den sogenannten Speicherwurzeln, welche sich weit verzweigt um die Primärwurzel als Seitentriebe unter der Erde ausbilden. Noch heute wird der Wildwuchs der Teufelskralle bevorzugt, da dieser den höchsten Wirkstoffgehalt besitzt. Wirkung und Nebenwirkung der Teufelskralle beim Pferd Die charakteristischen Inhaltsstoffe der Teufelskralle sind die sogenannten Iridoide. Insbesondere das in der Teufelskralle enthaltene Harpagosid oder Harpagid wird für eine Linderung von Schmerzen und Entzündungen verantwortlich gemacht. Einige Studien an Tieren (für Pferde keine vorhanden) zeigten aber auch, dass nicht alleine dieser Wirkstoff für den Erfolg verantwortlich ist. Die Kombination der Inhaltsstoffe Iridoide, Flavonoide und Triterpene aus der Teufelskralle verbesserten die Resultate signifikant gegenüber den isolierten Wirkstoffen. Der Teufelskralle werden beim Pferd unter anderem entzündungshemmende, schmerzlindernde aber auch wegen der Bitterstoffe appetitanregende und gallentreibende Eigenschaften nachgesagt. Mit der Teufelskralle werden daher in erster Linie Symptome behandelt. Nicht verwendet werden sollte sie bei Magen- und Schleimhautreizungen bzw. bei Magengeschwüren, bei tragenden Stuten und bei Wettkämpfen (Doping). Die Teufelskralle eignet sich beim Pferd auch nicht als Akutmittel, da eine Wirkung bei Versuchen an Tieren erst nach 2 bis 3 Wochen festgestellt wurde. Dennoch haben die natürlichen Wirkstoffe eine für den Stoffwechsel der Gelenke fördernde Eigenschaft und finden in der Phytotherapie bei der Behandlung von chronischen oder unspezifischen Gelenk- und Rückenschmerzen Anwendung. Da die natürlichen Inhaltstoffe der Teufelskralle mit körpereigenen Enzymen, die für die Biotransformation von Arzneimitteln von zentraler Bedeutung sind, interagieren sollte sie nicht in Verbindung mit Medikamenten eingenommen werden. Anwendung der Teufelskralle beim Pferd Teufelskralle wird in erster Linie beim Pferd eingesetzt, wenn Besitzer Bewegungsbeeinträchtigungen feststellen. In der Regel sind diese Lahmheiten entzündungs- und schmerzbedingt. In so einem Fall ist zunächst immer der Tierarzt erster Ansprechpartner. Akute Schmerzen können mit der Teufelskralle sowieso nicht abgedeckt werden. Beim Pferd mit chronischen Verläufen und chronisch schmerzhaften Arthrosen kann man sehr gut therapiebegleitend zusätzlich zu einem speziellen Produkt für Arthrose Teufelskralle verabreichen. Teufelskralle sinnvoll einsetzen Die Teufelskralle gehört zu den Heilpflanzen mit großem Wirkspektrum. Einige Studien an Tieren und Menschen bestätigen deren positiven Eigenschaften bei leichten, chronischen Gelenks- oder Muskelschmerzen. Der Einsatz bei Entzündungen muss genau abgewogen werden, da diese Vorgänge in den Gelenken sehr schnell große Schäden am Knorpel anrichten können. (Tierarztmeinung einholen!) Dennoch sprechen für den Einsatz der Teufelskralle die guten Erfahrungen für eine begleitende Unterstützung beim Pferd bei chronisch leichten Beschwerden im Gelenk- und Knorpelstoffwechsel. Die Teufelskralle dient in erster Linie einer Symptombehandlung und ergänzt daher den zusätzlichen Aufbau der Gelenke durch eine gezielte Nährstoffversorgung mittels Glukosaminen, Chondroitin, Galaktolipiden usw.
Ab 28,90 € (36,12 € / 1 kg)
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Natürliche Unterstützung des Bewegungsapparates Billy's Teufelskralle enthält eine Reihe von natürlichen Wirkstoffen, die den Stoffwechsel der belasteten Gelenke unterstützen und eine gesunde Stabilität und Elastizität des Bewegungsapparates beim Pferd fördern. Neben dem für den Gelenkstoffwechsel so wichtigen Inhaltstoff Harpagosid enthält die in Afrika sonnengereifte Teufelskralle eine Vielzahl von Bitterstoffen, welche einen harmonisierenden Effekt auf die Verdauung des Pferdes ausüben. Die Gabe der Teufelskralle sollte kurweise (maximal für 12 Wochen) durchgeführt werden. Eine vorbeugende Fütterung von Teufelskralle beim Pferd sollte aufgrund der Wirkstoffe hinterfragt werden. Hier eignet sich z. B. unser MobiCare in niedriger Dosierung zur allgemeinen vorbeugenden Unterstützung des Gelenkstoffwechsels aufgrund seiner Zusammensetzung wesentlich besser. Allgemeine & produktunabhängige Information Teufelskralle in der Pferdefütterung Die Afrikanische Teufelskralle wächst wie uns der Name bereits verrät fast ausschließlich in den Steppen Südafrikas oder Namibias. Dort wird sie bereits seit hunderten von Jahren erfolgreich als Heilpflanze insbesondere gegen Schmerzen angewendet. Auch bei uns hat die Teufelskralle bei der Behandlung von Arthrose beim Pferd oder Hund Einzug gehalten. Die eigentliche „Heilkraft“ der Teufelskralle sitzt in den sogenannten Speicherwurzeln, welche sich weit verzweigt um die Primärwurzel als Seitentriebe unter der Erde ausbilden. Noch heute wird der Wildwuchs der Teufelskralle bevorzugt, da dieser den höchsten Wirkstoffgehalt besitzt. Wirkung und Nebenwirkung der Teufelskralle beim Pferd Die charakteristischen Inhaltsstoffe der Teufelskralle sind die sogenannten Iridoide. Insbesondere das in der Teufelskralle enthaltene Harpagosid oder Harpagid wird für eine Linderung von Schmerzen und Entzündungen verantwortlich gemacht. Einige Studien an Tieren (für Pferde keine vorhanden) zeigten aber auch, dass nicht alleine dieser Wirkstoff für den Erfolg verantwortlich ist. Die Kombination der Inhaltsstoffe Iridoide, Flavonoide und Triterpene aus der Teufelskralle verbesserten die Resultate signifikant gegenüber den isolierten Wirkstoffen. Der Teufelskralle werden beim Pferd unter anderem entzündungshemmende, schmerzlindernde aber auch wegen der Bitterstoffe appetitanregende und gallentreibende Eigenschaften nachgesagt. Mit der Teufelskralle werden daher in erster Linie Symptome behandelt. Nicht verwendet werden sollte sie bei Magen- und Schleimhautreizungen bzw. bei Magengeschwüren, bei tragenden Stuten und bei Wettkämpfen (Doping). Die Teufelskralle eignet sich beim Pferd auch nicht als Akutmittel, da eine Wirkung bei Versuchen an Tieren erst nach 2 bis 3 Wochen festgestellt wurde. Dennoch haben die natürlichen Wirkstoffe eine für den Stoffwechsel der Gelenke fördernde Eigenschaft und finden in der Phytotherapie bei der Behandlung von chronischen oder unspezifischen Gelenk- und Rückenschmerzen Anwendung. Da die natürlichen Inhaltstoffe der Teufelskralle mit körpereigenen Enzymen, die für die Biotransformation von Arzneimitteln von zentraler Bedeutung sind, interagieren sollte sie nicht in Verbindung mit Medikamenten eingenommen werden. Anwendung der Teufelskralle beim Pferd Teufelskralle wird in erster Linie beim Pferd eingesetzt, wenn Besitzer Bewegungsbeeinträchtigungen feststellen. In der Regel sind diese Lahmheiten entzündungs- und schmerzbedingt. In so einem Fall ist zunächst immer der Tierarzt erster Ansprechpartner. Akute Schmerzen können mit der Teufelskralle sowieso nicht abgedeckt werden. Beim Pferd mit chronischen Verläufen und chronisch schmerzhaften Arthrosen kann man sehr gut therapiebegleitend zusätzlich zu einem speziellen Produkt für Arthrose Teufelskralle verabreichen. Teufelskralle sinnvoll einsetzen Die Teufelskralle gehört zu den Heilpflanzen mit großem Wirkspektrum. Einige Studien an Tieren und Menschen bestätigen deren positiven Eigenschaften bei leichten, chronischen Gelenks- oder Muskelschmerzen. Der Einsatz bei Entzündungen muss genau abgewogen werden, da diese Vorgänge in den Gelenken sehr schnell große Schäden am Knorpel anrichten können. (Tierarztmeinung einholen!) Dennoch sprechen für den Einsatz der Teufelskralle die guten Erfahrungen für eine begleitende Unterstützung beim Pferd bei chronisch leichten Beschwerden im Gelenk- und Knorpelstoffwechsel. Die Teufelskralle dient in erster Linie einer Symptombehandlung und ergänzt daher den zusätzlichen Aufbau der Gelenke durch eine gezielte Nährstoffversorgung mittels Glukosaminen, Chondroitin, Galaktolipiden usw.
28,90 € (36,12 € / 1 kg)
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Billy's Teufelskralle
Natürliche Unterstützung des Bewegungsapparates Billy's Teufelskralle enthält eine Reihe von natürlichen Wirkstoffen, die den Stoffwechsel der belasteten Gelenke unterstützen und eine gesunde Stabilität und Elastizität des Bewegungsapparates beim Pferd fördern. Neben dem für den Gelenkstoffwechsel so wichtigen Inhaltstoff Harpagosid enthält die in Afrika sonnengereifte Teufelskralle eine Vielzahl von Bitterstoffen, welche einen harmonisierenden Effekt auf die Verdauung des Pferdes ausüben. Die Gabe der Teufelskralle sollte kurweise (maximal für 12 Wochen) durchgeführt werden. Eine vorbeugende Fütterung von Teufelskralle beim Pferd sollte aufgrund der Wirkstoffe hinterfragt werden. Hier eignet sich z. B. unser MobiCare in niedriger Dosierung zur allgemeinen vorbeugenden Unterstützung des Gelenkstoffwechsels aufgrund seiner Zusammensetzung wesentlich besser. Allgemeine & produktunabhängige Information Teufelskralle in der Pferdefütterung Die Afrikanische Teufelskralle wächst wie uns der Name bereits verrät fast ausschließlich in den Steppen Südafrikas oder Namibias. Dort wird sie bereits seit hunderten von Jahren erfolgreich als Heilpflanze insbesondere gegen Schmerzen angewendet. Auch bei uns hat die Teufelskralle bei der Behandlung von Arthrose beim Pferd oder Hund Einzug gehalten. Die eigentliche „Heilkraft“ der Teufelskralle sitzt in den sogenannten Speicherwurzeln, welche sich weit verzweigt um die Primärwurzel als Seitentriebe unter der Erde ausbilden. Noch heute wird der Wildwuchs der Teufelskralle bevorzugt, da dieser den höchsten Wirkstoffgehalt besitzt. Wirkung und Nebenwirkung der Teufelskralle beim Pferd Die charakteristischen Inhaltsstoffe der Teufelskralle sind die sogenannten Iridoide. Insbesondere das in der Teufelskralle enthaltene Harpagosid oder Harpagid wird für eine Linderung von Schmerzen und Entzündungen verantwortlich gemacht. Einige Studien an Tieren (für Pferde keine vorhanden) zeigten aber auch, dass nicht alleine dieser Wirkstoff für den Erfolg verantwortlich ist. Die Kombination der Inhaltsstoffe Iridoide, Flavonoide und Triterpene aus der Teufelskralle verbesserten die Resultate signifikant gegenüber den isolierten Wirkstoffen. Der Teufelskralle werden beim Pferd unter anderem entzündungshemmende, schmerzlindernde aber auch wegen der Bitterstoffe appetitanregende und gallentreibende Eigenschaften nachgesagt. Mit der Teufelskralle werden daher in erster Linie Symptome behandelt. Nicht verwendet werden sollte sie bei Magen- und Schleimhautreizungen bzw. bei Magengeschwüren, bei tragenden Stuten und bei Wettkämpfen (Doping). Die Teufelskralle eignet sich beim Pferd auch nicht als Akutmittel, da eine Wirkung bei Versuchen an Tieren erst nach 2 bis 3 Wochen festgestellt wurde. Dennoch haben die natürlichen Wirkstoffe eine für den Stoffwechsel der Gelenke fördernde Eigenschaft und finden in der Phytotherapie bei der Behandlung von chronischen oder unspezifischen Gelenk- und Rückenschmerzen Anwendung. Da die natürlichen Inhaltstoffe der Teufelskralle mit körpereigenen Enzymen, die für die Biotransformation von Arzneimitteln von zentraler Bedeutung sind, interagieren sollte sie nicht in Verbindung mit Medikamenten eingenommen werden. Anwendung der Teufelskralle beim Pferd Teufelskralle wird in erster Linie beim Pferd eingesetzt, wenn Besitzer Bewegungsbeeinträchtigungen feststellen. In der Regel sind diese Lahmheiten entzündungs- und schmerzbedingt. In so einem Fall ist zunächst immer der Tierarzt erster Ansprechpartner. Akute Schmerzen können mit der Teufelskralle sowieso nicht abgedeckt werden. Beim Pferd mit chronischen Verläufen und chronisch schmerzhaften Arthrosen kann man sehr gut therapiebegleitend zusätzlich zu einem speziellen Produkt für Arthrose Teufelskralle verabreichen. Teufelskralle sinnvoll einsetzen Die Teufelskralle gehört zu den Heilpflanzen mit großem Wirkspektrum. Einige Studien an Tieren und Menschen bestätigen deren positiven Eigenschaften bei leichten, chronischen Gelenks- oder Muskelschmerzen. Der Einsatz bei Entzündungen muss genau abgewogen werden, da diese Vorgänge in den Gelenken sehr schnell große Schäden am Knorpel anrichten können. (Tierarztmeinung einholen!) Dennoch sprechen für den Einsatz der Teufelskralle die guten Erfahrungen für eine begleitende Unterstützung beim Pferd bei chronisch leichten Beschwerden im Gelenk- und Knorpelstoffwechsel. Die Teufelskralle dient in erster Linie einer Symptombehandlung und ergänzt daher den zusätzlichen Aufbau der Gelenke durch eine gezielte Nährstoffversorgung mittels Glukosaminen, Chondroitin, Galaktolipiden usw.
63,90 € (31,95 € / 1 kg)
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Gelenksaft von ESTELLA
Natürliche Unterstützung für Gelenke und Beweglichkeit Der ESTELLA Gelenksaft ist ein hochwertiger Kräuterauszug, der gezielt auf den Gelenkstoffwechsel und die Beweglichkeit des Pferdes abgestimmt ist. Die ausgewählten Pflanzenstoffe liefern wertvolle sekundäre Inhaltsstoffe, die eine optimale Nährstoffversorgung des Bewegungsapparates unterstützen – ganz ohne Zucker, Getreide oder Konservierungsstoffe.  Allgemeine & produktunabhängige Information Gelenkgesundheit beim Pferd Eine stabile Gelenkfunktion ist die Grundlage für Leistungsfähigkeit und Lebensfreude des Pferdes. Mit zunehmendem Alter, hoher Belastung oder durch Haltungsfehler können sich kollagene Strukturen wie Knorpel, Bänder, Sehnen oder die Gelenkflüssigkeit abnutzen. Dies führt häufig zu eingeschränkter Beweglichkeit oder sichtbaren Veränderungen wie Gallen, Spat oder Empfindlichkeiten im Bereich der Hufrolle. Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle für gesunde Gelenke. Eine angepasste Fütterung mit allen wichtigen Nährstoffen unterstützt die Regeneration der Gelenkstrukturen, fördert die Elastizität und kann Belastungsreaktionen vorbeugen. Ebenso wichtig sind regelmäßige Bewegung, tierärztliche Kontrolle und eine Fütterung, die Übergewicht vermeidet und Entzündungsprozesse im Körper reduziert. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Brennnessel: Bereits Pfarrer Kneipp schätzte die Brennnessel für ihre stoffwechselanregenden Eigenschaften. Sie enthält unter anderem Acetylcholin und Serotonin – pflanzliche Verbindungen, die die Durchblutung fördern und den Abtransport von Stoffwechselrückständen aus dem Gelenkbereich unterstützen können. Hagebutte: Die Hagebutte enthält wertvolle Galaktolipide, denen in wissenschaftlichen Untersuchungen eine schützende Wirkung auf Knorpelgewebe zugeschrieben wird. Darüber hinaus liefert sie natürliche Antioxidantien, die zum Erhalt gesunder Gelenkstrukturen beitragen können. Teufelskralle: Der Extrakt aus den Wurzeln der afrikanischen Teufelskralle wird in der Pflanzenheilkunde häufig zur Unterstützung des Bewegungsapparats eingesetzt. Studien im Humanbereich und zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen positive Effekte auf Mobilität und Gelenkkomfort. Kombination aus Teufelskralle, Weidenrinde und Ingwer: Diese Pflanzen werden in der alternativen Heilkunde traditionell kombiniert, um den Gelenkstoffwechsel zu unterstützen – besonders bei älteren Pferden. Die natürliche Zusammensetzung enthält pflanzliche Stoffe wie Salicylate und Gingerole, die zur Harmonisierung der Bewegungsabläufe beitragen können. Yucca (Palmlilie): Diese Pflanze enthält wertvolle Steroidsaponine, die nach überlieferter Erfahrung den Stoffwechsel und die Beweglichkeit fördern können. Gleichzeitig unterstützt sie die Immunabwehr und trägt zu einem vitalen Gesamtstoffwechsel bei. Mädesüß: Die Blüten des Mädesüß enthalten ätherische Öle, aus denen im Körper natürliche Salicylverbindungen entstehen. Diese werden in der Phytotherapie geschätzt, da sie bei hoher Belastung des Bewegungsapparates einen wohltuenden Einfluss entfalten können. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermitteln stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
16,60 €
Gelenksaft von ESTELLA
Natürliche Unterstützung für Gelenke und Beweglichkeit Der ESTELLA Gelenksaft ist ein hochwertiger Kräuterauszug, der gezielt auf den Gelenkstoffwechsel und die Beweglichkeit des Pferdes abgestimmt ist. Die ausgewählten Pflanzenstoffe liefern wertvolle sekundäre Inhaltsstoffe, die eine optimale Nährstoffversorgung des Bewegungsapparates unterstützen – ganz ohne Zucker, Getreide oder Konservierungsstoffe.  Allgemeine & produktunabhängige Information Gelenkgesundheit beim Pferd Eine stabile Gelenkfunktion ist die Grundlage für Leistungsfähigkeit und Lebensfreude des Pferdes. Mit zunehmendem Alter, hoher Belastung oder durch Haltungsfehler können sich kollagene Strukturen wie Knorpel, Bänder, Sehnen oder die Gelenkflüssigkeit abnutzen. Dies führt häufig zu eingeschränkter Beweglichkeit oder sichtbaren Veränderungen wie Gallen, Spat oder Empfindlichkeiten im Bereich der Hufrolle. Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle für gesunde Gelenke. Eine angepasste Fütterung mit allen wichtigen Nährstoffen unterstützt die Regeneration der Gelenkstrukturen, fördert die Elastizität und kann Belastungsreaktionen vorbeugen. Ebenso wichtig sind regelmäßige Bewegung, tierärztliche Kontrolle und eine Fütterung, die Übergewicht vermeidet und Entzündungsprozesse im Körper reduziert. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Brennnessel: Bereits Pfarrer Kneipp schätzte die Brennnessel für ihre stoffwechselanregenden Eigenschaften. Sie enthält unter anderem Acetylcholin und Serotonin – pflanzliche Verbindungen, die die Durchblutung fördern und den Abtransport von Stoffwechselrückständen aus dem Gelenkbereich unterstützen können. Hagebutte: Die Hagebutte enthält wertvolle Galaktolipide, denen in wissenschaftlichen Untersuchungen eine schützende Wirkung auf Knorpelgewebe zugeschrieben wird. Darüber hinaus liefert sie natürliche Antioxidantien, die zum Erhalt gesunder Gelenkstrukturen beitragen können. Teufelskralle: Der Extrakt aus den Wurzeln der afrikanischen Teufelskralle wird in der Pflanzenheilkunde häufig zur Unterstützung des Bewegungsapparats eingesetzt. Studien im Humanbereich und zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen positive Effekte auf Mobilität und Gelenkkomfort. Kombination aus Teufelskralle, Weidenrinde und Ingwer: Diese Pflanzen werden in der alternativen Heilkunde traditionell kombiniert, um den Gelenkstoffwechsel zu unterstützen – besonders bei älteren Pferden. Die natürliche Zusammensetzung enthält pflanzliche Stoffe wie Salicylate und Gingerole, die zur Harmonisierung der Bewegungsabläufe beitragen können. Yucca (Palmlilie): Diese Pflanze enthält wertvolle Steroidsaponine, die nach überlieferter Erfahrung den Stoffwechsel und die Beweglichkeit fördern können. Gleichzeitig unterstützt sie die Immunabwehr und trägt zu einem vitalen Gesamtstoffwechsel bei. Mädesüß: Die Blüten des Mädesüß enthalten ätherische Öle, aus denen im Körper natürliche Salicylverbindungen entstehen. Diese werden in der Phytotherapie geschätzt, da sie bei hoher Belastung des Bewegungsapparates einen wohltuenden Einfluss entfalten können. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermitteln stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
Ab 16,60 € (16,60 € / 1 l)
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