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Fütterung beim Pferd mit Hufrehe

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Das A und O bei der Rehetherapie, ist die zukünftige Fütterung beim Pferd mit Hufrehe

Exzessive Energiefütterung über den normalen Verbrauch eines Pferdes hinaus wird unvermeidlich zur Gewichtszunahme führen. Daher ist es von hoher Bedeutung, die benötigten Futtermengen auf Grundlage des Pferdegewichts und der täglichen Arbeit zu kennen. Fettleibigkeit von Pferden erhöht nicht nur das Risiko an Hufrehe zu erkranken, sondern sie belastet das Herz, die Lunge und die Gelenke. Junge, heranwachsende adipöse Pferde leiden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen weit häufiger an degenerativen Gelenkerkrankungen. Neben der gesundheitlichen Probleme sind die Überversorgung und die damit verbundene Fettleibigkeit oder die Zuckervergiftung auf Grund der Aufnahme von zu viel oder gefährlicher leicht verdaulicher Kohlenhydrate die häufigsten Gründe für die Erkrankung.


Abspecken mit Maß - ist das Ziel der Fütterung beim Pferd mit Hufrehe

Lassen Sie sich für Ihr Pferd eine individuelle Kraftfutter- und Heuration, die zu einer langsamen aber stetigen Gewichtsreduktion führt, berechnen. Hier sollten Sie sich an spezielle Ernährungsberater wenden (z.B. Natural Horse Care) und die Mengen möglichst genau ausrechnen lassen. Wichtig dabei ist, dass die „Abnehmkur“ langsam durchgeführt wird. Nicht nur weil das Pferd keinen Hunger leiden soll (tierschutzrelevant), sondern weil sie ansonsten die Gefahr der Entstehung einer metabolischen Entgleisung (Hyperlipidämie) riskieren.

Bei dieser oft tödlich endenden Erkrankung kommt es beim Abbau von Depotfetten zur Freisetzung von Lipiden. Diese wiederum führen zu einer gefährlichen Verfettung der zentralen Organe. Vermeiden Sie stark Getreide-, Stärke- oder Zuckerhaltige Mischfutter bei der Fütterung beim Pferd mit Hufrehe. Verabreichen Sie, wenn nötig Misch- bzw. Kraftfutter in kleinen Portionen über den Tag verteilt.


Fütterung Pferd Hufrehe: Weidegang mit Maß und Ziel

Fuetterung Pferd Hufrehe

Während der Weidesaison liegt die Hauptvielfalt der Nahrung im Gras selbst. Für viele ist es kaum vorstellbar, wie hoch der Gehalt an Kohlenhydraten einer Weide sein kann. Gras tendiert dazu, durch hohe Photosyntheseaktivität übermäßig produzierten Zucker in Form von Fruktan anzureichern. Gerade deshalb sollte insbesondere in den kritischen Monaten oder bei kritischen Temperaturen (siehe dazu Artikel "Hufrehe – Risikofaktor Weidegras in der kalten Jahreszeit!"). Lassen Sie Ihr Pferd nur mit Maulkorb auf die Weide oder stark zeitlich begrenzt. In vielen Fällen hat es sich bewährt solchen Pferden einen sogenannten täglichen „Diätpaddock“ zur Verfügung zu stellen.

Ein Pony kann bis zu 15 kg Gras am Tag aufnehmen. Bereits 5 kg reichen aus, um in einer kritischen Jahreszeit mit hohem Fruktangehalt im Gras eine Hufrehe auszulösen - das wäre nach 4 – 6 Std. Weidezeit. Daher sollten reheanfällige Pferde lediglich in 15 – 30 Minuten Intervallen (schrittweise erhöht) auf die Pferdeweide dürfen und das auch nur dann, wenn die Wachstumsphase der Gräser weitestgehend beendet ist. Achten Sie darauf, dass während der Anweidung andere Futtermittel deutlich reduziert werden.


Zunehmen mit Maß und Ziel

Bei untergewichtigen Tieren sollte versucht werden mit leicht erhöhten Mengen an Kraftfutter und Grundfutter das Körpergewicht zu erhöhen. In diesen Fällen wäre es kontraindiziert eine weitere Kalorienreduktion vorzunehmen. Auch hier sollte ein entsprechend errechneter Futterplan durch einen professionellen Ernährungsberater die genauen Mengen empfehlen. Eine ernährungsbedingte Hufrehe bei untergewichtigen Pferden ist eher selten. Meist lag hier eher eine Allgemeinerkrankung vor (chronische Leber- und/der Nierenerkrankung, EMS, ECS). Bei der Verabreichung des Futters sollte aber darauf geachtet werden, dass die Mengen nicht schädigend auf die Dickdarmflora einwirken.


Essentielle Nähr- und Wirkstoffe sowie Mengen und Spurenelemente sind bei der Fütterung beim Pferd mit Hufrehe wichtiger denn je!

Grundsätzlich ist es von Nöten, gerade Pferde mit Hufrehe mit allen wichtigen Nährstoffen sowie Mengen und Spurenelementen zu versorgen, die für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe benötigt werden. Die Hauptaufgabe eines bei akuter Hufrehe zu verabreichenden Ergänzungsfutters sollte in der Förderung einer gesunden mikrobiellen Besiedlung des Darmes liegen. Das Verhindern des Wachstums krankmachenden Keime, die Neutralisation von Giftstoffen sowie eine Stabilisierung des zu niedrigen PH-Wertes im Darm hat sich im akuten Stadium als sehr wichtig erwiesen.

Mit der täglichen Verabreichung der Zusatz- und Inhaltsstoffe des neu entwickelten Produktes Laminitex wird dies ernährungsphysiologisch unterstützt. Zusätzlich erfolgt eine wirkungsvolle Aktivierung der natürlichen körpereigenen Abwehrkräfte durch die Stimulation des Immunsystems im Darm durch probiotischen Aktivhefezellen.

Hufrehepferde haben meist eine eingeschränkte Darmfunktion. Daher gilt es in besonderem Maße, diese durch gezielte Fütterung mit hochwertigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen diese zu versorgen. Darüber hinaus schützen Vitamine, z.B. Vitamin A, C und E als Antioxidantien besonders die Leber des Pferdes vor den Auswirkungen aggressiver Schadsubstanzen und stärken das Immunsystem.

Die Leber als Entgiftungsorgan ist in den meisten Fällen ebenfalls deutliche mehr belastet als normal und benötigt daher einen höheren Gehalt an Nährstoffen die helfen, die entstandenen Toxine zu deaktivieren und zu eliminieren. Kräuter wie Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und Süßholz bewirken durch ihre regenerativen Wirkstoffe eine gezielte Harmonisierung der Leberfunktion. Betain unterstützt in der Leber die rasche Verarbeitung und Ausscheidung von belastenden Stoffwechselprodukten, insbesondere des Laktats. Mit der Zuführung von B-Vitaminen und Folsäure wird die Niere bei der schnellen Ausscheidung von Fremdsubstanzen aus dem Blut unterstützt.

Mit der Entwicklung dieses speziellen bei der Fütterung beim Pferd mit Hufrehe einzusetzenden Produkts hat Natural Horse Care nachhaltig darauf geachtet, dass keine genetisch veränderten Inhaltstoffe beigemischt werden. Denn gerade bei Pferden mit Hufrehe, EMS oder Cushing ist der Einfluss von genetisch veränderten Futtermitteln auf den Krankheitsverlauf der Pferde noch nicht erforscht.

Im Anschluss einer 4- bis 6-wöchigen Kur mit Laminitex empfehlen wir für weitere 2 bis 4 Monate entweder MeboSyn zuzufüttern, welches auch bei Pferden mit EMS oder PSSM sehr gut geeignet ist, oder hochdosiert unser Mineral Plus um eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.

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Laminitex
Stoffwechselvorgänge des Pferdes bei Hufrehe unterstützen Laminitex ist ein Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung der entgleisten Stoffwechselvorgänge bei Pferden mit erhöhter Hufrehe-Anfälligkeit oder akuter Hufrehe. Laminitex mit neuer und optimierter Rezeptur In Zusammenarbeit mit unseren Ernährungstherapeuten und Heilpraktikern sowie unserer Produktentwicklung haben wir in enger Abstimmung mit erfahrenen Fachtierärzten für Pferde unser speziell für Hufrehepferde entwickeltes Laminitex einem Rezeptur-Refresh unterzogen. Ziel war es die neuesten ernährungs- und veterinärwissenschafltichen sowie heilkundlichen Erkenntnisse in diese weiterentwickelte Rezeptur einfließen zu lassen. Was ist neu am Laminitex? Neue Rezeptur – mehr Funktion, mehr Wissenschaft, mehr Naturkraft Unser Ergänzungsfuttermittel für rehegefährdete Pferde wurde inhaltlich grundlegend überarbeitet – mit dem Ziel, die gezielte Unterstützung von Stoffwechsel, Huflederhaut, Leber und Immunsystem noch effektiver, den wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst und verträglicher zu gestalten. Dabei setzen wir auf aktuelle ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse, hochwertige Rohstoffe und maximal durchdachte Synergien. Optimiertes Aminosäureprofil – für Gewebe, Stoffwechsel und Muskelmasse Die neue Zusammensetzung enthält jetzt ein vollständigeres Spektrum essenzieller Aminosäuren. L-Lysin, Methionin, Threonin und Tryptophan sind in deutlich erhöhter Dosierung enthalten. Diese unterstützen gezielt die Regeneration der Huflederhaut, den Erhalt der Muskulatur und eine stabile Darmbarriere – besonders wichtig bei Pferden mit EMS oder Insulinresistenz, die häufig proteinreduziert gefüttert werden. Das hilft, Muskelabbau, Bindegewebsschwäche und schlechter Hornqualität effektiv entgegenzuwirken. Reisprotein statt Soja – hypoallergen und stoffwechselneutral Neu in der Rezeptur ist Reisprotein als hochwertige pflanzliche Eiweißquelle. Im Vergleich zu Soja ist Reisprotein hypoallergen, frei von Phytoöstrogenen, sehr gut verdaulich und insulinneutral. Damit ist es besonders geeignet für empfindliche Pferde mit Rehe, EMS oder hormoneller Dysbalance. Hochdosierte Mikronährstoffe – gezielt für Huf, Haut und Immunabwehr Die neue Rezeptur enthält doppelt so viel Biotin wie zuvor (jetzt 400 mg/kg), mehr Zink und Mangan in organisch gebundener Form für eine optimale Verfügbarkeit sowie deutlich höhere Mengen an Vitamin B2, B6, B12 und Folsäure. Diese Mikronährstoffe unterstützen gezielt den Zellstoffwechsel, die Nervenfunktion sowie die Horn- und Geweberegeneration. Der Kupfergehalt wurde bewusst reduziert, um der in vielen Rationen ohnehin guten Kupferversorgung Rechnung zu tragen und ein ausgewogenes Spurenelementverhältnis sicherzustellen. Neue sekundäre Pflanzenstoffe – für Stoffwechsel, Entgiftung und Durchblutung Die überarbeitete Rezeptur enthält eine ausgewogene Kombination aus bewährten Kräutern und modernen Naturstoffen. Mariendistel und Artischocke unterstützen die Leber und fördern die Entgiftung. Maulbeerblätter und Coprinus tragen zur Blutzuckerregulierung bei EMS oder Insulinresistenz bei. Auricularia und Shiitake wirken gefäß- und immunmodulierend. Ginkgo und Weißdorn fördern die Mikrozirkulation in der Huflederhaut, während Zimt immunmodulieren und stoffwechselstabilisierend wirkt. Diese Kombination wirkt ganzheitlich auf Leber, Zuckerstoffwechsel und Gefäße – also genau dort, wo Hufrehe entsteht. Stärkerer Fokus auf Darmgesundheit und Nährstoffaufnahme Die Rezeptur enthält weiterhin hochdosierte Lebendhefe (Saccharomyces cerevisiae, 40 x 10¹⁰ KBE/kg), die die Verdaulichkeit von Rohfaser verbessert und die Darmflora stabilisiert. Das trägt zu einer besseren Futterverwertung bei – besonders wichtig bei rehefreundlicher, energiearmer Ration. Fazit: Modern, wissenschaftlich – und bewährt natürlich Die neue Rezeptur ist das Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung – mit dem Ziel, rehegefährdete Pferde noch gezielter zu unterstützen, ohne sie zu überfordern. Sie vereint moderne Mikronährstofftherapie, klassische Pflanzenkraft und hochverträgliche Proteinkomponenten in einem Produkt, das sich ideal in jede Rehe-Ration einfügt. Vergleich der alten und neuen Rezeptur Laminitex alte Rezeptur Laminitex neue Rezeptur Verzicht auf Einzelstoffe mit hohem glykämischen Index bzw. umstrittenen Inhaltstoffen. Verzicht auf Apfeltrester, Weizenkleie, Traubenkernmehl, Hefe extrahiert (MOS), Bierhefe, Soja. Vitamin A 500.000 IE Vitamin A 200.000 IEÜberschüsse sollten vermieden werden, da die Leber während einer Hufrehe bereits stark beansprucht wird. Enthält zusätzlich das für Pferde sehr gut verträgliche Beta-Carotin – als Vorstufe des Vitamin A. Vitamin B12 5.000 mcg Vitamin B12 10.000 mcgVitamin B12 ist über die Homocystein-Regulierung mit der Kontrolle von entzündlichen Prozessen verbunden. Hohe Homocysteinspiegel stehen im Verdacht, die Gefäßinnenhaut (Endothel) zu schädigen – ein möglicher Faktor in der Entstehung der Hufrehe. Vitamin B12 kann hier helfen, den Propionsäurestoffwechsel zu verbessern - Propionat ist eine wichtige Energiequelle bei faserreicher Fütterung. Bei Pferden mit metabolischer Hufrehe (z.B. EMS) ist die Energieverwertung aus Fetten und Proteinen gestört. Biotin 200.000 mcg Biotin 400.000 mcgBiotin ist empfohlen bei/nach akuter Hufrehe, zur Förderung des gesunden Hufwachstums. Bei chronischer Rehe, um den Hufaufbau langfristig zu stärken und bei Pferden mit schlechter Hornqualität begleitend zu stoffwechselstabilisierenden Maßnahmen (z. B. bei EMS, ECS, IR). Wissenschaftliche Erkenntnisse (Kentucky Equine Research) empfehlen daher bei akuter oder chronischer Hufrehe täglich 20.000 mcg Biotin. Vitamin B6 150 mg Vitamin B6 600 mg Folsäure (Vitamin B9) 500 mg Folsäure (Vitamin B9) 1.000 mg Kobalt nicht enthalten Kobalt 10 mg Jod nicht enthalten Jod 20 mgEin ausgewogener Jodstatus ist Voraussetzung für einen gesunden Stoffwechsel – der wiederum entscheidend ist für die Reheanfälligkeit. Zink 10.000 mg Zink 12.000 mgZink ist einer der wichtigsten Mikronährstoffe für Pferde mit Hufrehe – sowohl im akuten als auch im regenerativen Stadium. Seine Funktionen reichen von der Zellteilung bis zur Hufhornbildung, und ein Mangel kann Rehe-Symptome indirekt verschärfen oder die Heilung verzögern. Mangan 1.000 mg Mangan 4.000 mgMangan ist Cofaktor für zahlreiche Enzyme – besonders in Bereichen, die für Rehe relevant sind: Kollagensynthese, antioxidativer Zellschutz, Knochen und Knorpelbildung sowie die Glukoseverwertung bzw. Kohlenhydratstoffwechsel. Lysin 5.000 mg Lysin 30.000 mgLysin (eine essenzielle Aminosäure) spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Regeneration nach Hufrehe, insbesondere in Bezug auf: Kollagensynthese, Wundheilung, Strukturerhalt der Huflederhaut, Stoffwechselprozesse in Verbindung mit dem Muskel- und Eiweißhaushalt. Methionin 15.000 mg Methionin 25.000 mgMethionin agiert in Synergie zu Lysin, Zink, Vitamin C & Kupfer. Threonin nicht enthalten Threonin 10.000 mgThreonin ist eine essenzielle Aminosäure, die bei Pferden mit Hufrehe insbesondere im Kontext von Bindegewebsstabilität, Immunfunktion (Bildung von Antikörpern), und Darmgesundheit eine wichtige Rolle spielt. Mariendistelkraut Mariendistelextrakt – SilymarinMariendistelextrakt verbessert die Entgiftungsleistung und Stoffwechselstabilität des Rehepferdes. In der Veterinärmedizin eingesetzt zur Leberzellregeneration und zum Schutz vor toxischen Belastungen. Vitalpilze nicht enthalten Vitalpilze Auricularia, Coprinus und ShiitakeVitalpilze können bei Pferden mit Hufrehe unterstützend wirken – jedoch nicht als klassische Vitalstoffe wie Zink, Biotin oder Methionin, sondern als funktionelle Zusatzstoffe mit regulatorischer Wirkung auf Immun-, Entzündungs- und Stoffwechselprozesse. Maulbeerblätter nicht enthalten MaulbeerblätterDer pflanzliche Wirkstoff DNJ hemmt das Enzym α-Glucosidase, das für die Aufspaltung komplexer Kohlenhydrate im Dünndarm verantwortlich ist. Dadurch wird die Glukoseaufnahme aus dem Darm verlangsamt, Blutzuckerspitzen nach dem Fressen können werden abgeflacht. Das entlastet die Insulinausschüttung – besonders wichtig bei Rehepferden mit Insulinresistenz oder EMS.Evaluation of mulberry leaves’ hypoglycemic properties and hypoglycemic mechanisms – Weng et al. (2023) Sojaprotein ReisproteinReisprotein gilt bei Pferden mit Hufrehe, besonders bei metabolischen Ursachen (z. B. EMS, Insulinresistenz, ECS), als besser verträglich und sicherer als Sojaprotein. Allgemeine & produktunabhängige Information Hufrehe beim Pferd Worauf solltest Du achten, wenn Du Dein Pferd bei akuter Rehe unterstützen möchtest? Vitalstoffversorgung: Bei Pferden mit akuter Hufrehe arbeitet der Organismus aufgrund der Reparaturprozesse des geschädigten Gewebes auf Hochtouren: Der Vitalstoffbedarf kann auf das über 250-fache steigen. Leberstoffwechsel: Die Leber als Entgiftungsorgan spielt eine tragende Rolle. Bei einer akuten Rehe ist sie meist stark belastet, da sie die entstandenen Stoffwechseltoxine deaktivieren und abbauen muss. Hierdurch entsteht ein signifikant höherer Nährstoffbedarf. Kräuter wie Mariendistel und Artischocke unterstützen die Entgiftungsprozesse der Leber und den Schutz der Leberzellen. Die Vitamine A, C und E weisen antioxidative Eigenschaften auf und stärken so die Leberfunktion. Darmflora: Hufrehepferde weisen meist ein Ungleichgewicht des Darmmikrobioms sowie einen zu niedrigen pH-Wert im Darm auf, was wiederum zur Entstehung von Stoffwechseltoxinen führt. Auch das Immunsystem ist in Mitleidenschaft gezogen, da sich ein Großteil der Immunzellen im Darm befindet. Nieren: Die Nieren als Teil des Entgiftungsstoffwechsels filtern Giftstoffe aus dem Blut und scheiden sie aus. Für eine schnelle Ausscheidung benötigen sie unter anderem B-Vitamine und Folsäure. Mit Kräutern und Vitalpilzen bei Hufrehe unterstützen Nachfolgende Kräuter und Vitalpilze können den Stoffwechsel von Pferden während einer Hufrehe phyto- und mykotherapeutisch wertvoll unterstützen. Ginkgo: Der Ginkgo ist reich an Flavonglykosiden und Bioflavonoiden. Er verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und fördert so die Durchblutung der Kapillaren. Mariendistel: Das in der Mariendistel enthaltene Silymarin schützt die Leberzellen und fördert deren Regeneration. Artischocke: Die Bitterstoffe und Flavonoide der Artischocke fördern den Gallenfluss sowie die Regeneration der Leber. Weißdorn: Die Blätter und Blüten des Weißdorns unterstützen durch ihre durchblutungsfördernde Wirkung nicht nur Herz und Kreislauf, sondern auch den Blutfluss in den feinen Kapillaren der Huflederhaut. Maulbeerbaumblätter: Das einzig in der Maulbeere vorkommende Alkaloid 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung und fördert so die Regulation des Blutzuckerspiegels. Zimt: Auch Zimt wird gerne zur Blutzuckerspiegelregulation eingesetzt. Auricularia: Aufgrund der enthaltenen Antioxidantien unterstützt der Vitalpilz Auricularia die Neutralisation freier Radikale im Körper und wirkt so Zellschäden entgegen. Zudem ist er reich an Adenosin, welches die Durchblutung fördert. Die wasserlöslichen Polysaccharide wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Coprinus: Die sekundären Pflanzenstoffe des Coprinus-Pilzes sollen den Stoffwechsel des Pferdes positiv beeinflussen und die Entgiftung durch den Abbau von Toxinen im Körper fördern. Aus diesem Grund wird der Coprinus in der Mykotherapie gerne zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Shiitake: Der Shiitake fördert den Entgiftungsstoffwechsel und wirkt sich positiv auf die Leberfunktion aus. Durch seine Polysaccharide stärkt er zudem die körpereigenen Abwehrkräfte. Pulfer, W. M. (2019): Mykotherapie für Tiere, Vitalpilze: Heilkraft, Wirkung und Anwendung, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Brendieck-Worm, C., Melzig, M. F. Pulfer, W. M. (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart FAQ Mein Pferd hat Hufrehe und soll abnehmen. Ist es sinnvoll, die Futtermenge zu reduzieren? Bei einem übergewichtigen, an Hufrehe leidenden Pferd ist eine Gewichtsabnahme definitiv das Ziel, jedoch sollte diese langsam und stetig erfolgen. Eine Radikaldiät birgt zahlreiche gesundheitliche Risiken. Insbesondere in der akuten Phase der Hufrehe ist die ausreichende Versorgung des Pferdes mit Energie, Eiweiß und allen notwendigen Nähr- und Wirkstoffen entscheidend, sodass ein Futterentzug hier nicht zielführend ist. Muss ich zusätzlich zum Laminitex ein Mineralfutter füttern? Nein, während Fütterung des Laminitex ist kein zusätzliches Mineralfutter erforderlich. Welches Mineralfutter eignet sich im Anschluss an das Laminitex? Im Anschluss an die Fütterung des Laminitex (mind. 4 - 6 Wochen) eignet sich insbesondere nach der akuten Phase das MeboSyn (bzw. das N-Sulin) zur weiteren ernährungsphysiologischen Unterstützung des Stoffwechsels. Alternativ kann auch hochdosiert das Mineral Plus gefüttert werden - es ist wichtig, weiterhin eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.
Ab 62,90 € (41,93 € / 1 kg)
Laminitex
Stoffwechselvorgänge des Pferdes bei Hufrehe unterstützen Laminitex ist ein Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung der entgleisten Stoffwechselvorgänge bei Pferden mit erhöhter Hufrehe-Anfälligkeit oder akuter Hufrehe. Laminitex mit neuer und optimierter Rezeptur In Zusammenarbeit mit unseren Ernährungstherapeuten und Heilpraktikern sowie unserer Produktentwicklung haben wir in enger Abstimmung mit erfahrenen Fachtierärzten für Pferde unser speziell für Hufrehepferde entwickeltes Laminitex einem Rezeptur-Refresh unterzogen. Ziel war es die neuesten ernährungs- und veterinärwissenschafltichen sowie heilkundlichen Erkenntnisse in diese weiterentwickelte Rezeptur einfließen zu lassen. Was ist neu am Laminitex? Neue Rezeptur – mehr Funktion, mehr Wissenschaft, mehr Naturkraft Unser Ergänzungsfuttermittel für rehegefährdete Pferde wurde inhaltlich grundlegend überarbeitet – mit dem Ziel, die gezielte Unterstützung von Stoffwechsel, Huflederhaut, Leber und Immunsystem noch effektiver, den wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst und verträglicher zu gestalten. Dabei setzen wir auf aktuelle ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse, hochwertige Rohstoffe und maximal durchdachte Synergien. Optimiertes Aminosäureprofil – für Gewebe, Stoffwechsel und Muskelmasse Die neue Zusammensetzung enthält jetzt ein vollständigeres Spektrum essenzieller Aminosäuren. L-Lysin, Methionin, Threonin und Tryptophan sind in deutlich erhöhter Dosierung enthalten. Diese unterstützen gezielt die Regeneration der Huflederhaut, den Erhalt der Muskulatur und eine stabile Darmbarriere – besonders wichtig bei Pferden mit EMS oder Insulinresistenz, die häufig proteinreduziert gefüttert werden. Das hilft, Muskelabbau, Bindegewebsschwäche und schlechter Hornqualität effektiv entgegenzuwirken. Reisprotein statt Soja – hypoallergen und stoffwechselneutral Neu in der Rezeptur ist Reisprotein als hochwertige pflanzliche Eiweißquelle. Im Vergleich zu Soja ist Reisprotein hypoallergen, frei von Phytoöstrogenen, sehr gut verdaulich und insulinneutral. Damit ist es besonders geeignet für empfindliche Pferde mit Rehe, EMS oder hormoneller Dysbalance. Hochdosierte Mikronährstoffe – gezielt für Huf, Haut und Immunabwehr Die neue Rezeptur enthält doppelt so viel Biotin wie zuvor (jetzt 400 mg/kg), mehr Zink und Mangan in organisch gebundener Form für eine optimale Verfügbarkeit sowie deutlich höhere Mengen an Vitamin B2, B6, B12 und Folsäure. Diese Mikronährstoffe unterstützen gezielt den Zellstoffwechsel, die Nervenfunktion sowie die Horn- und Geweberegeneration. Der Kupfergehalt wurde bewusst reduziert, um der in vielen Rationen ohnehin guten Kupferversorgung Rechnung zu tragen und ein ausgewogenes Spurenelementverhältnis sicherzustellen. Neue sekundäre Pflanzenstoffe – für Stoffwechsel, Entgiftung und Durchblutung Die überarbeitete Rezeptur enthält eine ausgewogene Kombination aus bewährten Kräutern und modernen Naturstoffen. Mariendistel und Artischocke unterstützen die Leber und fördern die Entgiftung. Maulbeerblätter und Coprinus tragen zur Blutzuckerregulierung bei EMS oder Insulinresistenz bei. Auricularia und Shiitake wirken gefäß- und immunmodulierend. Ginkgo und Weißdorn fördern die Mikrozirkulation in der Huflederhaut, während Zimt immunmodulieren und stoffwechselstabilisierend wirkt. Diese Kombination wirkt ganzheitlich auf Leber, Zuckerstoffwechsel und Gefäße – also genau dort, wo Hufrehe entsteht. Stärkerer Fokus auf Darmgesundheit und Nährstoffaufnahme Die Rezeptur enthält weiterhin hochdosierte Lebendhefe (Saccharomyces cerevisiae, 40 x 10¹⁰ KBE/kg), die die Verdaulichkeit von Rohfaser verbessert und die Darmflora stabilisiert. Das trägt zu einer besseren Futterverwertung bei – besonders wichtig bei rehefreundlicher, energiearmer Ration. Fazit: Modern, wissenschaftlich – und bewährt natürlich Die neue Rezeptur ist das Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung – mit dem Ziel, rehegefährdete Pferde noch gezielter zu unterstützen, ohne sie zu überfordern. Sie vereint moderne Mikronährstofftherapie, klassische Pflanzenkraft und hochverträgliche Proteinkomponenten in einem Produkt, das sich ideal in jede Rehe-Ration einfügt. Vergleich der alten und neuen Rezeptur Laminitex alte Rezeptur Laminitex neue Rezeptur Verzicht auf Einzelstoffe mit hohem glykämischen Index bzw. umstrittenen Inhaltstoffen. Verzicht auf Apfeltrester, Weizenkleie, Traubenkernmehl, Hefe extrahiert (MOS), Bierhefe, Soja. Vitamin A 500.000 IE Vitamin A 200.000 IEÜberschüsse sollten vermieden werden, da die Leber während einer Hufrehe bereits stark beansprucht wird. Enthält zusätzlich das für Pferde sehr gut verträgliche Beta-Carotin – als Vorstufe des Vitamin A. Vitamin B12 5.000 mcg Vitamin B12 10.000 mcgVitamin B12 ist über die Homocystein-Regulierung mit der Kontrolle von entzündlichen Prozessen verbunden. Hohe Homocysteinspiegel stehen im Verdacht, die Gefäßinnenhaut (Endothel) zu schädigen – ein möglicher Faktor in der Entstehung der Hufrehe. Vitamin B12 kann hier helfen, den Propionsäurestoffwechsel zu verbessern - Propionat ist eine wichtige Energiequelle bei faserreicher Fütterung. Bei Pferden mit metabolischer Hufrehe (z.B. EMS) ist die Energieverwertung aus Fetten und Proteinen gestört. Biotin 200.000 mcg Biotin 400.000 mcgBiotin ist empfohlen bei/nach akuter Hufrehe, zur Förderung des gesunden Hufwachstums. Bei chronischer Rehe, um den Hufaufbau langfristig zu stärken und bei Pferden mit schlechter Hornqualität begleitend zu stoffwechselstabilisierenden Maßnahmen (z. B. bei EMS, ECS, IR). Wissenschaftliche Erkenntnisse (Kentucky Equine Research) empfehlen daher bei akuter oder chronischer Hufrehe täglich 20.000 mcg Biotin. Vitamin B6 150 mg Vitamin B6 600 mg Folsäure (Vitamin B9) 500 mg Folsäure (Vitamin B9) 1.000 mg Kobalt nicht enthalten Kobalt 10 mg Jod nicht enthalten Jod 20 mgEin ausgewogener Jodstatus ist Voraussetzung für einen gesunden Stoffwechsel – der wiederum entscheidend ist für die Reheanfälligkeit. Zink 10.000 mg Zink 12.000 mgZink ist einer der wichtigsten Mikronährstoffe für Pferde mit Hufrehe – sowohl im akuten als auch im regenerativen Stadium. Seine Funktionen reichen von der Zellteilung bis zur Hufhornbildung, und ein Mangel kann Rehe-Symptome indirekt verschärfen oder die Heilung verzögern. Mangan 1.000 mg Mangan 4.000 mgMangan ist Cofaktor für zahlreiche Enzyme – besonders in Bereichen, die für Rehe relevant sind: Kollagensynthese, antioxidativer Zellschutz, Knochen und Knorpelbildung sowie die Glukoseverwertung bzw. Kohlenhydratstoffwechsel. Lysin 5.000 mg Lysin 30.000 mgLysin (eine essenzielle Aminosäure) spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Regeneration nach Hufrehe, insbesondere in Bezug auf: Kollagensynthese, Wundheilung, Strukturerhalt der Huflederhaut, Stoffwechselprozesse in Verbindung mit dem Muskel- und Eiweißhaushalt. Methionin 15.000 mg Methionin 25.000 mgMethionin agiert in Synergie zu Lysin, Zink, Vitamin C & Kupfer. Threonin nicht enthalten Threonin 10.000 mgThreonin ist eine essenzielle Aminosäure, die bei Pferden mit Hufrehe insbesondere im Kontext von Bindegewebsstabilität, Immunfunktion (Bildung von Antikörpern), und Darmgesundheit eine wichtige Rolle spielt. Mariendistelkraut Mariendistelextrakt – SilymarinMariendistelextrakt verbessert die Entgiftungsleistung und Stoffwechselstabilität des Rehepferdes. In der Veterinärmedizin eingesetzt zur Leberzellregeneration und zum Schutz vor toxischen Belastungen. Vitalpilze nicht enthalten Vitalpilze Auricularia, Coprinus und ShiitakeVitalpilze können bei Pferden mit Hufrehe unterstützend wirken – jedoch nicht als klassische Vitalstoffe wie Zink, Biotin oder Methionin, sondern als funktionelle Zusatzstoffe mit regulatorischer Wirkung auf Immun-, Entzündungs- und Stoffwechselprozesse. Maulbeerblätter nicht enthalten MaulbeerblätterDer pflanzliche Wirkstoff DNJ hemmt das Enzym α-Glucosidase, das für die Aufspaltung komplexer Kohlenhydrate im Dünndarm verantwortlich ist. Dadurch wird die Glukoseaufnahme aus dem Darm verlangsamt, Blutzuckerspitzen nach dem Fressen können werden abgeflacht. Das entlastet die Insulinausschüttung – besonders wichtig bei Rehepferden mit Insulinresistenz oder EMS.Evaluation of mulberry leaves’ hypoglycemic properties and hypoglycemic mechanisms – Weng et al. (2023) Sojaprotein ReisproteinReisprotein gilt bei Pferden mit Hufrehe, besonders bei metabolischen Ursachen (z. B. EMS, Insulinresistenz, ECS), als besser verträglich und sicherer als Sojaprotein. Allgemeine & produktunabhängige Information Hufrehe beim Pferd Worauf solltest Du achten, wenn Du Dein Pferd bei akuter Rehe unterstützen möchtest? Vitalstoffversorgung: Bei Pferden mit akuter Hufrehe arbeitet der Organismus aufgrund der Reparaturprozesse des geschädigten Gewebes auf Hochtouren: Der Vitalstoffbedarf kann auf das über 250-fache steigen. Leberstoffwechsel: Die Leber als Entgiftungsorgan spielt eine tragende Rolle. Bei einer akuten Rehe ist sie meist stark belastet, da sie die entstandenen Stoffwechseltoxine deaktivieren und abbauen muss. Hierdurch entsteht ein signifikant höherer Nährstoffbedarf. Kräuter wie Mariendistel und Artischocke unterstützen die Entgiftungsprozesse der Leber und den Schutz der Leberzellen. Die Vitamine A, C und E weisen antioxidative Eigenschaften auf und stärken so die Leberfunktion. Darmflora: Hufrehepferde weisen meist ein Ungleichgewicht des Darmmikrobioms sowie einen zu niedrigen pH-Wert im Darm auf, was wiederum zur Entstehung von Stoffwechseltoxinen führt. Auch das Immunsystem ist in Mitleidenschaft gezogen, da sich ein Großteil der Immunzellen im Darm befindet. Nieren: Die Nieren als Teil des Entgiftungsstoffwechsels filtern Giftstoffe aus dem Blut und scheiden sie aus. Für eine schnelle Ausscheidung benötigen sie unter anderem B-Vitamine und Folsäure. Mit Kräutern und Vitalpilzen bei Hufrehe unterstützen Nachfolgende Kräuter und Vitalpilze können den Stoffwechsel von Pferden während einer Hufrehe phyto- und mykotherapeutisch wertvoll unterstützen. Ginkgo: Der Ginkgo ist reich an Flavonglykosiden und Bioflavonoiden. Er verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und fördert so die Durchblutung der Kapillaren. Mariendistel: Das in der Mariendistel enthaltene Silymarin schützt die Leberzellen und fördert deren Regeneration. Artischocke: Die Bitterstoffe und Flavonoide der Artischocke fördern den Gallenfluss sowie die Regeneration der Leber. Weißdorn: Die Blätter und Blüten des Weißdorns unterstützen durch ihre durchblutungsfördernde Wirkung nicht nur Herz und Kreislauf, sondern auch den Blutfluss in den feinen Kapillaren der Huflederhaut. Maulbeerbaumblätter: Das einzig in der Maulbeere vorkommende Alkaloid 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung und fördert so die Regulation des Blutzuckerspiegels. Zimt: Auch Zimt wird gerne zur Blutzuckerspiegelregulation eingesetzt. Auricularia: Aufgrund der enthaltenen Antioxidantien unterstützt der Vitalpilz Auricularia die Neutralisation freier Radikale im Körper und wirkt so Zellschäden entgegen. Zudem ist er reich an Adenosin, welches die Durchblutung fördert. Die wasserlöslichen Polysaccharide wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Coprinus: Die sekundären Pflanzenstoffe des Coprinus-Pilzes sollen den Stoffwechsel des Pferdes positiv beeinflussen und die Entgiftung durch den Abbau von Toxinen im Körper fördern. Aus diesem Grund wird der Coprinus in der Mykotherapie gerne zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Shiitake: Der Shiitake fördert den Entgiftungsstoffwechsel und wirkt sich positiv auf die Leberfunktion aus. Durch seine Polysaccharide stärkt er zudem die körpereigenen Abwehrkräfte. Pulfer, W. M. (2019): Mykotherapie für Tiere, Vitalpilze: Heilkraft, Wirkung und Anwendung, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Brendieck-Worm, C., Melzig, M. F. Pulfer, W. M. (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart FAQ Mein Pferd hat Hufrehe und soll abnehmen. Ist es sinnvoll, die Futtermenge zu reduzieren? Bei einem übergewichtigen, an Hufrehe leidenden Pferd ist eine Gewichtsabnahme definitiv das Ziel, jedoch sollte diese langsam und stetig erfolgen. Eine Radikaldiät birgt zahlreiche gesundheitliche Risiken. Insbesondere in der akuten Phase der Hufrehe ist die ausreichende Versorgung des Pferdes mit Energie, Eiweiß und allen notwendigen Nähr- und Wirkstoffen entscheidend, sodass ein Futterentzug hier nicht zielführend ist. Muss ich zusätzlich zum Laminitex ein Mineralfutter füttern? Nein, während Fütterung des Laminitex ist kein zusätzliches Mineralfutter erforderlich. Welches Mineralfutter eignet sich im Anschluss an das Laminitex? Im Anschluss an die Fütterung des Laminitex (mind. 4 - 6 Wochen) eignet sich insbesondere nach der akuten Phase das MeboSyn (bzw. das N-Sulin) zur weiteren ernährungsphysiologischen Unterstützung des Stoffwechsels. Alternativ kann auch hochdosiert das Mineral Plus gefüttert werden - es ist wichtig, weiterhin eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.
2,00 € (20,00 € / 1 kg)
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Laminitex
Stoffwechselvorgänge des Pferdes bei Hufrehe unterstützen Laminitex ist ein Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung der entgleisten Stoffwechselvorgänge bei Pferden mit erhöhter Hufrehe-Anfälligkeit oder akuter Hufrehe. Laminitex mit neuer und optimierter Rezeptur In Zusammenarbeit mit unseren Ernährungstherapeuten und Heilpraktikern sowie unserer Produktentwicklung haben wir in enger Abstimmung mit erfahrenen Fachtierärzten für Pferde unser speziell für Hufrehepferde entwickeltes Laminitex einem Rezeptur-Refresh unterzogen. Ziel war es die neuesten ernährungs- und veterinärwissenschafltichen sowie heilkundlichen Erkenntnisse in diese weiterentwickelte Rezeptur einfließen zu lassen. Was ist neu am Laminitex? Neue Rezeptur – mehr Funktion, mehr Wissenschaft, mehr Naturkraft Unser Ergänzungsfuttermittel für rehegefährdete Pferde wurde inhaltlich grundlegend überarbeitet – mit dem Ziel, die gezielte Unterstützung von Stoffwechsel, Huflederhaut, Leber und Immunsystem noch effektiver, den wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst und verträglicher zu gestalten. Dabei setzen wir auf aktuelle ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse, hochwertige Rohstoffe und maximal durchdachte Synergien. Optimiertes Aminosäureprofil – für Gewebe, Stoffwechsel und Muskelmasse Die neue Zusammensetzung enthält jetzt ein vollständigeres Spektrum essenzieller Aminosäuren. L-Lysin, Methionin, Threonin und Tryptophan sind in deutlich erhöhter Dosierung enthalten. Diese unterstützen gezielt die Regeneration der Huflederhaut, den Erhalt der Muskulatur und eine stabile Darmbarriere – besonders wichtig bei Pferden mit EMS oder Insulinresistenz, die häufig proteinreduziert gefüttert werden. Das hilft, Muskelabbau, Bindegewebsschwäche und schlechter Hornqualität effektiv entgegenzuwirken. Reisprotein statt Soja – hypoallergen und stoffwechselneutral Neu in der Rezeptur ist Reisprotein als hochwertige pflanzliche Eiweißquelle. Im Vergleich zu Soja ist Reisprotein hypoallergen, frei von Phytoöstrogenen, sehr gut verdaulich und insulinneutral. Damit ist es besonders geeignet für empfindliche Pferde mit Rehe, EMS oder hormoneller Dysbalance. Hochdosierte Mikronährstoffe – gezielt für Huf, Haut und Immunabwehr Die neue Rezeptur enthält doppelt so viel Biotin wie zuvor (jetzt 400 mg/kg), mehr Zink und Mangan in organisch gebundener Form für eine optimale Verfügbarkeit sowie deutlich höhere Mengen an Vitamin B2, B6, B12 und Folsäure. Diese Mikronährstoffe unterstützen gezielt den Zellstoffwechsel, die Nervenfunktion sowie die Horn- und Geweberegeneration. Der Kupfergehalt wurde bewusst reduziert, um der in vielen Rationen ohnehin guten Kupferversorgung Rechnung zu tragen und ein ausgewogenes Spurenelementverhältnis sicherzustellen. Neue sekundäre Pflanzenstoffe – für Stoffwechsel, Entgiftung und Durchblutung Die überarbeitete Rezeptur enthält eine ausgewogene Kombination aus bewährten Kräutern und modernen Naturstoffen. Mariendistel und Artischocke unterstützen die Leber und fördern die Entgiftung. Maulbeerblätter und Coprinus tragen zur Blutzuckerregulierung bei EMS oder Insulinresistenz bei. Auricularia und Shiitake wirken gefäß- und immunmodulierend. Ginkgo und Weißdorn fördern die Mikrozirkulation in der Huflederhaut, während Zimt immunmodulieren und stoffwechselstabilisierend wirkt. Diese Kombination wirkt ganzheitlich auf Leber, Zuckerstoffwechsel und Gefäße – also genau dort, wo Hufrehe entsteht. Stärkerer Fokus auf Darmgesundheit und Nährstoffaufnahme Die Rezeptur enthält weiterhin hochdosierte Lebendhefe (Saccharomyces cerevisiae, 40 x 10¹⁰ KBE/kg), die die Verdaulichkeit von Rohfaser verbessert und die Darmflora stabilisiert. Das trägt zu einer besseren Futterverwertung bei – besonders wichtig bei rehefreundlicher, energiearmer Ration. Fazit: Modern, wissenschaftlich – und bewährt natürlich Die neue Rezeptur ist das Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung – mit dem Ziel, rehegefährdete Pferde noch gezielter zu unterstützen, ohne sie zu überfordern. Sie vereint moderne Mikronährstofftherapie, klassische Pflanzenkraft und hochverträgliche Proteinkomponenten in einem Produkt, das sich ideal in jede Rehe-Ration einfügt. Vergleich der alten und neuen Rezeptur Laminitex alte Rezeptur Laminitex neue Rezeptur Verzicht auf Einzelstoffe mit hohem glykämischen Index bzw. umstrittenen Inhaltstoffen. Verzicht auf Apfeltrester, Weizenkleie, Traubenkernmehl, Hefe extrahiert (MOS), Bierhefe, Soja. Vitamin A 500.000 IE Vitamin A 200.000 IEÜberschüsse sollten vermieden werden, da die Leber während einer Hufrehe bereits stark beansprucht wird. Enthält zusätzlich das für Pferde sehr gut verträgliche Beta-Carotin – als Vorstufe des Vitamin A. Vitamin B12 5.000 mcg Vitamin B12 10.000 mcgVitamin B12 ist über die Homocystein-Regulierung mit der Kontrolle von entzündlichen Prozessen verbunden. Hohe Homocysteinspiegel stehen im Verdacht, die Gefäßinnenhaut (Endothel) zu schädigen – ein möglicher Faktor in der Entstehung der Hufrehe. Vitamin B12 kann hier helfen, den Propionsäurestoffwechsel zu verbessern - Propionat ist eine wichtige Energiequelle bei faserreicher Fütterung. Bei Pferden mit metabolischer Hufrehe (z.B. EMS) ist die Energieverwertung aus Fetten und Proteinen gestört. Biotin 200.000 mcg Biotin 400.000 mcgBiotin ist empfohlen bei/nach akuter Hufrehe, zur Förderung des gesunden Hufwachstums. Bei chronischer Rehe, um den Hufaufbau langfristig zu stärken und bei Pferden mit schlechter Hornqualität begleitend zu stoffwechselstabilisierenden Maßnahmen (z. B. bei EMS, ECS, IR). Wissenschaftliche Erkenntnisse (Kentucky Equine Research) empfehlen daher bei akuter oder chronischer Hufrehe täglich 20.000 mcg Biotin. Vitamin B6 150 mg Vitamin B6 600 mg Folsäure (Vitamin B9) 500 mg Folsäure (Vitamin B9) 1.000 mg Kobalt nicht enthalten Kobalt 10 mg Jod nicht enthalten Jod 20 mgEin ausgewogener Jodstatus ist Voraussetzung für einen gesunden Stoffwechsel – der wiederum entscheidend ist für die Reheanfälligkeit. Zink 10.000 mg Zink 12.000 mgZink ist einer der wichtigsten Mikronährstoffe für Pferde mit Hufrehe – sowohl im akuten als auch im regenerativen Stadium. Seine Funktionen reichen von der Zellteilung bis zur Hufhornbildung, und ein Mangel kann Rehe-Symptome indirekt verschärfen oder die Heilung verzögern. Mangan 1.000 mg Mangan 4.000 mgMangan ist Cofaktor für zahlreiche Enzyme – besonders in Bereichen, die für Rehe relevant sind: Kollagensynthese, antioxidativer Zellschutz, Knochen und Knorpelbildung sowie die Glukoseverwertung bzw. Kohlenhydratstoffwechsel. Lysin 5.000 mg Lysin 30.000 mgLysin (eine essenzielle Aminosäure) spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Regeneration nach Hufrehe, insbesondere in Bezug auf: Kollagensynthese, Wundheilung, Strukturerhalt der Huflederhaut, Stoffwechselprozesse in Verbindung mit dem Muskel- und Eiweißhaushalt. Methionin 15.000 mg Methionin 25.000 mgMethionin agiert in Synergie zu Lysin, Zink, Vitamin C & Kupfer. Threonin nicht enthalten Threonin 10.000 mgThreonin ist eine essenzielle Aminosäure, die bei Pferden mit Hufrehe insbesondere im Kontext von Bindegewebsstabilität, Immunfunktion (Bildung von Antikörpern), und Darmgesundheit eine wichtige Rolle spielt. Mariendistelkraut Mariendistelextrakt – SilymarinMariendistelextrakt verbessert die Entgiftungsleistung und Stoffwechselstabilität des Rehepferdes. In der Veterinärmedizin eingesetzt zur Leberzellregeneration und zum Schutz vor toxischen Belastungen. Vitalpilze nicht enthalten Vitalpilze Auricularia, Coprinus und ShiitakeVitalpilze können bei Pferden mit Hufrehe unterstützend wirken – jedoch nicht als klassische Vitalstoffe wie Zink, Biotin oder Methionin, sondern als funktionelle Zusatzstoffe mit regulatorischer Wirkung auf Immun-, Entzündungs- und Stoffwechselprozesse. Maulbeerblätter nicht enthalten MaulbeerblätterDer pflanzliche Wirkstoff DNJ hemmt das Enzym α-Glucosidase, das für die Aufspaltung komplexer Kohlenhydrate im Dünndarm verantwortlich ist. Dadurch wird die Glukoseaufnahme aus dem Darm verlangsamt, Blutzuckerspitzen nach dem Fressen können werden abgeflacht. Das entlastet die Insulinausschüttung – besonders wichtig bei Rehepferden mit Insulinresistenz oder EMS.Evaluation of mulberry leaves’ hypoglycemic properties and hypoglycemic mechanisms – Weng et al. (2023) Sojaprotein ReisproteinReisprotein gilt bei Pferden mit Hufrehe, besonders bei metabolischen Ursachen (z. B. EMS, Insulinresistenz, ECS), als besser verträglich und sicherer als Sojaprotein. Allgemeine & produktunabhängige Information Hufrehe beim Pferd Worauf solltest Du achten, wenn Du Dein Pferd bei akuter Rehe unterstützen möchtest? Vitalstoffversorgung: Bei Pferden mit akuter Hufrehe arbeitet der Organismus aufgrund der Reparaturprozesse des geschädigten Gewebes auf Hochtouren: Der Vitalstoffbedarf kann auf das über 250-fache steigen. Leberstoffwechsel: Die Leber als Entgiftungsorgan spielt eine tragende Rolle. Bei einer akuten Rehe ist sie meist stark belastet, da sie die entstandenen Stoffwechseltoxine deaktivieren und abbauen muss. Hierdurch entsteht ein signifikant höherer Nährstoffbedarf. Kräuter wie Mariendistel und Artischocke unterstützen die Entgiftungsprozesse der Leber und den Schutz der Leberzellen. Die Vitamine A, C und E weisen antioxidative Eigenschaften auf und stärken so die Leberfunktion. Darmflora: Hufrehepferde weisen meist ein Ungleichgewicht des Darmmikrobioms sowie einen zu niedrigen pH-Wert im Darm auf, was wiederum zur Entstehung von Stoffwechseltoxinen führt. Auch das Immunsystem ist in Mitleidenschaft gezogen, da sich ein Großteil der Immunzellen im Darm befindet. Nieren: Die Nieren als Teil des Entgiftungsstoffwechsels filtern Giftstoffe aus dem Blut und scheiden sie aus. Für eine schnelle Ausscheidung benötigen sie unter anderem B-Vitamine und Folsäure. Mit Kräutern und Vitalpilzen bei Hufrehe unterstützen Nachfolgende Kräuter und Vitalpilze können den Stoffwechsel von Pferden während einer Hufrehe phyto- und mykotherapeutisch wertvoll unterstützen. Ginkgo: Der Ginkgo ist reich an Flavonglykosiden und Bioflavonoiden. Er verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und fördert so die Durchblutung der Kapillaren. Mariendistel: Das in der Mariendistel enthaltene Silymarin schützt die Leberzellen und fördert deren Regeneration. Artischocke: Die Bitterstoffe und Flavonoide der Artischocke fördern den Gallenfluss sowie die Regeneration der Leber. Weißdorn: Die Blätter und Blüten des Weißdorns unterstützen durch ihre durchblutungsfördernde Wirkung nicht nur Herz und Kreislauf, sondern auch den Blutfluss in den feinen Kapillaren der Huflederhaut. Maulbeerbaumblätter: Das einzig in der Maulbeere vorkommende Alkaloid 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung und fördert so die Regulation des Blutzuckerspiegels. Zimt: Auch Zimt wird gerne zur Blutzuckerspiegelregulation eingesetzt. Auricularia: Aufgrund der enthaltenen Antioxidantien unterstützt der Vitalpilz Auricularia die Neutralisation freier Radikale im Körper und wirkt so Zellschäden entgegen. Zudem ist er reich an Adenosin, welches die Durchblutung fördert. Die wasserlöslichen Polysaccharide wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Coprinus: Die sekundären Pflanzenstoffe des Coprinus-Pilzes sollen den Stoffwechsel des Pferdes positiv beeinflussen und die Entgiftung durch den Abbau von Toxinen im Körper fördern. Aus diesem Grund wird der Coprinus in der Mykotherapie gerne zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Shiitake: Der Shiitake fördert den Entgiftungsstoffwechsel und wirkt sich positiv auf die Leberfunktion aus. Durch seine Polysaccharide stärkt er zudem die körpereigenen Abwehrkräfte. Pulfer, W. M. (2019): Mykotherapie für Tiere, Vitalpilze: Heilkraft, Wirkung und Anwendung, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Brendieck-Worm, C., Melzig, M. F. Pulfer, W. M. (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart FAQ Mein Pferd hat Hufrehe und soll abnehmen. Ist es sinnvoll, die Futtermenge zu reduzieren? Bei einem übergewichtigen, an Hufrehe leidenden Pferd ist eine Gewichtsabnahme definitiv das Ziel, jedoch sollte diese langsam und stetig erfolgen. Eine Radikaldiät birgt zahlreiche gesundheitliche Risiken. Insbesondere in der akuten Phase der Hufrehe ist die ausreichende Versorgung des Pferdes mit Energie, Eiweiß und allen notwendigen Nähr- und Wirkstoffen entscheidend, sodass ein Futterentzug hier nicht zielführend ist. Muss ich zusätzlich zum Laminitex ein Mineralfutter füttern? Nein, während Fütterung des Laminitex ist kein zusätzliches Mineralfutter erforderlich. Welches Mineralfutter eignet sich im Anschluss an das Laminitex? Im Anschluss an die Fütterung des Laminitex (mind. 4 - 6 Wochen) eignet sich insbesondere nach der akuten Phase das MeboSyn (bzw. das N-Sulin) zur weiteren ernährungsphysiologischen Unterstützung des Stoffwechsels. Alternativ kann auch hochdosiert das Mineral Plus gefüttert werden - es ist wichtig, weiterhin eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.
Ab 62,90 € (41,93 € / 1 kg)
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