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Das Equine Cushing Syndrom beim Pferd

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Noch ist die Ursache für das Hypophysenadenom beim Pferd gänzlich geklärtMittlerweile ist das Equine Cushing Syndrom (ECS) in aller Munde. Heute wird vermehrt von einer Krankheit und nicht mehr von einem Syndrom gesprochen, daher findet immer häufiger der Begriff Equine Cushing Disease (ECD) Verwendung. Im medizinischen Wortschatz wird auch die Begrifflichkeit PPID - Pituitary Pars Intermedia Dysfunction genutzt. Im Gegensatz zum Equinen Metabolischen Syndrom (EMS) aber ist das Equine Cushing Syndrom eine sehr komplexe Erkrankung, die derzeit noch nicht heilbar ist. Mittlerweile ist erheblich mehr über den Verlauf, die Entstehung und die möglichen Therapien dieser Krankheit bekannt. Dennoch gibt es noch viel Forschungsbedarf. Die Wahrscheinlichkeit an ECS zu erkranken steigt für Pferde ab einem Alter von 12 Jahren signifikant an - allerdings wurden Cushing spezifische Symptome schon bei 4-jährigen Pferden beobachtet.

Noch vor einigen Jahren galt eine tumoröse Entartung der melanotropen Zellen der Pars Intermedia (mittlerer Bereich der Hirnanhangdrüse, hypophysäres Cushing Syndrom) als alleiniger Auslöser für ECS. Hierbei kommt es u.a. zu einer exzessiven ACTH-Produktion (ACTH = Adrenocorticotropes Hormon, auch „Stresshormon“ genannt) und infolgedessen zu einer Hypertrophie - einer Vergrößerung der Nebennierenrinde. Dies wiederum bedingt eine erhöhte Sekretion von Cortisol. Cortisol bewirkt einen Anstieg des Blutzuckerspiegels, fördert außerhalb der Leber die Lipolyse (Fettverbrennung) und wirkt katabol (Muskelgewebe abbauend). Zudem steht ECS in Verbindung mit einer reduzierten Dopaminproduktion.


Cushing beim Pferd – die Hypophyse (Hirnanhangdrüse)

Das kleine Organ an der Unterseite des Pferdegehirns übernimmt zentrale Aufgaben des Stoffwechsels. Erkrankungen an der Hirnanhangdrüse führen zu Störungen des Hormonhaushalts. Die Hypophyse besteht aus dem Hypophysenvorderlappen (HVL) und dem Hypophysenhinterlappen (HHL). Der HVL ist eine endokrine Drüse und dem Gehirn nur angelagert. Hier werden die Hormone (u.a. ACTH, GH, FSH, LH, Prolatkin und TSH) gebildet und in den Blutkreislauf gegeben. Der HHL zählt als eine Art Ausstülpung zum eigentlichen Gehirn. Er bildet eine enge Funktionseinheit mit dem Hypothalamus und speichert die dort produzierten Hormone, wie Oxytocin und ADH. Der Hypothalamus ist das übergeordnete Regulationszentrum und steuert lebenswichtige Funktionen, wie Atmung, Kreislauf, Nahrungsaufnahme und Körpertemperatur. Deutlich wird damit auch, dass eine Störung dieser Funktionen, wie sie bei Cushing-Pferden auftritt, weitreichende Folgen für die Gesundheit haben kann.

Die Entstehung von Cushing beim Pferd

Noch ist bei Pferden nicht eindeutig geklärt, welchen Ursprung bzw. Auslöser die Entartung der Hypophyse (in der Regel ein gutartiger Tumor) hat. Dieser hormonaktive Tumor führt zu einer Geschwulstbildung und einer dadurch bedingten übermäßigen, unregulierten Hormonproduktion. Beim Pferd steht hier das Stresshormon ACTH im Vordergrund, das die Nebennierenrinde zur vermehrt Cortisolausschüttung stimuliert. Die Folge sind ein gestörter Blutzuckerstoffwechsel und erhöhte Entzündungsparameter, da der Stoffwechsel fälschlicherweise ständig auf „Abwehr“ programmiert wird. Dies schwächt am Ende das gesamte Immunsystem (oxidativer Stress).


Cushing – nicht nur das ACTH sorgt für eine Entgleisung beim Pferd

Der Neurotransmitter Dopamin wirkt u.a. inhibitorisch auf die Produktion des Proteins und Prohormons POMC – wird diese Kontrolle durch eine herabgesetzte Dopaminausschüttung gestört, kann es zu einer Überproduktion von POMC und einer erhöhten Sekretion von aus POMC gebildeten Peptidhormonen kommen. Neben ACTH zählen auch z. B. alpha-MSH und beta-Endorphin zu den vermehrt freigesetzten Peptidhormonen. So geht ein Anstieg von ACTH auch mit einem Anstieg dieser Peptidhormone einher und sie stehen ebenfalls in der Diskussion zu cushing-typischen Symptomen zu führen. Das ACTH wird als Parameter für eine Diagnose vorzugsweise herangezogen, weil es leicht im Blutbild festzustellen ist.


Aufgabe dieser Hormone:

  • Herstellung einer energetischen Homöostase (das physiologische Streben nach Einhaltung eines Gleichgewichts),
  • Ausgleich des Insulinstoffwechsels,
  • Einfluss auf die Fellveränderung
  • Regulation bzw. Kontrolle des Immun- und Entgiftungsstoffwechsels

Diese bei Cushing-Pferden überwiegend hormonell ausgelösten krankhaften Vorgänge im Stoffwechsel sind verantwortlich für viele lebensbedrohliche Zustände, Herz- und Kreislaufstörungen, Arteriosklerosen und Hufrehe beim Pferd.


Erste Hinweise auf Cushing (ECS) beim Pferd

Ein wichtiger Punkt ist zunächst eine eindeutige Diagnose, denn viel zu oft wird ein ECS diagnostiziert ohne dass hier entsprechend gewissenhaft recherchiert wurde. Auch weil die Diagnose über das Blutbild (hier gehen wir später darauf ein) viel zu oft falsch interpretiert oder fehlerhaft analysiert werden. Die klinischen Symptome sind nicht immer klar zu erkennen und die Pferde reagieren in Abhängigkeit des Allgemeinbefindens und insbesondere in Abhängigkeit des aktuellen Ernährungszustandes und Alters ganz unterschiedlich auf das Equine Cushing.


Typische Cushing Symptome

(nicht bei allen Pferden gleich und nicht grundsätzlich alle auf einmal)*

  • Hufrehe (40 %)
  • Huflederhautentzündungen, häufige Hufgeschwüre oder –abszesse
  • starkes Schwitzen (Hyperhidrose) (35 %)
  • gesteigerter Durst, häufiges Urinieren (30 %)
  • typische Fettumverteilung mit Fettdepots am Mähnenkamm und über den Augen (EMS) (94 %)
  • kräuseliges Fell (Hirsutismus) (26 %)
  • langes Fell, langsamer oder sehr schlechter Fellwechsel (73 %),
  • Muskelschwäche, Leistungsabfall, Müdigkeit (44 %)
  • Abmagerung, trotz vermehrter Futteraufnahme (15 %)
  • Unfruchtbarkeit oder Störungen des Zyklus bei Stuten
  • deutlich geschwächte Abwehrkräfte mit häufigen Infekten Wundheilungsstörungen
  • Osteoporose und Bindegewebsschwäche

 *(Die dahinterstehenden Prozentzahlen zeigen an, an wie vielen positiv getesteten Cushing-Pferden diese Symptome vorhanden waren; lt. aktueller Zahlen der PPID-Workinggroup (USA). Häufig waren zwei und mehr Symptome gleichzeitig ausgeprägt)


Cushing ist nicht gleich Cushing – Pseudo oder Peripheres Cushing?

Die unterschiedlichen Begrifflichkeiten machen deutlich, dass man noch nicht wirklich alles erforscht hat. Trotz Blutdiagnostik und einiger deutlicher Symptome ist bis heute die Wissenschaft nicht sicher, ob diese Krankheit (einschließlich erhöhter ACTH) ausschließlich auf einen Tumor bzw. Geschwulst an der Hypophyse zurückzuführen ist. Die zweite Frage ist: „Wenn dem so wäre, was sind die Ursachen, die beim Pferd zu einem Adenom an der Hirnanhangdrüse führen können?“ Nachdem aber keine gesicherten Daten vorliegen (eine sichere Diagnostik wäre nur mittels Kernspintomografie möglich) und häufig Cushing-Pferde auch mittels einer Therapie ohne Prascend geheilt wurden (was ja bei Cushing eigentlich wissenschaftlich verneint wird), muss in diesem Bereich noch viel geforscht werden. Leider -oder Gott sei Dank - bietet dieser Umstand auch noch viel Raum für Spekulationen. Somit muss aber auch die Frage erlaubt sein, ob das Medikament Prascend (früher Pergolid) grundsätzlich das Mittel der Wahl ist. Dieser Dopaminagonist hat aus meiner Erfahrung einigen Pferden mit hohen ACTH-Werten gut geholfen. Dennoch aber gab es auch sehr viele Pferdebesitzer, die von massiven Nebenwirkungen bei ihren Pferden, selbst bei reduzierter Gabe des Dopaminagonisten, erzählten (Lethargie, Magengeschwüre, Durchfall, Appetitlosigkeit). Daher werden mittlerweile immer häufiger auch die Begriffe Pseudo-Cushing oder Peripheres Cushing ins Spiel gebracht.

Vermutet wird darüber hinaus, dass nicht immer bzw. grundsätzlich ein Hypophysenadenom für einen erhöhten ACTH-Wert verantwortlich gemacht werden kann. Chronischer Stress – auch bedingt durch chronische Erkrankungen, wie z.B. EMS, „KPU“, Borreliose, Hufrehe, Insulinresistenz, Adipositas, COPD bzw. RAOR, langanhaltende Krankheit oder Verletzung mit Medikation usw. versetzen den Organismus der Pferde unter Dauerstress. Dieser führt u.a. zu einer unbegründet und dauerhaft erhöhten Ausschüttung von Cortisol und anderer Stresshormone. Die dabei entstehenden Krankheitsbilder sind dem Equinen Cushing (PPID) sehr ähnlich bis gleich und daher führt dies ggf. zu einer falschen Interpretation und somit zu einer weniger zielführenden Therapie, wenn ausschließlich auf eine Medikation mit z.B. Prascend (Dopaminagonist) gesetzt wird.


Ist Pergolid / Prascend bei Pferden mit Cushing das Mittel der Wahl?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Wir konnten beobachten, dass Pferde mit stark erhöhten ACTH-Werten (>500) häufig sehr gut auf Prascend reagierten, wenn diesem eine oder mehrere Hufreheanfälle vorausgingen. Weniger hilfreich hingegen waren Medikationen bei Pferden mit ACTH-Werten unter 200 pg/ml. Dennoch halten wir es grundsätzlich für unseriös einer vom Tierarzt angeratenen Medikation zu widersprechen. Wir appellieren aber an die Pferdebesitzer, die möglichen Nebenwirkungen im Auge zu behalten, den ACTH-Test vor Medikation ein zweites Mal überprüfen zu lassen und während einer Prascend-Behandlung einmal jährlich (nicht in den Herbstmonaten) zu kontrollieren. Sinkt der Wert stark sichtbar ab, kann nach Rücksprache mit dem Tierarzt die tägliche Dosierung schrittweise reduziert und im Idealfall sogar gänzlich ausgeschlichen werden.

Nebenwirkungen von Prascend: Mögliche unerwünschte Wirkungen bei Pferden sind u. a. Inappetenz, vorübergehende Anorexie und Lethargie, leichte Anzeichen einer zentralnervösen Störung (z. B. leichte Niedergeschlagenheit oder leichte Ataxie), Magengeschwüre, Diarrhoe und Koliken. Beim Auftreten von Anzeichen, dass die verabreichte Dosis nicht vertragen wird, sollte die Behandlung für 2 - 3 Tage unterbrochen und anschliessend mit der Hälfte der vorherigen Dosis wieder aufgenommen werden. Die Tagesgesamtdosis kann dann in Schritten von 0,5 mg alle 2 - 4 Wochen allmählich wieder heraufdosiert werden, bis die gewünschte klinische Wirkung erreicht ist.


Wie aussagekräftig ist der ACTH-Test bei Pferden mit Cushing?Welcher Test ist bei Cushingpferden sinnvoll und aussagekräftig?

Berücksichtigt werden sollte der richtige Zeitpunkt eines ACTH-Tests, da es insbesondere in den Herbstmonaten August bis einschließlich Oktober bei Pferden zu jahreszeitlichen Hormon- und Insulinschwankungen kommt. Daneben können die Verabreichung von exogener Glucocorticoide und andere Medikamente das Ergebnis stark beeinträchtigen. Diese letzte Medikation sollte daher idealerweise mindestens 3 Monate zurückliegen. Der heute gut verträgliche Adrenocorticotropes Hormon (ACTH)-Test kann von jedem Tierarzt ausgeführt werden. Auf jeden Fall sollte das Pferd vorher nicht geritten worden sein und auch innerhalb der Herde keiner Anstrengung oder Aufregung unterworfen worden sein. Auch wenn heute viele Labore und Tierärzte die früher geforderte Nüchternheit des Pferdes nicht mehr als zwingend notwendig erachten, raten wir den neutralen Quellen über die korrekte Durchführung solcher Tests Beachtung zu schenken. Das Pferd sollte zumindest einen Tag vorher nicht mit Kraft- oder Mischfutter gefüttert  werden und auch die Grundversorgung sollte bestenfalls mit rationiertem Heu vorgenommen worden sein. Der früher auch häufig angewandte Dexamethason-Suppressionstest findet mittlerweile nur noch sehr selten bei Cushing-Pferden Anwendung.

Interessante Erkenntnisse gab es in einer Studie, die im Tierärztlichen Wochenblatt veröffentlicht wurde. Hier ging es darum die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse (ACTH – Plasma Konzentration) unter verschiedenen Laboren zu vergleichen. Das Ergebnis war ein wenig ernüchternd, da die Werte der ACTH-Konzentration im Schnitt um 20 pg/ml voneinander differierten. Bei einem Pferd wurden Proben aus derselben Blutabnahme einmal mit 60 und ein anderes Mal mit 120 pg/ml ACTH analysiert. Nimmt man jetzt noch die Fehlerquellen während der Blutentnahme, Verarbeitung, Lagerung und Transport hinzu, wird deutlich, dass ein einmaliger ACTH-Test insbesondere < 200 pg/ml nicht zwingend Gewissheit gibt und den Einsatz des nicht nebenwirkungsfreien Medikaments Prascend rechtfertigt.

In einer in den USA durchgeführten Untersuchungsreihe wurde auch festgestellt, dass Pferde trotz einer Behandlung mit Prascend bei Kontrolluntersuchungen nicht grundsätzlich niedrigere ACTH-Werte hatten. Teilweise stiegen diese sogar gegenüber dem Ausgangswert vor der Medikation. Insbesondere waren die Werte während der Herbstmonate in einem Fall sogar um das 10-fache gegenüber dem Anfangswert erhöht - trotz Prascend. Der ACTH-Wert ist lt. dieser Studie hohen Schwankungen ausgesetzt und sollte daher nie als alleiniger Parameter für die Diagnostik herangezogen werden. Auch sei darauf hingewiesen, dass die Höhe des ACTH-Wertes nicht grundsätzlich eine Aussage darüber zulässt, wie schwer die Erkrankung des Pferdes an Cushing ist. Ohne Symptomatik bzw. klares Krankheitsbild dürfte der ACTH-Wert nur bedingt aussagekräftig sein. Die Frage blieb unbeantwortet, ob nicht die Umstellung der Ernährung und die entsprechende Vitalstoffversorgung unter dem zusätzlichen Einsatz von Kräutern, wie Mönchspfeffer, Ginseng usw. nicht sogar den weitaus höheren Stellenwert bei der Behandlung eines Cushing-Pferdes haben sollte. Die Studie wirft neue Fragen auf und es dürfte weiter spannend bleiben.


Das A & O einer Behandlung des Cushing-Pferdes ist nicht die Medikation mit Prascend

Ein guter Tierarzt oder Therapeut wird das Pferd eingehend untersuchen und die Vorgeschichte des Patienten mit in die Beurteilung einfließen lassen. In vielen Fällen steht eine angepasste Fütterung in Harmonie mit einem empfohlenen Bewegungsprogramm im Vordergrund. Ist das Pferd zu dick, müssen in erster Linie eine Gewichtsreduktion unter Berücksichtigung einer optimalen Vitalstoffversorgung und regelmäßige Trainingseinheiten stattfinden.

Neben dem Training und einer regelmäßigen Gewichtskontrolle, muss auch eine strikte Kontrolle der Zufuhr von Energie, Stärke und Zucker erfolgen. Es ist müßig darüber zu streiten, ob Öl, Traubenzucker, Zucker (einfach oder mehrfach), Melasse, Karotten oder Apfeltrester usw. in den Trog eines Pferds mit EMS oder ECS gehören. Entscheidend hierfür dürfte ganz allein die tägliche Menge sein, die verabreicht wird. Es macht keinen Sinn an Cushing erkrankte Pferde ausschließlich zucker- und getreidefrei zu ernähren, wenn diese am Ende 24 Stunden Zugang zu energiereichem Heu oder noch schlimmer Weidegras haben. Der Grundbedarf des Pferdes soll bzw. muss über nicht zu spät geerntetes hochwertiges Heu (ca. 1,5 bis 2,0 kg je 100 kg LM) und Stroh (ca. 0,2 kg je 100 kg LM/Pferd) sichergestellt werden. Weidegang ist je nach Rassetyp und Energiebedarf individuell zu gestalten. Diese Form der Ernährung erfordert aber meistens auch, dass auf eine zusätzliche hochwertige Eiweißversorgung zurückgegriffen wird, denn meist ist dieser Bedarf bei ECS-Pferden erhöht.

Ist das Pferd zu dünn bzw. hat es krankheitsbedingt stark abgenommen, sollte individuell zugefüttert werden. Ein entsprechend geschulter Ernährungsberater für Pferde wird hier die Menge für das Pferd errechnen. Grundsätzlich gilt immer noch: Weniger ist mehr und mehr körperliche Aktivität reduziert die häufig krankheitsbedingte Insulinresistenz. Spezielle Mischfutter (Müslis) sind meist völlig unnötig. Vielmehr sollte auf eine einwandfreie Qualität des Grundfutters (Heu, Stroh, Weide) und eine hochwertige Vitalstoffversorgung geachtet werden.

Sinnvoll erscheint eine auf die Krankheit und deren Stadium angepasste Versorgung mit Mineral – und Vitalstoffen. Dieser Bedarf ist bei ECS-Pferden deutlich erhöht. Das Ergänzungsfutter N-Sulin ist eines auf die Cushing-Problematik angepasstes Ergänzungsfutter (Lesen Sie hierzu die vielen Berichte der Pferdebesitzer, die N-Sulin® bei ihren Pferden erfolgreich anwendeten).


Bei Pferden mit Cushing (ECS) unbedingt beachten:

  • Der hormonelle Stoffwechsel der Pferde mit Cushing ist bereits stark belastet. Vermeiden Sie daher weiteren Stress im Umgang oder im Training, da die Vermeidung von Stress eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Insulinresistenz darstellt.
  • Verändern Sie die täglichen Abläufe nicht. Vermeiden Sie Veränderungen in der Fütterungs- und Weideroutine.
  • Füttern Sie immer an der gleichen Stelle und stellen Sie ausreichend Wasser (auch auf der Weide, nicht zu kalt und nicht mittels Zungentränke) zur Verfügung.
  • Scheren Sie das Pferd im Sommer und decken Sie es rechtzeitig gegen Kälte ein.
  • Pflegen (bürsten) Sie das Fellkleid regelmäßig, um Hauterkrankungen (Hautpilz) zu vermeiden. Cushing-Pferde sind häufig auch anfälliger für Hautkrankheiten.
  • Achten Sie peinlich auf eine gute und entlastende Hufform. Lassen Sie regelmäßig den Huf bearbeiten (alle 6 bis 8 Wochen).
  • Achten Sie darauf, dass die Zähne Ihres Pferdes regelmäßig (2 mal pro Jahr) überprüft und ggf. professionell bearbeitet werden.
  • Stellen Sie Ihr Pferd nicht zu anderen Pferden, die sich aggressiv verhalten oder sehr dominantes Verhalten zeigen.
  • Vermeiden Sie einen Stallwechsel und meiden Sie häufig wechselnde Pferdebestände.
  • Reduzieren Sie die Impfungen auf ein Minimum.
  • Ernähren Sie Ihr Pferd rohfaser- und strukturreich aber kohlenhydratarm (insbesondere arm an Glukose und Fructose).

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Quellen: Bockhorni, T. (2017): Eine Feldstudie zur Fütterung und zum Ernährungszustand equiner Cushingpatienten unter Pergolidtherapie, Online Ressource: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/21398/1/Bockhorni_Theresa.pdf, Abruf: 06.04.2021; Equine Endocrinology Group (2019): Recommendations for the Diagnosis and Treatment of Pituitary Pars Intermedia Dysfunction (PPID), Online Ressource: https://sites.tufts.edu/equineendogroup/files/2019/12/2019-PPID_EEGbooklet.pdf, Abruf: 06.04.2021; Gehlen, H., Bradaric, Z. (2013): Untersuchung zur Reproduzierbarkeit von ACTH-Konzentrationen im Plasma von Pferden mit und ohne Equinem Cushing Syndrom, Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift, Nr. 126, S. 350 – 356; Gehrke, K., Mengeler, U. (2013): Equines Cushing Syndrom – Aktuelles zur Diagnostik und Therapie, Pferdespiegel, Nr. 3, S. 100 – 105; Miller et. al. (2021): Effects of pituitary pars intermedia dysfunction and Prascend (pergolide tablets) treatment on endocrine and immune function in horses, Domestic Animal Endocrinology, Nr. 74; Sommer, K. (2003): Das Equine Cushing-Syndrom: Entwicklung eines ACTH-Bioassays für die Ermittlung des biologisch-immunreaktiven Verhältnisses von endogenem ACTH in equinen Blutproben, Online Ressource: https://elib.tiho-hannover.de/servlets/MCRFileNodeServlet/etd_derivate_00002646/sommerk_2003.pdf, Abruf 06.04.2021; Winter, J. C. (2018): Ein Update zu PPID beim Pferd – Neues zur Pathologie, aktuelle Diagnostikmöglichkeiten und Therapieempfehlungen, Pferdespiegel, Nr. 21, S. 115 – 123.

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N-Sulin®
Mineralfutter für Pferde mit Cushing N-Sulin® baut mithilfe ausgesuchter Vitamine, Vitalstoffe, natürlicher Kräuter, essenzieller Fettsäuren und Mineral- und Spurenelementen das häufig durch ein Hypophysenadenom oder Pseudo-Cushing entstandene stark beeinträchtigte Wohlbefinden des Pferdes ernährungsphysiologisch wieder auf.Die erhöhte Hufrehegefahr, der Verlust an Muskulatur, das übermäßige Schwitzen und das häufige Absetzen von Harn sowie die massiven Fellwechselprobleme vermindern die Lebensqualität, da der Pferdeorganismus der krankheitsbedingten Zellzerstörung nur sehr wenig entgegen setzen kann.N-Sulin® unterstützt den Gewebeschutz und verbessert in vielen Fällen die Blutzuckertoleranz. N-Sulin® kann auch in Zusammenhang mit einer medikamentösen Therapie eingesetzt werden und verbessert die Resultate. Bei der Gabe der empfohlenen Menge N-Sulin® ist ein zusätzliches Mineralfutter nicht mehr erforderlich! N-Sulin® ersetzt nicht die dringend erforderliche und einzuhaltende Diät speziell für Pferde mit Cushingsyndrom.N-Sulin® ist pelletiert, getreidefrei, ohne Zuckerzusätze und Melasse, frei von Apfeltrester oder Bierhefe und die Spurenelemente liegen in organisch gebundener Form vor. Lerne hier die Vielfalt unserer Mineralfutter kennen: Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd - Produktempfehlungen Allgemeine & produktunabhängige Information Vitalstoffversorgung bei Cushing oder Pseudo-Cushing Johannisbrot ist reich an Antioxidantien, Mineralstoffen sowie Vitamin A und B und senkt den Cholesterinspiegel. Leinsamen zeichnen sich durch den wertvollen nativen Gehalt an hochwertigen Aminosäuren und essentiellen Omega-3-Fettsäuren aus. Die Schleimstoffe der Johannisbrotschote und der Leinsamen schützen dabei besonders die Magenwand und regulieren eine gesunde Verdauung. Mönchspfeffer reguliert das krankheitsbedingte (Hirnanhangdrüse) hormonelle Ungleichgewicht. Die Inhaltsstoffe des Mönchpfeffers wirken laut mehrerer Studien ähnlich wie der körpereigene Botenstoff Dopamin. Als möglicher Dopaminagonist wird deshalb der Mönchspfeffer in vielen wissenschaftlichen Artikeln zum Cushing bei Pferden empfohlen. Die Aroniafrucht enthält neben einer Vielzahl hochwertiger nativer Vitamine insbesondere sogenannte Anthocyane (sekundärer Pflanzenstoff). Diese verstärken die OPC-Wirkung (Radikalfänger) anderer antioxidativ wirkender Vitamine (A, C, E) um ein Vielfaches. Dadurch soll das Immunsystem entlastet und die Abwehrleistung des Körpers gestärkt werden. Sogenannte OCP´s (oligomere Procyanidine) sollen auch blutzuckersenkend wirken.Die Wirkung von Kräuter auf den Stoffwechsel des Pferdes Beim Weißdorn sind es die beruhigenden, durchblutungsfördernden und gefäßerweiternden Eigenschaften, die ihn wertvoll machen. Die darin enthaltenen Flavonoide und Proanthocyanidine sorgen für eine starke Herzfunktion. Ginkgo ist reich an wirkungsvollen Antioxidantien und inaktiviert schädliche Radikale. Es verbessert die Durchblutung und kann die Gesundheit des Herzens fördern. Den Maulbeerblättern kommt eine besondere Bedeutung bei Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung). Dieser sekundäre Pflanzenstoff verhindert die Bindung von Glukosemolekülen an das Hämoglobin, fördert die Bildung natürlichen Insulins und hemmt das Glukagon als Gegenspieler des Insulins. Die früh geernteten Heidelbeerblätter enthalten neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin. In einigen Studien wurde festgestellt, dass Ginseng den Anstieg des Stresshormonspiegels, insbesondere von Corticosteron, hemmt indem das Adrenocorticotrope Hormon (ACTH) daran gehindert wird auf die Nebenniere einzuwirken.Mehr zum Thema: Pferde mit Equinem Cushing-Syndrom
149,90 € (18,74 € / 1 kg)
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N-Sulin®
Mineralfutter für Pferde mit Cushing N-Sulin® baut mithilfe ausgesuchter Vitamine, Vitalstoffe, natürlicher Kräuter, essenzieller Fettsäuren und Mineral- und Spurenelementen das häufig durch ein Hypophysenadenom oder Pseudo-Cushing entstandene stark beeinträchtigte Wohlbefinden des Pferdes ernährungsphysiologisch wieder auf.Die erhöhte Hufrehegefahr, der Verlust an Muskulatur, das übermäßige Schwitzen und das häufige Absetzen von Harn sowie die massiven Fellwechselprobleme vermindern die Lebensqualität, da der Pferdeorganismus der krankheitsbedingten Zellzerstörung nur sehr wenig entgegen setzen kann.N-Sulin® unterstützt den Gewebeschutz und verbessert in vielen Fällen die Blutzuckertoleranz. N-Sulin® kann auch in Zusammenhang mit einer medikamentösen Therapie eingesetzt werden und verbessert die Resultate. Bei der Gabe der empfohlenen Menge N-Sulin® ist ein zusätzliches Mineralfutter nicht mehr erforderlich! N-Sulin® ersetzt nicht die dringend erforderliche und einzuhaltende Diät speziell für Pferde mit Cushingsyndrom.N-Sulin® ist pelletiert, getreidefrei, ohne Zuckerzusätze und Melasse, frei von Apfeltrester oder Bierhefe und die Spurenelemente liegen in organisch gebundener Form vor. Lerne hier die Vielfalt unserer Mineralfutter kennen: Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd - Produktempfehlungen Allgemeine & produktunabhängige Information Vitalstoffversorgung bei Cushing oder Pseudo-Cushing Johannisbrot ist reich an Antioxidantien, Mineralstoffen sowie Vitamin A und B und senkt den Cholesterinspiegel. Leinsamen zeichnen sich durch den wertvollen nativen Gehalt an hochwertigen Aminosäuren und essentiellen Omega-3-Fettsäuren aus. Die Schleimstoffe der Johannisbrotschote und der Leinsamen schützen dabei besonders die Magenwand und regulieren eine gesunde Verdauung. Mönchspfeffer reguliert das krankheitsbedingte (Hirnanhangdrüse) hormonelle Ungleichgewicht. Die Inhaltsstoffe des Mönchpfeffers wirken laut mehrerer Studien ähnlich wie der körpereigene Botenstoff Dopamin. Als möglicher Dopaminagonist wird deshalb der Mönchspfeffer in vielen wissenschaftlichen Artikeln zum Cushing bei Pferden empfohlen. Die Aroniafrucht enthält neben einer Vielzahl hochwertiger nativer Vitamine insbesondere sogenannte Anthocyane (sekundärer Pflanzenstoff). Diese verstärken die OPC-Wirkung (Radikalfänger) anderer antioxidativ wirkender Vitamine (A, C, E) um ein Vielfaches. Dadurch soll das Immunsystem entlastet und die Abwehrleistung des Körpers gestärkt werden. Sogenannte OCP´s (oligomere Procyanidine) sollen auch blutzuckersenkend wirken.Die Wirkung von Kräuter auf den Stoffwechsel des Pferdes Beim Weißdorn sind es die beruhigenden, durchblutungsfördernden und gefäßerweiternden Eigenschaften, die ihn wertvoll machen. Die darin enthaltenen Flavonoide und Proanthocyanidine sorgen für eine starke Herzfunktion. Ginkgo ist reich an wirkungsvollen Antioxidantien und inaktiviert schädliche Radikale. Es verbessert die Durchblutung und kann die Gesundheit des Herzens fördern. Den Maulbeerblättern kommt eine besondere Bedeutung bei Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung). Dieser sekundäre Pflanzenstoff verhindert die Bindung von Glukosemolekülen an das Hämoglobin, fördert die Bildung natürlichen Insulins und hemmt das Glukagon als Gegenspieler des Insulins. Die früh geernteten Heidelbeerblätter enthalten neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin. In einigen Studien wurde festgestellt, dass Ginseng den Anstieg des Stresshormonspiegels, insbesondere von Corticosteron, hemmt indem das Adrenocorticotrope Hormon (ACTH) daran gehindert wird auf die Nebenniere einzuwirken.Mehr zum Thema: Pferde mit Equinem Cushing-Syndrom
35,90 € (23,93 € / 1 kg)
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Mönchspfeffer - PerNaturam
Wird gerne eingesetzt bei Pferden mit Cushing oder anderen hormonell bedingten Störungen. Mönchspfeffer zeichnet sich durch seine beruhigende und stimmungsausgleichende Wirkung aus. Mönchspfeffer wird traditionell gefüttert bei Übererregbarkeit und Dauerrosse. Auf hengstige Wallache und Stuten wirkt er ausgleichend. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Pferde mit Equinem Cushing Syndrom
18,50 €
Mönchspfeffer - PerNaturam
Wird gerne eingesetzt bei Pferden mit Cushing oder anderen hormonell bedingten Störungen. Mönchspfeffer zeichnet sich durch seine beruhigende und stimmungsausgleichende Wirkung aus. Mönchspfeffer wird traditionell gefüttert bei Übererregbarkeit und Dauerrosse. Auf hengstige Wallache und Stuten wirkt er ausgleichend. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Pferde mit Equinem Cushing Syndrom
18,50 € (18,50 € / 1 kg)
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Mönchspfeffersaft von ESTELLA
Natürliche Unterstützung des hormonellen Gleichgewichts beim Pferd Der ESTELLA Mönchspfeffersaft enthält ausschließlich Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) und Honigkraut (Stevia rebaudiana). Beide Pflanzen sind seit Langem für ihre wertvollen sekundären Pflanzenstoffe bekannt. Durch die hohe Konzentration des Kräuterextrakts genügen bereits wenige Milliliter täglich, um die Fütterung des Pferdes gezielt zu ergänzen. Eine regelmäßige Gabe kann helfen, das allgemeine Wohlbefinden sowie die natürliche hormonelle Balance zu unterstützen. Allgemeine & produktunabhängige Information Das hormonelle Gleichgewicht beim Pferd Der Hormonhaushalt des Pferdes beeinflusst zahlreiche Körperfunktionen – von Stoffwechsel und Energiehaushalt bis hin zu Fortpflanzung und Verhalten. Ein stabiles hormonelles Gleichgewicht ist entscheidend für Vitalität, Ruhe und Leistungsfähigkeit. Insbesondere bei Stuten treten während der Rosse natürliche hormonelle Schwankungen auf, die sich in Verhaltensänderungen zeigen können. Auch Wallache reagieren gelegentlich empfindlich auf hormonelle Reize. Eine ausgewogene Fütterung, ausreichend Bewegung und stressarme Haltung sind wichtige Voraussetzungen für eine stabile hormonelle Balance. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus): Enthält Iridoidglykoside, Flavonoide und ätherische Öle. In der traditionellen Kräuterlehre wird Mönchspfeffer verwendet, um den natürlichen Hormonhaushalt zu unterstützen und das hormonelle Gleichgewicht zu fördern. Er wird häufig in Phasen hormoneller Schwankungen bei Stuten oder Wallachen eingesetzt. Honigkraut (Stevia rebaudiana): Das Honigkraut enthält über 100 pflanzliche Wirkstoffe aus der Gruppe der Terpene und Flavonoide. Diese natürlichen Substanzen besitzen antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften und können zur allgemeinen Stoffwechselaktivität beitragen.
16,60 €
Mönchspfeffersaft von ESTELLA
Natürliche Unterstützung des hormonellen Gleichgewichts beim Pferd Der ESTELLA Mönchspfeffersaft enthält ausschließlich Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) und Honigkraut (Stevia rebaudiana). Beide Pflanzen sind seit Langem für ihre wertvollen sekundären Pflanzenstoffe bekannt. Durch die hohe Konzentration des Kräuterextrakts genügen bereits wenige Milliliter täglich, um die Fütterung des Pferdes gezielt zu ergänzen. Eine regelmäßige Gabe kann helfen, das allgemeine Wohlbefinden sowie die natürliche hormonelle Balance zu unterstützen. Allgemeine & produktunabhängige Information Das hormonelle Gleichgewicht beim Pferd Der Hormonhaushalt des Pferdes beeinflusst zahlreiche Körperfunktionen – von Stoffwechsel und Energiehaushalt bis hin zu Fortpflanzung und Verhalten. Ein stabiles hormonelles Gleichgewicht ist entscheidend für Vitalität, Ruhe und Leistungsfähigkeit. Insbesondere bei Stuten treten während der Rosse natürliche hormonelle Schwankungen auf, die sich in Verhaltensänderungen zeigen können. Auch Wallache reagieren gelegentlich empfindlich auf hormonelle Reize. Eine ausgewogene Fütterung, ausreichend Bewegung und stressarme Haltung sind wichtige Voraussetzungen für eine stabile hormonelle Balance. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus): Enthält Iridoidglykoside, Flavonoide und ätherische Öle. In der traditionellen Kräuterlehre wird Mönchspfeffer verwendet, um den natürlichen Hormonhaushalt zu unterstützen und das hormonelle Gleichgewicht zu fördern. Er wird häufig in Phasen hormoneller Schwankungen bei Stuten oder Wallachen eingesetzt. Honigkraut (Stevia rebaudiana): Das Honigkraut enthält über 100 pflanzliche Wirkstoffe aus der Gruppe der Terpene und Flavonoide. Diese natürlichen Substanzen besitzen antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften und können zur allgemeinen Stoffwechselaktivität beitragen.
Ab 16,60 € (16,60 € / 1 l)
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Billy's Blutzuckerkräuter
Mit Kräutern den Blutzuckerspiegel des Pferdes harmonisieren Das Equine Metabolische Syndrom (EMS), Cushing, Fettleibigkeit, Stress, Bewegungsmangel und chronische Krankheiten können Einfluss auf die Sensitivität des blutzuckersenkenden Hormons Insulin nehmen. Ein in der Folge chronisch hoher Blutzuckerwert führt zu einer Vielzahl an Symptomen und erhöht die Gefahr einer stoffwechselbedingten Hufrehe.Die besonderen pflanzlichen Wirkstoffe der Kräutermischung der Billy's Blutzuckerkräuter unterstützen den bei stoffwechselbelasteten Pferden häufig gestörten Blutzuckerstoffwechsel. Neben dem Blutzucker spielen auch die Blutfette eine belastende Rolle bei Pferden mit z. B. Diabetes Typ 2 (EMS). Mit Billy's Blutzuckerkräuter kann eine Senkung der Blutfettwerte (Triglyceride, Cholesterin) sowie die Hemmung des Insulin-Gegenspielers Glukagon auf natürliche Weise unterstützt werden. Billy's Blutzuckerkräuter ersetzen nicht die dringend erforderliche und einzuhaltende Diät speziell für Pferde mit EMS. Allgemeine & produktunabhängige Information Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Artischocke: Neben den cholesterin- und triglyceridsenkenden Eigenschaften wirken die sekundären Pflanzenstoffe der Artischocke verdauungsfördernd und regen die Produktion wichtiger Verdauungssäfte an. Studien im Humanbereich haben in der Langzeitanwendung (länger als 3 Monate) eine deutliche Reaktion auf die Blut- und Blutfettwerte beobachten können (Rondanelli et al. Int. J. Food Sci. Nutr. 2013;64(1):7-15). Ginkgoblätter: Hier sind insbesondere die durchblutungsfördernden Eigenschaften hervorzuheben. Ginkgolid und Bilobalid hemmen nachweislich die Blutgerinnung und verbessern dadurch die Fließfähigkeit des Blutes, wodurch eine bessere Verwertung des Blutzuckers unterstützt wird. Heidelbeerblätter: Neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen enthalten die früh geernteten Blätter den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin. Hibiskusblüte: Die Hibiskusblüte enthält natürliches Vitamin C, fördert die Gesundheit, unterstützt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Die pflanzlichen Inhaltstoffe des Hibiskus sollen sich lt. neuesten Studien blutzuckersenkend auf den Stoffwechsel auswirken. Die darüber hinaus triglycerid- und cholesterinsenkenden Eigenschaften aus der Hibiskusblüte stärken den durch EMS beeinträchtigen Stoffwechsel der Pferde. Maulbeerblätter: Eine besondere Bedeutung kommt der Maulbeere bei Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung). Dieser sekundäre Pflanzenstoff verhindert die Bindung von Glukosemolekülen an das Hämoglobin, fördert die Bildung natürlichen Insulins und hemmt das Glukagon als Gegenspieler des Insulins.
29,90 €
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Billy's Blutzuckerkräuter
Mit Kräutern den Blutzuckerspiegel des Pferdes harmonisieren Das Equine Metabolische Syndrom (EMS), Cushing, Fettleibigkeit, Stress, Bewegungsmangel und chronische Krankheiten können Einfluss auf die Sensitivität des blutzuckersenkenden Hormons Insulin nehmen. Ein in der Folge chronisch hoher Blutzuckerwert führt zu einer Vielzahl an Symptomen und erhöht die Gefahr einer stoffwechselbedingten Hufrehe.Die besonderen pflanzlichen Wirkstoffe der Kräutermischung der Billy's Blutzuckerkräuter unterstützen den bei stoffwechselbelasteten Pferden häufig gestörten Blutzuckerstoffwechsel. Neben dem Blutzucker spielen auch die Blutfette eine belastende Rolle bei Pferden mit z. B. Diabetes Typ 2 (EMS). Mit Billy's Blutzuckerkräuter kann eine Senkung der Blutfettwerte (Triglyceride, Cholesterin) sowie die Hemmung des Insulin-Gegenspielers Glukagon auf natürliche Weise unterstützt werden. Billy's Blutzuckerkräuter ersetzen nicht die dringend erforderliche und einzuhaltende Diät speziell für Pferde mit EMS. Allgemeine & produktunabhängige Information Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Artischocke: Neben den cholesterin- und triglyceridsenkenden Eigenschaften wirken die sekundären Pflanzenstoffe der Artischocke verdauungsfördernd und regen die Produktion wichtiger Verdauungssäfte an. Studien im Humanbereich haben in der Langzeitanwendung (länger als 3 Monate) eine deutliche Reaktion auf die Blut- und Blutfettwerte beobachten können (Rondanelli et al. Int. J. Food Sci. Nutr. 2013;64(1):7-15). Ginkgoblätter: Hier sind insbesondere die durchblutungsfördernden Eigenschaften hervorzuheben. Ginkgolid und Bilobalid hemmen nachweislich die Blutgerinnung und verbessern dadurch die Fließfähigkeit des Blutes, wodurch eine bessere Verwertung des Blutzuckers unterstützt wird. Heidelbeerblätter: Neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen enthalten die früh geernteten Blätter den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin. Hibiskusblüte: Die Hibiskusblüte enthält natürliches Vitamin C, fördert die Gesundheit, unterstützt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Die pflanzlichen Inhaltstoffe des Hibiskus sollen sich lt. neuesten Studien blutzuckersenkend auf den Stoffwechsel auswirken. Die darüber hinaus triglycerid- und cholesterinsenkenden Eigenschaften aus der Hibiskusblüte stärken den durch EMS beeinträchtigen Stoffwechsel der Pferde. Maulbeerblätter: Eine besondere Bedeutung kommt der Maulbeere bei Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung). Dieser sekundäre Pflanzenstoff verhindert die Bindung von Glukosemolekülen an das Hämoglobin, fördert die Bildung natürlichen Insulins und hemmt das Glukagon als Gegenspieler des Insulins.
Ab 29,90 € (29,90 € / 1 kg)
Billy's Vitalpilzsaft № 3 Cordyceps
Das macht den Cordyceps-Pilz (Cordyceps sinensis) für Pferde so besonders Cordyceps ist ein Vitalpilz, dessen vitalstoffreichen Inhaltsstoffe auch für Pferde zahlreiche positive Eigenschaften haben können. Dieser Pilz wird in der traditionellen chinesischen Anwendung schon seit Jahrhunderten eingesetzt und heutzutage auch unter den Pferdebesitzern als Futterzusatz immer populärer. Der Cordyceps Vitalpilzsaft № 3 findet Anwendung zur Unterstützung des Hormonstoffwechsels (bei Cushing) des Immunsystems der Leberfunktion der Nierenfunktion der Bronchialfunktion (untere Atemwege) der Beweglichkeit des Gelenkstoffwechsels bei innerer Unruhe des Herz- & Kreislaufsystems Billy's Vitalpilzsäfte sind hochwertige Naturprodukte aus alkoholfreiem Heißwasserdampfextrakt – ganz ohne Konservierungs-, Aroma- oder Zuckerzusätze. Sie ermöglichen eine einfache Fütterung in geringer Dosierung und lassen sich individuell kombinieren – für eine natürliche Unterstützung mit höchster Qualität. Allgemeine & produktunabhängige Information Cordyceps Heilpilz - Auszüge aus der Mykotherapie (TCM) Die besonderen Inhaltsstoffe des Cordyceps (Polysaccharide, Cordycepin und Adenosin) tragen dazu bei, die körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer von Pferden zu steigern. Grund dafür ist, dass die enthaltenen sekundären Inhaltsstoffe des Cordyceps laut vieler Studien den Sauerstofftransport im Körper verbessern können und somit die Muskulatur besser versorgt wird. Darüber hinaus kann der Cordyceps auch das Immunsystem und die Abwehrleistung des Pferdes stärken. Somit wird die Vitalität und Lebensenergie gesteigert. Insbesondere wenn bei Pferden verletzungs- oder krankheitsbedingt die Konvaleszenz wieder hergestellt werden soll, ist eine wirksame Abwehrfunktion für die Gesundheit der Pferde von großem Vorteil. Zusammenfassend kann der Vitalpilz Cordyceps eine natürliche Möglichkeit sein, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden zu optimieren. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Clever kombiniert - Vitalpilzkombis für Dein Pferd Je nach Bedarf kannst Du Billy's Vitalpilze einzeln oder in Kombination verfüttern. Stelle Dir ganz einfach Deine individuelle Kombination zusammen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse Deines Pferdes. Grundsätzlich empfehlen wir, nicht mehr als 3 bis 4 Vitalpilzsäfte gleichzeitig zu kombinieren. Billy’s Vitalpilze 25 % Kombirabatt Kombiniere 3 verschiedene Billy's Vitalpilzsäfte und erhalte 25 % Rabatt* auf den Originalpreis.*Der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen, Staffel- oder Sonderpreise werden nicht rabattiertDu bist Dir unsicher, welche Kombination passt?Unsere fertigen Vitalpilzkombis sind themenbezogen zusammengestellt – auch hier sparst Du 25 %. Anweiden, Atemwege, Fellwechsel, Immunsystem, Muskulatur, Sommerekzem, Stoffwechsel, Verdauung
14,90 € (29,80 € / 1 l)
Billy's Vitalpilzsaft № 3 Cordyceps
Das macht den Cordyceps-Pilz (Cordyceps sinensis) für Pferde so besonders Cordyceps ist ein Vitalpilz, dessen vitalstoffreichen Inhaltsstoffe auch für Pferde zahlreiche positive Eigenschaften haben können. Dieser Pilz wird in der traditionellen chinesischen Anwendung schon seit Jahrhunderten eingesetzt und heutzutage auch unter den Pferdebesitzern als Futterzusatz immer populärer. Der Cordyceps Vitalpilzsaft № 3 findet Anwendung zur Unterstützung des Hormonstoffwechsels (bei Cushing) des Immunsystems der Leberfunktion der Nierenfunktion der Bronchialfunktion (untere Atemwege) der Beweglichkeit des Gelenkstoffwechsels bei innerer Unruhe des Herz- & Kreislaufsystems Billy's Vitalpilzsäfte sind hochwertige Naturprodukte aus alkoholfreiem Heißwasserdampfextrakt – ganz ohne Konservierungs-, Aroma- oder Zuckerzusätze. Sie ermöglichen eine einfache Fütterung in geringer Dosierung und lassen sich individuell kombinieren – für eine natürliche Unterstützung mit höchster Qualität. Allgemeine & produktunabhängige Information Cordyceps Heilpilz - Auszüge aus der Mykotherapie (TCM) Die besonderen Inhaltsstoffe des Cordyceps (Polysaccharide, Cordycepin und Adenosin) tragen dazu bei, die körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer von Pferden zu steigern. Grund dafür ist, dass die enthaltenen sekundären Inhaltsstoffe des Cordyceps laut vieler Studien den Sauerstofftransport im Körper verbessern können und somit die Muskulatur besser versorgt wird. Darüber hinaus kann der Cordyceps auch das Immunsystem und die Abwehrleistung des Pferdes stärken. Somit wird die Vitalität und Lebensenergie gesteigert. Insbesondere wenn bei Pferden verletzungs- oder krankheitsbedingt die Konvaleszenz wieder hergestellt werden soll, ist eine wirksame Abwehrfunktion für die Gesundheit der Pferde von großem Vorteil. Zusammenfassend kann der Vitalpilz Cordyceps eine natürliche Möglichkeit sein, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden zu optimieren. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Clever kombiniert - Vitalpilzkombis für Dein Pferd Je nach Bedarf kannst Du Billy's Vitalpilze einzeln oder in Kombination verfüttern. Stelle Dir ganz einfach Deine individuelle Kombination zusammen – maßgeschneidert für die Bedürfnisse Deines Pferdes. Grundsätzlich empfehlen wir, nicht mehr als 3 bis 4 Vitalpilzsäfte gleichzeitig zu kombinieren. Billy’s Vitalpilze 25 % Kombirabatt Kombiniere 3 verschiedene Billy's Vitalpilzsäfte und erhalte 25 % Rabatt* auf den Originalpreis.*Der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen, Staffel- oder Sonderpreise werden nicht rabattiertDu bist Dir unsicher, welche Kombination passt?Unsere fertigen Vitalpilzkombis sind themenbezogen zusammengestellt – auch hier sparst Du 25 %. Anweiden, Atemwege, Fellwechsel, Immunsystem, Muskulatur, Sommerekzem, Stoffwechsel, Verdauung
Ab 14,90 € (29,80 € / 1 l)
ACTH-Saft von ESTELLA
Wertvolle Kräuter und Vitalpilze zur Unterstützung des Hormonstoffwechsels beim Pferd Der ACTH-SAFT von ESTELLA unterstützt ernährungsphysiologisch die Regulation und Balance des Hormonstoffwechsels bei Pferden. Besonders bei älteren Pferden oder in Phasen hormoneller Umstellungen – wie sie auch im Zusammenhang mit Cushing (PPID) beschrieben werden – kann der Bedarf an Vital- und Pflanzenstoffen erhöht sein. Pflanzliche Inhaltsstoffe wie Mönchspfeffer werden in der Fachliteratur im Zusammenhang mit einer natürlichen hormonellen Balance genannt (Bradaric & Gehlen, 2013). Mehr EXPERTENWISSEN rund um die Fütterung von Pferden mit sensibler Hormonbalance findest du in unserem Fachartikel „Das Equine Cushing Syndrom beim Pferd“. Allgemeine & produktunabhängige Information ACTH – Schlüsselhormon für den Stoffwechsel des Pferdes ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) ist ein wesentlicher Bestandteil des hormonellen Steuerungssystems beim Pferd. Es wird in der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) gebildet und reguliert die Ausschüttung körpereigener Hormone, die an Energiehaushalt, Stoffwechsel und Stressanpassung beteiligt sind. Ein unausgeglichenes Verhältnis kann das Wohlbefinden des Pferdes beeinflussen und wird in Fachkreisen auch im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen wie Cushing (PPID) diskutiert. Wie beeinflusst ACTH den Stoffwechsel des Pferdes? Das Hormon spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und in der Stressregulation. Gerät der Hormonhaushalt aus der Balance, kann sich dies auf das Fell, die Vitalität und die Muskulatur auswirken. Fellwechsel & Haut: Manche Pferde zeigen in hormonellen Umstellungsphasen – beispielsweise im Rahmen einer Cushing-ähnlichen Stoffwechsellage – einen verzögerten Fellwechsel oder eine veränderte Fellstruktur. Vitalität & Leistungsbereitschaft: Ein unausgeglichener Hormonstoffwechsel kann zu geringerer Belastbarkeit und reduzierter Energie führen. Stoffwechsel & Muskulatur: Der Hormonhaushalt beeinflusst den Energieumsatz, wodurch auch Muskulatur und Körperkondition betroffen sein können. Körperfett & Gewicht: Stoffwechselveränderungen können zu einer ungleichmäßigen Fettverteilung führen, beispielsweise am Mähnenkamm oder Schweifansatz. Immunsystem: Ein ausgewogener Hormonstoffwechsel kann die körpereigenen Abwehrkräfte auf natürliche Weise unterstützen. Eine ausgewogene Fütterung mit gezielt ausgewählten Kräuterextrakten kann den natürlichen Hormonstoffwechsel und die Vitalität deines Pferdes ernährungsphysiologisch fördern. Eine Abstimmung mit Tierarzt oder Ernährungsexperten kann sinnvoll sein, um die optimale Ergänzung zu finden. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Bestimmte Kräuter werden in der Phytotherapie im Zusammenhang mit der Unterstützung des Hormonstoffwechsels, der Stoffwechselbalance und des allgemeinen Wohlbefindens beschrieben. Mönchspfeffer: Wird in Fachquellen mit einem ausgeglichenen hormonellen Gleichgewicht in Verbindung gebracht und im Kontext von Cushing (PPID) erwähnt. Ginkgo: Wird mit einer positiven Wirkung auf die Durchblutung und Vitalität in Verbindung gebracht. Maitake: Ein Vitalpilz, der in der Pflanzenkunde wegen seiner ernährungsphysiologisch wertvollen Inhaltsstoffe geschätzt wird. Taigawurzel (Sibirischer Ginseng): Bekannt für ihre adaptogenen Eigenschaften, die den Organismus in Stresssituationen stabilisieren können. Maulbeerbaum: Enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die in der Literatur mit einem ausgeglichenen Zuckerstoffwechsel in Verbindung gebracht werden. Heidelbeerblätter: Reich an natürlichen Antioxidantien, tragen sie zur Erhaltung gesunder Gefäße bei. Mariendistelsamen: Unterstützen die Leberfunktion und tragen zu einer harmonischen Stoffwechselaktivität bei.
16,60 €
ACTH-Saft von ESTELLA
Wertvolle Kräuter und Vitalpilze zur Unterstützung des Hormonstoffwechsels beim Pferd Der ACTH-SAFT von ESTELLA unterstützt ernährungsphysiologisch die Regulation und Balance des Hormonstoffwechsels bei Pferden. Besonders bei älteren Pferden oder in Phasen hormoneller Umstellungen – wie sie auch im Zusammenhang mit Cushing (PPID) beschrieben werden – kann der Bedarf an Vital- und Pflanzenstoffen erhöht sein. Pflanzliche Inhaltsstoffe wie Mönchspfeffer werden in der Fachliteratur im Zusammenhang mit einer natürlichen hormonellen Balance genannt (Bradaric & Gehlen, 2013). Mehr EXPERTENWISSEN rund um die Fütterung von Pferden mit sensibler Hormonbalance findest du in unserem Fachartikel „Das Equine Cushing Syndrom beim Pferd“. Allgemeine & produktunabhängige Information ACTH – Schlüsselhormon für den Stoffwechsel des Pferdes ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) ist ein wesentlicher Bestandteil des hormonellen Steuerungssystems beim Pferd. Es wird in der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) gebildet und reguliert die Ausschüttung körpereigener Hormone, die an Energiehaushalt, Stoffwechsel und Stressanpassung beteiligt sind. Ein unausgeglichenes Verhältnis kann das Wohlbefinden des Pferdes beeinflussen und wird in Fachkreisen auch im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen wie Cushing (PPID) diskutiert. Wie beeinflusst ACTH den Stoffwechsel des Pferdes? Das Hormon spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und in der Stressregulation. Gerät der Hormonhaushalt aus der Balance, kann sich dies auf das Fell, die Vitalität und die Muskulatur auswirken. Fellwechsel & Haut: Manche Pferde zeigen in hormonellen Umstellungsphasen – beispielsweise im Rahmen einer Cushing-ähnlichen Stoffwechsellage – einen verzögerten Fellwechsel oder eine veränderte Fellstruktur. Vitalität & Leistungsbereitschaft: Ein unausgeglichener Hormonstoffwechsel kann zu geringerer Belastbarkeit und reduzierter Energie führen. Stoffwechsel & Muskulatur: Der Hormonhaushalt beeinflusst den Energieumsatz, wodurch auch Muskulatur und Körperkondition betroffen sein können. Körperfett & Gewicht: Stoffwechselveränderungen können zu einer ungleichmäßigen Fettverteilung führen, beispielsweise am Mähnenkamm oder Schweifansatz. Immunsystem: Ein ausgewogener Hormonstoffwechsel kann die körpereigenen Abwehrkräfte auf natürliche Weise unterstützen. Eine ausgewogene Fütterung mit gezielt ausgewählten Kräuterextrakten kann den natürlichen Hormonstoffwechsel und die Vitalität deines Pferdes ernährungsphysiologisch fördern. Eine Abstimmung mit Tierarzt oder Ernährungsexperten kann sinnvoll sein, um die optimale Ergänzung zu finden. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Bestimmte Kräuter werden in der Phytotherapie im Zusammenhang mit der Unterstützung des Hormonstoffwechsels, der Stoffwechselbalance und des allgemeinen Wohlbefindens beschrieben. Mönchspfeffer: Wird in Fachquellen mit einem ausgeglichenen hormonellen Gleichgewicht in Verbindung gebracht und im Kontext von Cushing (PPID) erwähnt. Ginkgo: Wird mit einer positiven Wirkung auf die Durchblutung und Vitalität in Verbindung gebracht. Maitake: Ein Vitalpilz, der in der Pflanzenkunde wegen seiner ernährungsphysiologisch wertvollen Inhaltsstoffe geschätzt wird. Taigawurzel (Sibirischer Ginseng): Bekannt für ihre adaptogenen Eigenschaften, die den Organismus in Stresssituationen stabilisieren können. Maulbeerbaum: Enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die in der Literatur mit einem ausgeglichenen Zuckerstoffwechsel in Verbindung gebracht werden. Heidelbeerblätter: Reich an natürlichen Antioxidantien, tragen sie zur Erhaltung gesunder Gefäße bei. Mariendistelsamen: Unterstützen die Leberfunktion und tragen zu einer harmonischen Stoffwechselaktivität bei.
Ab 16,60 € (16,60 € / 1 l)
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