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Stress, Angst und Nervosität beim Pferd

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Angst – ein lebensnotwendiges „Grundgefühl“

Angst steht für Enge, Beengung oder Bedrängnis. Beim Pferd werden in solchen Fällen unverzüglich körpereigene Mechanismen in Gang gesetzt, die den Fluchtinstinkt aktivieren. Andere Tierarten reagieren mit Angriff auf solche bedrängenden Situationen. Sehr dominante Pferde werden ggf. ebenfalls den Angriff als befreiende Strategie wählen und nach der Gefahrenquelle ausschlagen oder beißen. Die Schwelle, wann und wie diese durch Hormone gesteuerten Impulse in Gang gesetzt werden, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.


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Stress, Angst und Nervosität beim Pferd – kurz & knapp

Risikogruppen:

Turnierpferde, Fohlen, laktierende Stuten

Ursachen:

  • Stress > Anspannung der Besitzer, Druck auf Turnieren
  • Veränderungen in der gewohnten Umgebung
  • zurückliegende Traumata > Unfälle, Vorbesitzer usw.
  • Überforderung durch Reiter etc.
  • Mangelversorgung des Minerals Magnesium

Symptome:

  • Pferd: ängstlich, schreckhaft, aggressiv
  • Durchfall, Kotwasser, Magenprobleme

Behandlung von Pferden mit Stress, Angst und Nervosität:

  1. Unterstützung des Nervenkostüms durch die Aminosäure L-Tryptophan
  2. Gabe von Kräutermischungen, die das Nervensystem unterstützen
  3. regelmäßige Fütterungsintervalle, bedarfsgerechte Mengen, artgerechte Haltungsformen und tiergerechter Umgang > minimieren stressbedingte Stoffwechselentgleisungen
  4. Magnesiumgabe
  5. Magengesundheit berücksichtigen

Angst ist zunächst eine natürliche und hilfreiche Reaktion des Körpers. Sie schützt das Pferd vor scheinbar lebensgefährlichen Situationen. In erster Linie wird sie beim Pferd einen Fluchtinstinkt auslösen. Dieser äußert sich durch panisches Davonlaufen, andere werden extrem schreckhaft oder auch aggressiv. Dennoch ist der Fluchtinstinkt auf Grund des zwar plötzlichen aber dennoch geringen Energieaufwands relativ fein eingestellt. Daher kommt es selbst in der freien Natur zu einigen „Fehlalarmen“. Diese ständig übertriebene Bereitschaft lässt Pferde nervös wirken. Für den Menschen können derartige natürliche Schutzmechanismen der Tierwelt mitunter auch sehr gefährlich werden.


Stress lässt Pferde nervös, schreckhaft und krank werden

Ängstliche Pferde haben nicht selten ein tief sitzendes Trauma. Kräuter können helfen.

An uns selbst haben wir schon längst erkannt, dass der Faktor Stress starken Einfluss auf unser Wohlbefinden und die eigene Lebensqualität nehmen kann. An unseren Pferden werden häufig die ersten durch Stress verursachten Symptome nicht sofort erkannt bzw. falsch therapiert. Ist ein Pferd ängstlich oder schreckhaft, schieben wir dies zunächst auf eine Mangelversorgung und gleichen diese aus. In den meisten Fällen wird hierfür das Mineral Magnesium verantwortlich gemacht. Viele Enzyme, die für die Reizweiterleitung in den Nervengeweben zuständig sind, benötigen Magnesium für ihre Funktion. Fehlt Magnesium, kommt es u.a. zu einer Überreaktion der Reizweiterleitung und die Pferde reagieren darauf mit plötzlicher Schreckhaftigkeit. Dennoch - Stress kann auch Verdauungsstörungen wie Durchfall, Magengeschwüre oder Koliken hervorrufen. Bei kranken Pferden z.B. Equinem Metabolischen Syndrom – EMS, Equinem Cushing Syndrom – ECS usw. steigt durch die stressbedingte erhöhte Cortisol- und ACTH-Produktion das Risiko einer Hufrehe stark an. (Mehr dazu am Ende des Artikels)


Angst ist ein angeborener Zustand

Angst ist ein zunächst angeborener und normaler Zustand und wird über entsprechende Lernprozesse, Erfahrungswerte oder über Beobachtungen der Artgenossen geprägt bzw. verändert. Die Aufzucht, die Haltung und der Umgang mit dem Pferd nimmt daher starken Einfluss auf die Sensibilität der Angstschwelle. Beim Menschen würde man sagen: „Angst entsteht im Kopf und deshalb kann sie auch nur dort überwunden werden“. Bei Pferden gibt es hierzu keine Studien aber letztendlich werden Ängste durch vertrauensvolle Arbeit überwunden.

In einigen von unseren Kunden beschriebenen Fällen handelt es sich um ein Pferd mit aus deren Sicht unbegründeten Angstattacken. Diese äußern sich durch panikartige und dann meist nicht mehr regulierbare "Aussetzer".

Diese haben ihren Ursprung nicht selten in einem zurückliegenden Trauma und sind nicht nur für die Pferde selbst, sondern insbesondere für die Besitzer und den am ängstlichen oder schreckhaften Pferd arbeitenden Menschen gefährlich.


Kleinste Veränderungen verursachen Angst

Bei anderen Pferden sind es eher die Nerven, die hier regelrecht durchgehen. Jede kleine plötzliche Veränderung in der Halle oder auf dem Ausreitweg führt zu einer übermäßigen Reaktion. Manchmal lässt sich ein derart schreckhaftes Pferd gar nicht mehr regulieren und es hilft dann nur ein Absteigen, um es an einem Siloballen vorbeizuführen, dessen Einpackfolie im Wind ein wenig knattert. Andere Pferde wiederum reagieren panisch, wenn die Anspannung bzw. der Druck steigt. Auf Turnieren spüren viele Pferde die Nervosität der Besitzer oder des Umfelds und sind dann unsicher, unkonzentriert oder machen unnötige Fehler.


Der natürliche Fluchtinstinkt des Pferdes ist genetisch verankert. Binnen weniger Augenblicke sorgen Hormone dafür, dass für die Flucht ausreichend Energie zur Verfügung steht. Dauerhafter Stress stört diesen Stoffwechsel und gesundheitliche Schäden sind die Folge. Selten ist ein Mineralmangel für eine erhöhte Schreckhaftigkeit beim Pferd verantwortlich. Die Aminosäure Tryptophan steuert u.a. die Bereitstellung des Hormons Serotonin. Pferde reagieren ganz unterschiedlich auf Stress. Er führt aber in vielen Fällen zu Durchfall, Kotwasser, Magenproblemen, -geschwüren oder wiederkehrenden Koliken. Vertrauensvolle Arbeit mit dem Pferd, regelmäßige Fütterungsintervalle, bedarfsgerechte Mengen und artgerechte Haltungsformen minimieren stressbedingte Stoffwechselentgleisungen oder chronische Krankheiten beim Pferd.


Auslöser "Überforderung"

Viel zu oft ist es auch die Fehleinschätzung der Reiter selbst, die zu spannungsgeladenen Situationen führen. Immer wieder werden Pferde überfordert oder viel zu viel Können wird vorausgesetzt. Eine mangelhafte Grundausbildung oder ein fehlendes kontinuierliches Gelassenheitstraining verändert die Psyche der Pferde. Überforderte oder monoton trainierte Vierbeiner werden stur oder zeigen Angst. Aber auch Unwohlsein oder Schmerzen führen zu Veränderungen der Pferdepsyche. Sie reagieren dann atypisch. Wir sollten daher ein stures Veralten nicht grundsätzlich als bewusstes Verweigern deuten, sondern unser Handeln und die körperliche Verfassung des Pferdes gewissenhaft überprüfen.

Nicht vergessen sollte man zudem, dass Lebensfreude, der natürliche Bewegungsdrang, Vitalität und Wohlbefinden immer auch in der Mobilität bzw. Agilität ihren Ausdruck finden. Pferde sind Bewegungstiere und haben Lust und Freude am Laufen.

Insbesondere innerhalb einer intakten Herde wollen sie diesem „Es geht mir gut“-Gefühl Ausdruck verleihen. Pferde, die nur wenig Auslauf haben, wenig trainiert (Training schließt die Kopfarbeit immer mit ein) oder in ihrem Bewegungsdrang nicht gefördert werden, werden auch immer wieder mal unkontrolliert am „Rad drehen“ oder mit übermäßiger Nervosität, Angst oder Schreckhaftigkeit reagieren. Übermut bei Pferden wird gerne auch als unnötige Schreckhaftigkeit fehlinterpretiert.


Angst beim PferdWelche Rolle spielt die Fütterung bzw. ein Vitalstoffmangel?

Zu viel Stärke (Zucker) und Eiweiß beeinflussen den Verdauungsstoffwechsel beim Pferd und führen zu Mangelsituationen an Mineralien wie Mangan, Zink und Magnesium. Eine Verschiebung der Darmflora führt zu einem gestörten Vitamin B-Stoffwechsel, dessen Intaktheit u.a. das Nervenkostüm mit reguliert.

Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Pferde auch unter Depressionen und Angst leiden können, wenn die Mineral- und Vitalstoffversorgung mangelhaft ist.


Hilft Magnesium, wenn Pferde plötzlich schreckhaft werden?

Das Mineral Magnesium liegt im Regelfall bei normaler Fütterung in ausreichender Menge vor. Dennoch kann schweißtreibende Arbeit (geringe Mengen gehen mit dem Schweiß der Pferde verloren) ggf. einen erhöhten Bedarf nach sich ziehen. Heranwachsende Pferde – das Magnesium wird auch für den Knochenaufbau benötigt – oder laktierende Stuten – benötigen deutlich mehr. Das Skelett ist der größte Magnesiumspeicher und ca. 30 % des Magnesiums befindet sich in der Muskulatur. Kommt es also durch einseitigen Grasbewuchs oder intensiv gedüngte Weiden bzw. bei Fohlen oder laktierenden Stuten zu einem Mangel, ist neben evtl. Muskelkrämpfen oder -zittern auch eine erhöhte Erregbarkeit möglich. In diesen Fällen kann mit einer zusätzlichen Magnesiumversorgung schnell Abhilfe geschaffen werden.

Pferde mit Magnesiummangel zeigen i.d.R. eine plötzliche Schreckhaftigkeit, d.h. sie scheuen ohne befindlichen Grund vor Dingen oder Geräuschen, die vorher noch nie ein Problem darstellten. Mit einer Extraportion Magnesium lassen solche Verhalten sehr schnell wieder nach.


Die Aminosäure Tryptophan

Über uns Menschen weiß man, dass die Stärke eines Angstgefühls auch von der Ernährung oder dem Lebensstil abhängig ist. Hoher Leistungsdruck, wenig Schlaf, unregelmäßige Mahlzeiten und Stress nehmen Einfluss auf den Hormonhaushalt und somit auch auf den Neurotransmitterspiegel, der den Grad der Angstzustände steuert. Ängstliche oder schreckhafte Pferde werden häufig auch zu kohlenhydrat- und eiweißreich ernährt.

Zucker verändert die Darmflora und blockiert somit die Aufnahme essenzieller Aminosäuren (z.B. Tryptophan). L-Tryptophan ist eine Vorstufe des „Glücks“-Hormons Serotonin. Ein Mangel wirkt sich auf das Wohlbefinden aus und erhöht die Nervosität beim Pferd. Der Bedarf an Tryptophan steigt insbesondere im Winter, wenn die Tage kürzer werden. Häufig führt auch eine nicht ausgewogene und zu eiweißreiche Fütterung dazu, dass die Aufnahme von L-Tryptophan blockiert wird. Da ein schlechtes Nervenkostüm ebenfalls Einfluss auf den Verdauungsstoffwechsel nimmt, hat sich eine Kombination aus der Aminosäure L-Tryptophan und einem hochwertigen Vitamin-B Komplex sehr bewährt.


Welche Kräuter helfen bei Schreckhaftigkeit?

Angst blockiert Pferde bei der Wahrnehmung und hindert sie daran Vertrauen zuzulassen. Daher ist die Ausbildung oder Korrektur eines Pferdes mit sehr sensiblem Nervenkostüm oft schwierig bis unmöglich. In solchen Fällen hat sich die Zuhilfenahme spezieller Heilkräuter bewährt. Auch wenn Kräuter wie Hopfen, Baldrian, Melisse oder Passionsblume die Wahrnehmung etwas dämpfen, kann in diesem Zustand Pferden dennoch die notwendige Information – dass alles ja gar nicht so schlimm ist – vermittelt werden.

Turnierreiter und -fahrer denken bitte daran, dass nicht nur ein Ergänzungsfutter mit mehr als 4000 mg Tryptophan/kg TS, sondern auch alle Kräutermischungen tabu sind. Hier muss eine Karenzzeit von mindestens 48 Stunden eingehalten werden. Nachdem aber die Nähr- und Pflanzenstoffe längere Zeit nachwirken, sind die Ergebnisse sehr gut, wenn rechtzeitig mit einer Kur angefangen wird.


Angst oder Stress hat physiologische Auswirkungen auf den Stoffwechsel

Bei Pferden spielt das körpereigene Anti-Stress-Hormon Cortisol eine tragende Rolle. Zunächst wird im Gefahrenfall mittels einer Reaktionskette im Gehirn – über das Nervensystem – dem Nebennierenmark signalisiert, Adrenalin auszuschütten. Der Blutdruck, Puls und die Muskelaktivität steigen an und die Darmtätigkeit wird gehemmt. Neben Adrenalin wird auch Cortisol ausgeschüttet, um mit dem durch das Adrenalin provozierten Stress fertig zu werden. Damit wird vermehrt Energie für die Flucht des Pferdes bereitgestellt. Dauert die für das Tier bedrohlich wirkende Situation an, wird die Cortisolproduktion noch höhergeschraubt. Zusätzlich wird das Stresshormon ACTH ausgeschüttet, um die nun notwendige und länger anhaltende Cortisolproduktion sicherzustellen. Bei Pferden, die aufgrund ihrer Haltungs-, Trainings- oder gesundheitlichen Umstände häufigem oder dauerhaftem physischem wie psychischem Stress ausgesetzt sind, wird vermutet, dass die erhöhte Cortisolausschüttung mittelfristig zu einer Ermüdung der Cortisolproduktion bzw. zu einer Resistenz führen kann.

Cortisol wirkt stark entzündungshemmend und ist daher eng mit dem Immunsystem des Pferdes verknüpft. Sowohl ein zu hoher (Resistenz) als auch ein zu niedriger Cortisolspiegel schwächen das Immunsystem und können tiefgreifende Gesundheitsstörungen hervorrufen. Da Cortisol beim Pferd zusammen mit dem Insulin zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt, wird dieser Zustand für die Entstehung von EMS oder Diabetes mitverantwortlich gemacht.


Stress ist auch für Magengeschwüre verantwortlich

Cortisol spielt auch bei der Sekretion von Gallensäure und Pepsin (Magensäure) eine Rolle, weshalb bei gestressten Pferden häufig Magengeschwüre entstehen, ohne dass hier das Futtermanagement daran beteiligt wäre. Die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol führt auch zu einem teilweisen Erliegen der Darmtätigkeit. Aus diesem Grund sind auch leichte bis chronische Koliken ein Anzeichen dafür.

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Vitamin B Mangel vorbeugen und ausgleichen B-Vitamine sind am Kohlenhydrat-, Fett-, Energie- und Proteinstoffwechsel maßgeblich beteiligt. Sie sind für einen gesunden Verdauungsstoffwechsel der Pferde entscheidend und harmonisieren ein angeschlagenes Nervenkostüm. Ein Mangel an B-Vitaminen hat zur Folge, dass Haut, Fell und Hufhorn an Widerstandskraft verlieren, das Immunsystem geschwächt wird sowie die Vitalität des Pferdes nachlässt. Mit Vitamin B1 - B12 beugst Du einer fütterungsbedingten Vitamin-B-Mangelsituation vor oder gleichen diese zuverlässig aus.
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16,60 €
Nervensaft von ESTELLA
Mehr Ruhe und Gelassenheit | starke Nerven fürs Pferd Das besonders schonend hergestellte Kräuterkonzentrat harmonisiert eine fütterungs- oder haltungsbedingte innere Unruhe beim Pferd. Die ausgewogene Pflanzenkombination im ESTELLA Nervensaft unterstützt auf natürliche Weise die innere Balance und fördert Gelassenheit und Konzentrationsfähigkeit des Pferdes. Dank der hohen Konzentration des Kräuterextraktes reichen bereits 25 ml täglich aus. Die flüssige Darreichungsform gewährleistet eine hohe Bioverfügbarkeit und eine einfache Aufnahme. Bei Bedarf kann die Fütterung vorübergehend erhöht werden, beispielsweise in Phasen von Stress oder erhöhter Anspannung. Allgemeine & produktunabhängige Information Nervenkräuter und ihre Bedeutung für das Pferd Ein ausgeglichenes Nervensystem ist die Grundlage für Gelassenheit, Konzentrationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft beim Pferd. Sowohl Haltung, Fütterung als auch äußere Einflüsse wie Lärm, Stress, Transport oder Trainingsdruck können das Nervenkostüm empfindlich beeinflussen. Eine angepasste Fütterung und gezielt ausgewählte Kräuter können dazu beitragen, die natürliche Balance des Organismus zu fördern und Anspannung zu reduzieren. Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Hopfen: Dieses traditionelle Kraut enthält Bitterstoffe wie Humulon und Lupulon, die eine beruhigende und entspannende Wirkung auf das Nervensystem haben können. In flüssiger Form bleibt der Wirkstoffanteil besonders stabil und kann so optimal vom Körper aufgenommen werden. Lavendel: In der westlichen und fernöstlichen Kräuterlehre wird Lavendel aufgrund seiner ätherischen Öle geschätzt, die als harmonisierend und ausgleichend gelten. Schon im 17. Jahrhundert fand er Anwendung in sogenannten Schutz- und Reinigungsessenzen. Heute wird Lavendel vor allem bei nervöser Unruhe oder innerer Anspannung eingesetzt. Baldrian: Eines der bekanntesten Entspannungskräuter überhaupt. Seine Wurzel enthält wertvolle ätherische Öle und Alkaloide, die beruhigend wirken und zur inneren Ausgeglichenheit beitragen. In der Tierfütterung hat sich Baldrian besonders bei empfindlichen oder stressanfälligen Pferden bewährt. Melisse und Pfefferminze: Beide Pflanzen werden traditionell zur Förderung der Ruhe und zur Entlastung des Verdauungstraktes genutzt. Ihre Inhaltsstoffe unterstützen ein ausgeglichenes vegetatives Nervensystem und tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Passionsblume: Die Passionsblume ist ein echter Klassiker, wenn es um Gelassenheit geht. Sie enthält Flavonoide und andere sekundäre Pflanzenstoffe, die den Umgang mit Stresssituationen erleichtern und innere Ruhe fördern können. Auch in der Tierheilkunde wird sie häufig bei nervösen oder schreckhaften Pferden eingesetzt. Orangenblüte: Bereits in der Klostermedizin und bei Sebastian Kneipp wurden Orangenblüten für ihre milde, beruhigende Wirkung geschätzt. Ihre Bitterstoffe und ätherischen Öle können helfen, innere Anspannung zu lösen und das Wohlbefinden zu steigern. Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermitteln stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen. Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein. „Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen, bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“ Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
Ab 16,60 € (16,60 € / 1 l)
Magnesium Basic
Hochdosiertes Magnesium als Pellets für Pferde Magnesium Basic bietet eine Kombination aus organisch und anorganisch gebundenem Magnesium in hochbioaktiver Form, frei von Zucker- und Getreidezusätzen. Magnesium Basic unterstützt die optimale Funktion von Muskeln und Nerven und trägt dazu bei, stoffwechsel- oder fütterungsbedingte Mängel zuverlässig auszugleichen. Magnesium ist ein essenzieller Bestandteil in der Pferdefütterung und spielt eine wichtige Rolle bei der Muskel- und Nervenfunktion sowie im Energiestoffwechsel. Ein Mangel an Magnesium kann zu Muskelverspannungen, Nervosität und Leistungseinbußen führen. Magnesium Basic fördert die Vitalität und Leistungsfähigkeit von Pferden. Allgemeine & produktunabhängige Information Warum brauchen Pferde Magnesium? Die Fütterung von Magnesium ist entscheidend für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden. Es unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion, die Energieproduktion und das Elektrolytgleichgewicht. Eine ausgewogene Fütterung, die ausreichende Mengen an Magnesium bereitstellt, kann helfen, Mangelerscheinungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit des Pferdes zu fördern. Welche Vorteile bietet die Fütterung von Magnesium Magnesium ist ein essenzielles Mineral, das für viele biologische Funktionen im Körper eines Pferdes unerlässlich ist. Muskelgesundheit: Magnesium trägt dazu bei Muskelkrämpfen und Verspannungen zu verhindern. Es ist wichtig für die Entspannung der Muskeln nach der Kontraktion und unterstützt die Muskelregeneration nach intensiver Arbeit. Nervenfunktion: Magnesium trägt zur Beruhigung des Nervensystems bei und kann helfen, Stress und Nervosität zu reduzieren. Es ist besonders nützlich für Pferde, die zu Schreckhaftigkeit oder Nervosität neigen. Energieproduktion: Magnesium ist ein Cofaktor in vielen enzymatischen Reaktionen, die für die Energieproduktion im Körper notwendig sind. Es trägt dazu bei, die über die Fütterung bereitgestellte Energie effizient zu nutzen. Elektrolytgleichgewicht: Magnesium ist ein wesentlicher Bestandteil des Elektrolythaushaltes und unterstützt die Hydration und den Flüssigkeitshaushalt im Körper des Pferdes. Symptome für einen Magnesiummangel beim Pferd Muskelzittern oder -krämpfe Nervosität oder Schreckhaftigkeit Leistungsminderung Appetitlosigkeit geringe Flüssigkeitsaufnahme Anzeichen von Koliken unregelmäßiger Herzschlag Vor allem im Leistungssport, beim Training bei hohen Temperaturen oder an heißen Sommertagen ist es wichtig, die Magnesiumzufuhr des Pferdes zu überprüfen. Mit dem Schweiß geht viel Magnesium verloren, wodurch sich der Bedarf enorm erhöhen kann. Wirkung & Vorteile von Magnesium Basic hochbioverfügbares Magnesium organische Komplexverbindung für die langfristige Versorgung anorganische Komplexverbindung für die sofortige Bereitstellung von verfügbarem Magnesium ohne Getreide ohne Zuckerzusätze als praktische Pellets Anwendungsgebiete von Magnesium Basic Pferde mit Magnesiummangel (Blutbild) Muskelstoffwechselstörungen Headshaking tragende Stuten, Fohlen und Jungpferde nervöse oder schreckhafte Pferde Leistungspferde, nach Wettkämpfen oder nach starkem Schwitzen Durchfall FAQ Wie lange muss ich meinem Pferd Magnesium füttern? Wenn ein Mehrbedarf an Magnesium besteht, sollte das Magnesium Basic für mindestens 4 - 6 Wochen ergänzt werden. Grundsätzlich kann Magnesium darüber hinaus auch über einen längeren Zeitraum gefüttert werden. Warum kann Magnesium bei Stress oder Nervosität beim Pferd helfen? Stress, Angst und Nervosität bei Pferden kann viele Ursachen haben und die Auslöser sollten zum Wohle des Pferdes dringend ausfindig gemacht und beseitigt werden. Dennoch benötigen viele Enzyme, die für die Reizweiterleitung im Nervensystem verantwortlich sind, ausreichend Magnesium für ihre Funktion. Kommt es hier zu einem Magnesiummangel, kann dies u.a. zu einer Überreaktion der Reizweiterleitung führen und die Pferde mit plötzlicher Schreckhaftigkeit reagieren. Stress, Angst und Nervosität beim Pferd Warum ist es sinnvoll organisch und anorganisch gebundenes Magnesium zu kombinieren? Unterschiedliche Formen von Magnesium können auf verschiedene Weise im Körper wirken. Durch die Kombination beider Formen wird sichergestellt, dass alle physiologischen Prozesse, die Magnesium benötigen, ausreichend unterstützt werden. Bei Pferden mit Magnesiumaufnahmeproblemen oder erhöhtem Bedarf kann die Kombination beider Formen helfen, Mängel effektiver zu beheben und den Gesamtzustand des Pferdes zu verbessern. Zusätzlich ermöglicht die gleichzeitige Verwendung von anorganisch und organisch gebundenem Magnesium eine flexible Anpassung der Dosierung, je nach individuellen Bedürfnissen des Pferdes.
29,90 € (19,93 € / 1 kg)
Magnesium Basic
Hochdosiertes Magnesium als Pellets für Pferde Magnesium Basic bietet eine Kombination aus organisch und anorganisch gebundenem Magnesium in hochbioaktiver Form, frei von Zucker- und Getreidezusätzen. Magnesium Basic unterstützt die optimale Funktion von Muskeln und Nerven und trägt dazu bei, stoffwechsel- oder fütterungsbedingte Mängel zuverlässig auszugleichen. Magnesium ist ein essenzieller Bestandteil in der Pferdefütterung und spielt eine wichtige Rolle bei der Muskel- und Nervenfunktion sowie im Energiestoffwechsel. Ein Mangel an Magnesium kann zu Muskelverspannungen, Nervosität und Leistungseinbußen führen. Magnesium Basic fördert die Vitalität und Leistungsfähigkeit von Pferden. Allgemeine & produktunabhängige Information Warum brauchen Pferde Magnesium? Die Fütterung von Magnesium ist entscheidend für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden. Es unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion, die Energieproduktion und das Elektrolytgleichgewicht. Eine ausgewogene Fütterung, die ausreichende Mengen an Magnesium bereitstellt, kann helfen, Mangelerscheinungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit des Pferdes zu fördern. Welche Vorteile bietet die Fütterung von Magnesium Magnesium ist ein essenzielles Mineral, das für viele biologische Funktionen im Körper eines Pferdes unerlässlich ist. Muskelgesundheit: Magnesium trägt dazu bei Muskelkrämpfen und Verspannungen zu verhindern. Es ist wichtig für die Entspannung der Muskeln nach der Kontraktion und unterstützt die Muskelregeneration nach intensiver Arbeit. Nervenfunktion: Magnesium trägt zur Beruhigung des Nervensystems bei und kann helfen, Stress und Nervosität zu reduzieren. Es ist besonders nützlich für Pferde, die zu Schreckhaftigkeit oder Nervosität neigen. Energieproduktion: Magnesium ist ein Cofaktor in vielen enzymatischen Reaktionen, die für die Energieproduktion im Körper notwendig sind. Es trägt dazu bei, die über die Fütterung bereitgestellte Energie effizient zu nutzen. Elektrolytgleichgewicht: Magnesium ist ein wesentlicher Bestandteil des Elektrolythaushaltes und unterstützt die Hydration und den Flüssigkeitshaushalt im Körper des Pferdes. Symptome für einen Magnesiummangel beim Pferd Muskelzittern oder -krämpfe Nervosität oder Schreckhaftigkeit Leistungsminderung Appetitlosigkeit geringe Flüssigkeitsaufnahme Anzeichen von Koliken unregelmäßiger Herzschlag Vor allem im Leistungssport, beim Training bei hohen Temperaturen oder an heißen Sommertagen ist es wichtig, die Magnesiumzufuhr des Pferdes zu überprüfen. Mit dem Schweiß geht viel Magnesium verloren, wodurch sich der Bedarf enorm erhöhen kann. Wirkung & Vorteile von Magnesium Basic hochbioverfügbares Magnesium organische Komplexverbindung für die langfristige Versorgung anorganische Komplexverbindung für die sofortige Bereitstellung von verfügbarem Magnesium ohne Getreide ohne Zuckerzusätze als praktische Pellets Anwendungsgebiete von Magnesium Basic Pferde mit Magnesiummangel (Blutbild) Muskelstoffwechselstörungen Headshaking tragende Stuten, Fohlen und Jungpferde nervöse oder schreckhafte Pferde Leistungspferde, nach Wettkämpfen oder nach starkem Schwitzen Durchfall FAQ Wie lange muss ich meinem Pferd Magnesium füttern? Wenn ein Mehrbedarf an Magnesium besteht, sollte das Magnesium Basic für mindestens 4 - 6 Wochen ergänzt werden. Grundsätzlich kann Magnesium darüber hinaus auch über einen längeren Zeitraum gefüttert werden. Warum kann Magnesium bei Stress oder Nervosität beim Pferd helfen? Stress, Angst und Nervosität bei Pferden kann viele Ursachen haben und die Auslöser sollten zum Wohle des Pferdes dringend ausfindig gemacht und beseitigt werden. Dennoch benötigen viele Enzyme, die für die Reizweiterleitung im Nervensystem verantwortlich sind, ausreichend Magnesium für ihre Funktion. Kommt es hier zu einem Magnesiummangel, kann dies u.a. zu einer Überreaktion der Reizweiterleitung führen und die Pferde mit plötzlicher Schreckhaftigkeit reagieren. Stress, Angst und Nervosität beim Pferd Warum ist es sinnvoll organisch und anorganisch gebundenes Magnesium zu kombinieren? Unterschiedliche Formen von Magnesium können auf verschiedene Weise im Körper wirken. Durch die Kombination beider Formen wird sichergestellt, dass alle physiologischen Prozesse, die Magnesium benötigen, ausreichend unterstützt werden. Bei Pferden mit Magnesiumaufnahmeproblemen oder erhöhtem Bedarf kann die Kombination beider Formen helfen, Mängel effektiver zu beheben und den Gesamtzustand des Pferdes zu verbessern. Zusätzlich ermöglicht die gleichzeitige Verwendung von anorganisch und organisch gebundenem Magnesium eine flexible Anpassung der Dosierung, je nach individuellen Bedürfnissen des Pferdes.
Ab 29,90 € (19,93 € / 1 kg)
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