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Borreliose beim Pferd

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Borreliose beim PferdHäufig haben sowohl Besitzer als auch die Pferde selbst bereits eine Odyssee an Tests, Behandlungen und Therapien hinter sich, bis sich die Diagnose Borreliose beim Pferd bestätigt. Nicht weil der behandelnde Tierarzt oder Heilpraktiker hier oft über Wochen oder Monate bewusst falsch behandelt hätte, sondern weil die Symptome eines an Borreliose erkrankten Pferdes sehr unterschiedlich sein können und häufig im Vorfeld andere Diagnosen zutreffender erscheinen. Viele Pferdebesitzer bekommen es auch gar nicht mit, wenn ihr Pferd von einer Zecke gebissen wurde, da diese ja häufig schon wieder abgefallen ist. Zudem wird der typische kreisrunde Fleck auf der Haut, der frühzeitig erste Hinweise auf eine Infektion mit den Borrelien geben könnte, wegen des dichten Fells erst gar nicht entdeckt.


Die ersten Symptome bei Pferden mit Borreliose werden häufig falsch interpretiert

Zu Beginn der Infektion deuten zunächst erste Veränderungen an Haut und Fell bzw. diverse Allergien auf ein Leberproblem hin und ein normales Blutbild gäbe nicht unbedingt erste Hinweise auf eine derartige Infektion. Selbst der gezielte Borreliose-Antikörper- bzw. Borreliose-Titer-Test würde in den ersten Wochen bis Monaten der Erkrankung nur zu 40 % ein sicheres Ergebnis bringen. Das positive Ergebnis wäre wiederum kein verlässlicher Indikator dafür, ob hier im Moment eine akute Erkrankung bzw. Infektion mit Borrelien beim Pferd vorliegt.

Da die typische kreisförmige rote Einstichstelle meist nicht entdeckt wird und die unklare Symptomatik zunächst andere Verdachtsdiagnosen zulässt, wird die Borreliose beim Pferd häufig erst dann diagnostiziert, wenn die Krankheit bereits schon chronisch verläuft. Da Borreliose beim Pferd in der Regel wellenförmig in unterschiedlich heftigen Schüben auftritt und zwischen den aktiven Stadien inaktive Zeiten den Anschein erwecken, dass das Pferd wieder gesund sei – wird wiederholt (im Glauben das erste Mal alles richtig gemacht zu haben) falsch therapiert. Wichtig ist daher, dass Pferde zum einen regelmäßig auf Zecken untersucht und Zeckeneinstiche gewissenhaft einige Tage desinfiziert und nachkontrolliert werden. Zum anderen sollte bei den nachfolgend aufgeführten Anzeichen auch an eine eingehende Diagnostik auf Borreliose gedacht werden.


Pferde mit Borreliose – Symptome

  • diverse Organerkrankungen bzw. –auffälligkeiten (Leber, Niere, Herz)
  • plötzlicher Leistungsabfall, Lethargie, plötzliche Nervosität bzw. Aggressivität
  • Hautveränderungen (Ekzem, Hautpilz, stumpfes oder ausfallendes Fell)
  • Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit
  • Infektanfälligkeit, wiederkehrendes Fieber oder Husten usw.
  • rezidivierende Koliken oder kolikähnliche Symptome
  • Headshaking
  • unspezifische und oft auch wechselnde Lahmheiten
  • Muskelverspannungen bis hin zu Ataxien
  • häufige Hufabszesse, Lederhautentzündungen bis hin zu Hufrehe

Bereits eines dieser Symptome kann ein Hinweis auf eine Borreliose-Infektion sein. Da Pferde mit Equinem Cushing Syndrom (ECS) teilweise ähnliche Symptome aufweisen können, sollte ggf. auch auf ECS getestet werden. Ähnliche Parallelen zeigen sich auch beim Borna-Virus in seinem Anfangsstadium. Diese hochansteckende virusbedingte Infektion befällt meist Schafe, die diesen Erreger wiederum auch an Pferde übertragen können. Heute wird bei Pferden immer wieder von einer Mischinfektion gesprochen, da das Borna-Virus häufig in Kombination mit der Borreliose auftritt. Diese Beobachtungen hierzu sind aber wissenschaftlich umstritten, der Ordnung halber aber hier erwähnt. Im Regelfall spricht man beim Pferd von einer Lyme-Borreliose, benannt nach der amerikanischen Stadt, wo die ersten Fälle dieser Erregererkrankung 1975 vermehrt auftraten.


Diagnose der Borrelien-Infektion beim Pferd

Auch heute noch gibt es Tierärzte, die eine Infektion des Pferdes durch Borrelien eher verneinen oder für sehr selten halten. Ein Grund hierfür mag die schwierige Diagnostik und die Interpretation der Titer während eines Antikörpertests am Pferdeblut sein. Oftmals fehlt das Verständnis für die Vielfalt der Symptomatik, die weitere Typisierung und die Pathologie des Erregers.

Während eines serologischen Screeningtests wird im Labor das vorher am Pferd gewonnene Blutserum auf Antikörper analysiert und durch einen sogenannten Western Blot (der Western Blot ist ein molekularbiologisches Verfahren zum Nachweis von Proteinen) detaillierter unterschieden. Häufig wird nach 3 bis 4 Wochen ein weiterer Test vorgenommen, um ggf. eine akute Infektion feststellen zu können. Diese Feststellung hätte Einfluss auf die sofortigen Therapiemaßnahmen beim Pferd. Früher konnte Borreliose nur während eines akuten Schubes zuverlässig festgestellt werden, heute liefern einige Labore auch außerhalb dieser Schübe zuverlässige Testergebnisse. In der alternativen Heilkunde werden Borrelien über die Bioresonanzanalyse getestet.


Die richtige Therapie beim Pferd mit Borreliose

Als derzeit einzige konventionelle Behandlungsmethode scheint noch immer nur eine Therapie mit speziellen Antibiotika in Frage zu kommen. Das Problem bei dieser Therapie bleibt aber, dass damit neben den bekannten Nebenwirkungen (Darmflora) nur Borrelien während ihrer Teilungsphase abgetötet werden können. Somit überstehen inaktive Erreger diese Antibiose und sie selbst und deren „Abkömmlinge“ werden häufig resistent gegenüber weiteren Behandlungen. Auf jeden Fall verspricht diese Form der Behandlung nicht grundsätzlich Erfolg. Wird die Borreliose beim Pferd frühzeitig entdeckt, hat eine Antibiotikatherapie aber dennoch gute Erfolgschancen.

Eine konventionelle Therapie ist darüber hinaus gehend wenig erfolgversprechend (bei einer Antibiotikagabe von 12 bis 18 Monaten), teuer und am Ende auch mit starken Nebenwirkungen für das Pferd verbunden. Oberstes Ziel ist es, das Immunsystem des Pferdes zu stärken, den Entgiftungsstoffwechsel regelmäßig zu unterstützen (wegen der durch die Schübe entstehenden körpereigenen Gifte), den Darm zu pflegen (immerhin liegen 70 % der Immunzellen im Verdauungstrakt) und Stress weitestgehend zu vermeiden. Die orthomolekulare Therapie (Vitalstofftherapie) in Kombination mit der Phytotherapie verspricht bei Pferden mit chronischer Borreliose gute Erfolge. Auch hier können die Borrelien nicht gänzlich eliminiert werden, aber ein durch Kräuter und Vitalstoffe aktiviertes Immunsystem in Kombination mit einer funktionierenden körpereigenen Entgiftungsleistung, kann den chronischen Schüben einiges an Widerstand entgegen bringen. Voraussetzung ist eine ausreichende Versorgung mit hochwertigen und leicht verfügbaren Vitaminen, Aminosäuren (insbesondere Lysin) und Spurenelementen (Zink, Selen, Mangan).


Wilde Kardenwurzel bei Pferden mit Borreliose

Besonders hervorzuheben ist hier die Wilde Karde. Ihre Wirkstoffe werden schon seit einigen hundert Jahren zur Reinigung, Entgiftung und Ausleitung eingesetzt. Die hohen Gehalte an Gerb- und Bitterstoffen wirken antibakteriell, andere Inhaltsstoffe, wie Iridoide, Saponine, Kaffeesäurederivate, Kalisalze und Glykoside wirken entschlackend, entzündungsmindernd und aktivieren die Immunabwehr des Pferdes.


Aktualisiert: 06.2021

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Natürliche Kräftigung der Immunabwehr Der ESTELLA Immunsaft ist ein natürlicher Kräuterauszug, dessen Wirkstoffkombination auf die Unterstützung der Abwehrfunktion des Pferdes ausgerichtet ist. Wertvolle Kräuter in Kombination mit vitalisierenden Blütenpollen beleben die Immunabwehr und fördern antioxidative Prozesse. Allgemeine & produktunabhängige Information Pferde stärken nach Krankheit oder bei Stress Viren und Bakterien sind fester Bestandteil im gesamten Lebensumfeld der Pferde. Ganz gleich, ob in der Umgebungsluft, im Einstreu, im Futter oder auf den Schleimhäuten der Pferde selbst. Krankheitserreger befinden sich überall. Sogar bei augenscheinlich gesunden Pferden können Krankheitserreger lokalisiert werden. Solange das Pferd über eine funktionierende Immunabwehr verfügt, werden diese Erreger in der Regel gut im Zaum gehalten. Darauf spezialisierte bzw. trainierte spezielle Immunabwehrzellen sind beim gesunden Pferd fester Bestandteil eines intakten Immunsystems. Stress, Alterung, Vitalstoffmängel und andere Faktoren können die Abwehrleistung des Pferdes aus dem Gleichgewicht bringen. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Hagebutte: Die Hagebutte ist weithin bekannt für ihren hohen Gehalt an Vitamin C, K und Beta Carotin, darüber hinaus wirken die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe entzündungshemmend und schmerzlindernd auf den Gelenkstoffwechsel. Hibiskus: Die Hibiskusblüte wird in der Naturheilkunde sehr geschätzt, da sie harn- und gallentreibend sowie antibakteriell wirken soll. Auch der Hibiskus hat einen natürlich hohen Gehalt an Vitamin C. Rote Beete: Die sekundären Pflanzenstoffe der Roten Beete gelten als krebsvorbeugend, antioxidativ, blutdrucksenkend, antithrombotisch sowie appetitanregend und immunstimulierend. Außerdem hat sie einen hohen Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Sonnenhut: Der Sonnenhut (auch bekannt als Echinacea) ist für seine immunmodulierende Wirkung bekannt. Pflanzenstoffe wie Kaffeesäure, Flavonoide, Ketoalkene, Harze und Bitterstoffe sollen antiviral, pilzabtötend und entzündungshemmend wirken. Blütenpollen: Sie gelten bereits seit Jahrhunderten als geschätztes Heilmittel für allerlei Krankheiten. Wichtige Inhaltstoffe im Pollen sind Antioxidantien, Antihistaminika und essenzielle Aminosäuren. Ginseng: Er hat eine Vielzahl verschiedener Inhaltsstoffe, von denen der wichtigste die sogenannten Ginsenoside sind. Den Ginsenosiden hat der Ginseng seine entzündungshemmenden, krampflösenden und blutdrucksenkenden Eigenschaften zu verdanken. Kamille: Die Inhaltsstoffe (ätherische Öle, Flavonoide) aus Kamillenblüten entfalten verschiedene Effekte: Sie unterbinden die Wirkung von entzündungsfördernden Stoffen im Körper, sie hemmen das Wachstum von Bakterien und sie entspannen verkrampfte Muskeln im Magen-Darm-Trakt. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
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Immunsaft von ESTELLA
Natürliche Kräftigung der Immunabwehr Der ESTELLA Immunsaft ist ein natürlicher Kräuterauszug, dessen Wirkstoffkombination auf die Unterstützung der Abwehrfunktion des Pferdes ausgerichtet ist. Wertvolle Kräuter in Kombination mit vitalisierenden Blütenpollen beleben die Immunabwehr und fördern antioxidative Prozesse. Allgemeine & produktunabhängige Information Pferde stärken nach Krankheit oder bei Stress Viren und Bakterien sind fester Bestandteil im gesamten Lebensumfeld der Pferde. Ganz gleich, ob in der Umgebungsluft, im Einstreu, im Futter oder auf den Schleimhäuten der Pferde selbst. Krankheitserreger befinden sich überall. Sogar bei augenscheinlich gesunden Pferden können Krankheitserreger lokalisiert werden. Solange das Pferd über eine funktionierende Immunabwehr verfügt, werden diese Erreger in der Regel gut im Zaum gehalten. Darauf spezialisierte bzw. trainierte spezielle Immunabwehrzellen sind beim gesunden Pferd fester Bestandteil eines intakten Immunsystems. Stress, Alterung, Vitalstoffmängel und andere Faktoren können die Abwehrleistung des Pferdes aus dem Gleichgewicht bringen. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Hagebutte: Die Hagebutte ist weithin bekannt für ihren hohen Gehalt an Vitamin C, K und Beta Carotin, darüber hinaus wirken die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe entzündungshemmend und schmerzlindernd auf den Gelenkstoffwechsel. Hibiskus: Die Hibiskusblüte wird in der Naturheilkunde sehr geschätzt, da sie harn- und gallentreibend sowie antibakteriell wirken soll. Auch der Hibiskus hat einen natürlich hohen Gehalt an Vitamin C. Rote Beete: Die sekundären Pflanzenstoffe der Roten Beete gelten als krebsvorbeugend, antioxidativ, blutdrucksenkend, antithrombotisch sowie appetitanregend und immunstimulierend. Außerdem hat sie einen hohen Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Sonnenhut: Der Sonnenhut (auch bekannt als Echinacea) ist für seine immunmodulierende Wirkung bekannt. Pflanzenstoffe wie Kaffeesäure, Flavonoide, Ketoalkene, Harze und Bitterstoffe sollen antiviral, pilzabtötend und entzündungshemmend wirken. Blütenpollen: Sie gelten bereits seit Jahrhunderten als geschätztes Heilmittel für allerlei Krankheiten. Wichtige Inhaltstoffe im Pollen sind Antioxidantien, Antihistaminika und essenzielle Aminosäuren. Ginseng: Er hat eine Vielzahl verschiedener Inhaltsstoffe, von denen der wichtigste die sogenannten Ginsenoside sind. Den Ginsenosiden hat der Ginseng seine entzündungshemmenden, krampflösenden und blutdrucksenkenden Eigenschaften zu verdanken. Kamille: Die Inhaltsstoffe (ätherische Öle, Flavonoide) aus Kamillenblüten entfalten verschiedene Effekte: Sie unterbinden die Wirkung von entzündungsfördernden Stoffen im Körper, sie hemmen das Wachstum von Bakterien und sie entspannen verkrampfte Muskeln im Magen-Darm-Trakt. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
16,60 € statt 18,50 € (10.27% gespart) (16,60 € / 1 l)
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Kardenwurzelsaft von ESTELLA
Kräuterauszüge zur Unterstützung von Immunsystem & Entgiftung beim Pferd Die Kombination aus sorgfältig ausgewählten Kräutern und der Wilden Kardenwurzel im ESTELLA Kardenwurzelsaft bietet eine natürliche Möglichkeit, die körpereigene Abwehr zu unterstützen und Entgiftungsprozesse anzuregen. Der Kardenwurzelextrakt liefert wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die traditionell in der Kräuterkunde zur Unterstützung der Immunbalance, der Leberfunktion und des allgemeinen Wohlbefindens beschrieben werden. Dank der schonenden Verarbeitung bleiben die natürlichen Wirkstoffe in hoher Konzentration erhalten – ideal als Ergänzung für Pferde in Phasen erhöhter Belastung. Allgemeine & produktunabhängige Information Kräuterwissen rund um die Kardenwurzel Die Wilde Karde (Dipsacus spp.) ist seit Jahrhunderten fester Bestandteil der traditionellen Kräuterkunde. Sie enthält eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe – darunter Glykoside, Iridoide und Saponine –, die in der Naturheilkunde für ihre unterstützenden Eigenschaften im Stoffwechsel geschätzt werden. Besonders ihre Bedeutung im Zusammenhang mit einer stabilen Immunfunktion und einer harmonischen Entgiftung wird häufig hervorgehoben. In den letzten Jahren hat die Wilde Karde auch im Zusammenhang mit Borreliose beim Pferd an Aufmerksamkeit gewonnen. In der traditionellen Kräuterlehre wird sie wegen ihrer entgiftenden und abwehrstärkenden Eigenschaften geschätzt, die bei allgemeiner Schwäche, erhöhter Belastung oder nach Zeckenbissen unterstützend wirken können. Wissenschaftlich ist dieser Zusammenhang noch nicht abschließend erforscht, dennoch greifen viele Tierhalter auf die Kardenwurzel als natürliche Ergänzung zur Stärkung des Immunsystems zurück. Die Karde in der modernen Phytotherapie In der heutigen Pflanzenkunde steht die Wilde Karde sinnbildlich für ganzheitliche Balance. Ihr Extrakt wird oft in der ernährungsphysiologischen Unterstützung eingesetzt, um körpereigene Abwehrmechanismen zu fördern und die Entlastung der Entgiftungsorgane zu begleiten. Auch bei Pferden kann sie zur Aufwertung der täglichen Futterration beitragen – insbesondere in Zeiten, in denen Stoffwechsel und Immunsystem stärker beansprucht werden. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Thymian: Wird in der Phytotherapie wegen seiner aromatischen Öle geschätzt, die traditionell in der Atemwegs- und Verdauungsunterstützung genutzt werden. Kreuzkümmel: Fördert durch seine ätherischen Öle eine gesunde Verdauungsaktivität und unterstützt die Aufnahme wichtiger Nährstoffe. Bärlauch: Bekannt für seine reinigenden Eigenschaften. Wird in der Kräuterkunde eingesetzt, um Stoffwechselprozesse und die natürliche Entgiftung zu begleiten. Zimt: Liefert antioxidative Pflanzenstoffe und wird häufig zur Unterstützung einer ausgeglichenen Stoffwechsellage verwendet.
18,80 €
Kardenwurzelsaft von ESTELLA
Kräuterauszüge zur Unterstützung von Immunsystem & Entgiftung beim Pferd Die Kombination aus sorgfältig ausgewählten Kräutern und der Wilden Kardenwurzel im ESTELLA Kardenwurzelsaft bietet eine natürliche Möglichkeit, die körpereigene Abwehr zu unterstützen und Entgiftungsprozesse anzuregen. Der Kardenwurzelextrakt liefert wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die traditionell in der Kräuterkunde zur Unterstützung der Immunbalance, der Leberfunktion und des allgemeinen Wohlbefindens beschrieben werden. Dank der schonenden Verarbeitung bleiben die natürlichen Wirkstoffe in hoher Konzentration erhalten – ideal als Ergänzung für Pferde in Phasen erhöhter Belastung. Allgemeine & produktunabhängige Information Kräuterwissen rund um die Kardenwurzel Die Wilde Karde (Dipsacus spp.) ist seit Jahrhunderten fester Bestandteil der traditionellen Kräuterkunde. Sie enthält eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe – darunter Glykoside, Iridoide und Saponine –, die in der Naturheilkunde für ihre unterstützenden Eigenschaften im Stoffwechsel geschätzt werden. Besonders ihre Bedeutung im Zusammenhang mit einer stabilen Immunfunktion und einer harmonischen Entgiftung wird häufig hervorgehoben. In den letzten Jahren hat die Wilde Karde auch im Zusammenhang mit Borreliose beim Pferd an Aufmerksamkeit gewonnen. In der traditionellen Kräuterlehre wird sie wegen ihrer entgiftenden und abwehrstärkenden Eigenschaften geschätzt, die bei allgemeiner Schwäche, erhöhter Belastung oder nach Zeckenbissen unterstützend wirken können. Wissenschaftlich ist dieser Zusammenhang noch nicht abschließend erforscht, dennoch greifen viele Tierhalter auf die Kardenwurzel als natürliche Ergänzung zur Stärkung des Immunsystems zurück. Die Karde in der modernen Phytotherapie In der heutigen Pflanzenkunde steht die Wilde Karde sinnbildlich für ganzheitliche Balance. Ihr Extrakt wird oft in der ernährungsphysiologischen Unterstützung eingesetzt, um körpereigene Abwehrmechanismen zu fördern und die Entlastung der Entgiftungsorgane zu begleiten. Auch bei Pferden kann sie zur Aufwertung der täglichen Futterration beitragen – insbesondere in Zeiten, in denen Stoffwechsel und Immunsystem stärker beansprucht werden. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Thymian: Wird in der Phytotherapie wegen seiner aromatischen Öle geschätzt, die traditionell in der Atemwegs- und Verdauungsunterstützung genutzt werden. Kreuzkümmel: Fördert durch seine ätherischen Öle eine gesunde Verdauungsaktivität und unterstützt die Aufnahme wichtiger Nährstoffe. Bärlauch: Bekannt für seine reinigenden Eigenschaften. Wird in der Kräuterkunde eingesetzt, um Stoffwechselprozesse und die natürliche Entgiftung zu begleiten. Zimt: Liefert antioxidative Pflanzenstoffe und wird häufig zur Unterstützung einer ausgeglichenen Stoffwechsellage verwendet.
Ab 18,80 € (18,80 € / 1 l)
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