- NEUE Rezeptur
- Deckung des Vitalstoffbedarfs bei Hufrehe
- entgleiste Stoffwechselvorgänge unterstützen
- hochdosiertes Mariendistelextrakt
- organisch gebundene Spurenelemente
- mit Kräutern und Vitalpilzen
- Tipps & Tricks zur Fütterung
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Stoffwechselvorgänge des Pferdes bei Hufrehe unterstützen
Laminitex ist ein Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung der entgleisten Stoffwechselvorgänge bei Pferden mit erhöhter Hufrehe-Anfälligkeit oder akuter Hufrehe.
Laminitex mit neuer und optimierter Rezeptur
In Zusammenarbeit mit unseren Ernährungstherapeuten und Heilpraktikern sowie unserer Produktentwicklung haben wir in enger Abstimmung mit erfahrenen Fachtierärzten für Pferde unser speziell für Hufrehepferde entwickeltes Laminitex einem Rezeptur-Refresh unterzogen. Ziel war es die neuesten ernährungs- und veterinärwissenschafltichen sowie heilkundlichen Erkenntnisse in diese weiterentwickelte Rezeptur einfließen zu lassen.
Neue Rezeptur – mehr Funktion, mehr Wissenschaft, mehr Naturkraft
Unser Ergänzungsfuttermittel für rehegefährdete Pferde wurde inhaltlich grundlegend überarbeitet – mit dem Ziel, die gezielte Unterstützung von Stoffwechsel, Huflederhaut, Leber und Immunsystem noch effektiver, den wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst und verträglicher zu gestalten. Dabei setzen wir auf aktuelle ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse, hochwertige Rohstoffe und maximal durchdachte Synergien.
Optimiertes Aminosäureprofil – für Gewebe, Stoffwechsel und Muskelmasse
Die neue Zusammensetzung enthält jetzt ein vollständigeres Spektrum essenzieller Aminosäuren. L-Lysin, Methionin, Threonin und Tryptophan sind in deutlich erhöhter Dosierung enthalten. Diese unterstützen gezielt die Regeneration der Huflederhaut, den Erhalt der Muskulatur und eine stabile Darmbarriere – besonders wichtig bei Pferden mit EMS oder Insulinresistenz, die häufig proteinreduziert gefüttert werden. Das hilft, Muskelabbau, Bindegewebsschwäche und schlechter Hornqualität effektiv entgegenzuwirken.
Reisprotein statt Soja – hypoallergen und stoffwechselneutral
Neu in der Rezeptur ist Reisprotein als hochwertige pflanzliche Eiweißquelle. Im Vergleich zu Soja ist Reisprotein hypoallergen, frei von Phytoöstrogenen, sehr gut verdaulich und insulinneutral. Damit ist es besonders geeignet für empfindliche Pferde mit Rehe, EMS oder hormoneller Dysbalance.
Hochdosierte Mikronährstoffe – gezielt für Huf, Haut und Immunabwehr
Die neue Rezeptur enthält doppelt so viel Biotin wie zuvor (jetzt 400 mg/kg), mehr Zink und Mangan in organisch gebundener Form für eine optimale Verfügbarkeit sowie deutlich höhere Mengen an Vitamin B2, B6, B12 und Folsäure. Diese Mikronährstoffe unterstützen gezielt den Zellstoffwechsel, die Nervenfunktion sowie die Horn- und Geweberegeneration. Der Kupfergehalt wurde bewusst reduziert, um der in vielen Rationen ohnehin guten Kupferversorgung Rechnung zu tragen und ein ausgewogenes Spurenelementverhältnis sicherzustellen.
Neue sekundäre Pflanzenstoffe – für Stoffwechsel, Entgiftung und DurchblutungDie überarbeitete Rezeptur enthält eine ausgewogene Kombination aus bewährten Kräutern und modernen Naturstoffen. Mariendistel und Artischocke unterstützen die Leber und fördern die Entgiftung. Maulbeerblätter und Coprinus tragen zur Blutzuckerregulierung bei EMS oder Insulinresistenz bei. Auricularia und Shiitake wirken gefäß- und immunmodulierend. Ginkgo und Weißdorn fördern die Mikrozirkulation in der Huflederhaut, während Zimt immunmodulieren und stoffwechselstabilisierend wirkt. Diese Kombination wirkt ganzheitlich auf Leber, Zuckerstoffwechsel und Gefäße – also genau dort, wo Hufrehe entsteht.
Stärkerer Fokus auf Darmgesundheit und Nährstoffaufnahme
Die Rezeptur enthält weiterhin hochdosierte Lebendhefe (Saccharomyces cerevisiae, 40 x 10¹⁰ KBE/kg), die die Verdaulichkeit von Rohfaser verbessert und die Darmflora stabilisiert. Das trägt zu einer besseren Futterverwertung bei – besonders wichtig bei rehefreundlicher, energiearmer Ration.
Fazit: Modern, wissenschaftlich – und bewährt natürlich
Die neue Rezeptur ist das Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung – mit dem Ziel, rehegefährdete Pferde noch gezielter zu unterstützen, ohne sie zu überfordern. Sie vereint moderne Mikronährstofftherapie, klassische Pflanzenkraft und hochverträgliche Proteinkomponenten in einem Produkt, das sich ideal in jede Rehe-Ration einfügt.
| Laminitex alte Rezeptur | Laminitex neue Rezeptur |
| Verzicht auf Einzelstoffe mit hohem glykämischen Index bzw. umstrittenen Inhaltstoffen. | Verzicht auf Apfeltrester, Weizenkleie, Traubenkernmehl, Hefe extrahiert (MOS), Bierhefe, Soja. |
| Vitamin A 500.000 IE | Vitamin A 200.000 IE Überschüsse sollten vermieden werden, da die Leber während einer Hufrehe bereits stark beansprucht wird. Enthält zusätzlich das für Pferde sehr gut verträgliche Beta-Carotin – als Vorstufe des Vitamin A. |
| Vitamin B12 5.000 mcg | Vitamin B12 10.000 mcg Vitamin B12 ist über die Homocystein-Regulierung mit der Kontrolle von entzündlichen Prozessen verbunden. Hohe Homocysteinspiegel stehen im Verdacht, die Gefäßinnenhaut (Endothel) zu schädigen – ein möglicher Faktor in der Entstehung der Hufrehe. Vitamin B12 kann hier helfen, den Propionsäurestoffwechsel zu verbessern - Propionat ist eine wichtige Energiequelle bei faserreicher Fütterung. Bei Pferden mit metabolischer Hufrehe (z.B. EMS) ist die Energieverwertung aus Fetten und Proteinen gestört. |
| Biotin 200.000 mcg | Biotin 400.000 mcg Biotin ist empfohlen bei/nach akuter Hufrehe, zur Förderung des gesunden Hufwachstums. Bei chronischer Rehe, um den Hufaufbau langfristig zu stärken und bei Pferden mit schlechter Hornqualität begleitend zu stoffwechselstabilisierenden Maßnahmen (z. B. bei EMS, ECS, IR). Wissenschaftliche Erkenntnisse (Kentucky Equine Research) empfehlen daher bei akuter oder chronischer Hufrehe täglich 20.000 mcg Biotin. |
| Vitamin B6 150 mg | Vitamin B6 600 mg |
| Folsäure (Vitamin B9) 500 mg | Folsäure (Vitamin B9) 1.000 mg |
| Kobalt nicht enthalten | Kobalt 10 mg |
| Jod nicht enthalten | Jod 20 mg Ein ausgewogener Jodstatus ist Voraussetzung für einen gesunden Stoffwechsel – der wiederum entscheidend ist für die Reheanfälligkeit. |
| Zink 10.000 mg | Zink 12.000 mg Zink ist einer der wichtigsten Mikronährstoffe für Pferde mit Hufrehe – sowohl im akuten als auch im regenerativen Stadium. Seine Funktionen reichen von der Zellteilung bis zur Hufhornbildung, und ein Mangel kann Rehe-Symptome indirekt verschärfen oder die Heilung verzögern. |
| Mangan 1.000 mg | Mangan 4.000 mg Mangan ist Cofaktor für zahlreiche Enzyme – besonders in Bereichen, die für Rehe relevant sind: Kollagensynthese, antioxidativer Zellschutz, Knochen und Knorpelbildung sowie die Glukoseverwertung bzw. Kohlenhydratstoffwechsel. |
| Lysin 5.000 mg | Lysin 30.000 mg Lysin (eine essenzielle Aminosäure) spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Regeneration nach Hufrehe, insbesondere in Bezug auf: Kollagensynthese, Wundheilung, Strukturerhalt der Huflederhaut, Stoffwechselprozesse in Verbindung mit dem Muskel- und Eiweißhaushalt. |
| Methionin 15.000 mg | Methionin 25.000 mg Methionin agiert in Synergie zu Lysin, Zink, Vitamin C & Kupfer. |
| Threonin nicht enthalten | Threonin 10.000 mg Threonin ist eine essenzielle Aminosäure, die bei Pferden mit Hufrehe insbesondere im Kontext von Bindegewebsstabilität, Immunfunktion (Bildung von Antikörpern), und Darmgesundheit eine wichtige Rolle spielt. |
| Mariendistelkraut | Mariendistelextrakt – Silymarin Mariendistelextrakt verbessert die Entgiftungsleistung und Stoffwechselstabilität des Rehepferdes. In der Veterinärmedizin eingesetzt zur Leberzellregeneration und zum Schutz vor toxischen Belastungen. |
| Vitalpilze nicht enthalten | Vitalpilze Auricularia, Coprinus und Shiitake Vitalpilze können bei Pferden mit Hufrehe unterstützend wirken – jedoch nicht als klassische Vitalstoffe wie Zink, Biotin oder Methionin, sondern als funktionelle Zusatzstoffe mit regulatorischer Wirkung auf Immun-, Entzündungs- und Stoffwechselprozesse. |
| Maulbeerblätter nicht enthalten | Maulbeerblätter Der pflanzliche Wirkstoff DNJ hemmt das Enzym α-Glucosidase, das für die Aufspaltung komplexer Kohlenhydrate im Dünndarm verantwortlich ist. Dadurch wird die Glukoseaufnahme aus dem Darm verlangsamt, Blutzuckerspitzen nach dem Fressen können werden abgeflacht. Das entlastet die Insulinausschüttung – besonders wichtig bei Rehepferden mit Insulinresistenz oder EMS. Evaluation of mulberry leaves’ hypoglycemic properties and hypoglycemic mechanisms – Weng et al. (2023) |
| Sojaprotein | Reisprotein Reisprotein gilt bei Pferden mit Hufrehe, besonders bei metabolischen Ursachen (z. B. EMS, Insulinresistenz, ECS), als besser verträglich und sicherer als Sojaprotein. |
Hufrehe beim Pferd
Worauf solltest Du achten, wenn Du Dein Pferd bei akuter Rehe unterstützen möchtest?
- Vitalstoffversorgung: Bei Pferden mit akuter Hufrehe arbeitet der Organismus aufgrund der Reparaturprozesse des geschädigten Gewebes auf Hochtouren: Der Vitalstoffbedarf kann auf das über 250-fache steigen.
- Leberstoffwechsel: Die Leber als Entgiftungsorgan spielt eine tragende Rolle. Bei einer akuten Rehe ist sie meist stark belastet, da sie die entstandenen Stoffwechseltoxine deaktivieren und abbauen muss. Hierdurch entsteht ein signifikant höherer Nährstoffbedarf.
- Kräuter wie Mariendistel und Artischocke unterstützen die Entgiftungsprozesse der Leber und den Schutz der Leberzellen. Die Vitamine A, C und E weisen antioxidative Eigenschaften auf und stärken so die Leberfunktion.
- Darmflora: Hufrehepferde weisen meist ein Ungleichgewicht des Darmmikrobioms sowie einen zu niedrigen pH-Wert im Darm auf, was wiederum zur Entstehung von Stoffwechseltoxinen führt. Auch das Immunsystem ist in Mitleidenschaft gezogen, da sich ein Großteil der Immunzellen im Darm befindet.
- Nieren: Die Nieren als Teil des Entgiftungsstoffwechsels filtern Giftstoffe aus dem Blut und scheiden sie aus. Für eine schnelle Ausscheidung benötigen sie unter anderem B-Vitamine und Folsäure.
Mit Kräutern und Vitalpilzen bei Hufrehe unterstützen
Nachfolgende Kräuter und Vitalpilze können den Stoffwechsel von Pferden während einer Hufrehe phyto- und mykotherapeutisch wertvoll unterstützen.
- Ginkgo: Der Ginkgo ist reich an Flavonglykosiden und Bioflavonoiden. Er verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und fördert so die Durchblutung der Kapillaren.
- Mariendistel: Das in der Mariendistel enthaltene Silymarin schützt die Leberzellen und fördert deren Regeneration.
- Artischocke: Die Bitterstoffe und Flavonoide der Artischocke fördern den Gallenfluss sowie die Regeneration der Leber.
- Weißdorn: Die Blätter und Blüten des Weißdorns unterstützen durch ihre durchblutungsfördernde Wirkung nicht nur Herz und Kreislauf, sondern auch den Blutfluss in den feinen Kapillaren der Huflederhaut.
- Maulbeerbaumblätter: Das einzig in der Maulbeere vorkommende Alkaloid 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung und fördert so die Regulation des Blutzuckerspiegels.
- Zimt: Auch Zimt wird gerne zur Blutzuckerspiegelregulation eingesetzt.
- Auricularia: Aufgrund der enthaltenen Antioxidantien unterstützt der Vitalpilz Auricularia die Neutralisation freier Radikale im Körper und wirkt so Zellschäden entgegen. Zudem ist er reich an Adenosin, welches die Durchblutung fördert. Die wasserlöslichen Polysaccharide wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus.
- Coprinus: Die sekundären Pflanzenstoffe des Coprinus-Pilzes sollen den Stoffwechsel des Pferdes positiv beeinflussen und die Entgiftung durch den Abbau von Toxinen im Körper fördern. Aus diesem Grund wird der Coprinus in der Mykotherapie gerne zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt.
- Shiitake: Der Shiitake fördert den Entgiftungsstoffwechsel und wirkt sich positiv auf die Leberfunktion aus. Durch seine Polysaccharide stärkt er zudem die körpereigenen Abwehrkräfte.
Brendieck-Worm, C., Melzig, M. F. Pulfer, W. M. (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
FAQ
Bei einem übergewichtigen, an Hufrehe leidenden Pferd ist eine Gewichtsabnahme definitiv das Ziel, jedoch sollte diese langsam und stetig erfolgen. Eine Radikaldiät birgt zahlreiche gesundheitliche Risiken. Insbesondere in der akuten Phase der Hufrehe ist die ausreichende Versorgung des Pferdes mit Energie, Eiweiß und allen notwendigen Nähr- und Wirkstoffen entscheidend, sodass ein Futterentzug hier nicht zielführend ist.
Nein, während Fütterung des Laminitex ist kein zusätzliches Mineralfutter erforderlich.
Im Anschluss an die Fütterung des Laminitex (mind. 4 - 6 Wochen) eignet sich insbesondere nach der akuten Phase das MeboSyn (bzw. das N-Sulin) zur weiteren ernährungsphysiologischen Unterstützung des Stoffwechsels. Alternativ kann auch hochdosiert das Mineral Plus gefüttert werden - es ist wichtig, weiterhin eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.
Inhaltsstoffe
Analytische Bestandteile
| Rohprotein | 19,7 % |
| Rohfett | 10,2 % |
| Rohfaser | 12,1 % |
| Rohasche | 11,4 % |
| Natrium | 0,3 % |
Zusatzstoffe je kg (Liter)
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe
Vitamin A 200.000 I.E.
Vitamin E 20.000 mg
Vitamin B1 300 mg
Vitamin B2 350 mg
Vitamin B6 600 mg
Vitamin B12 10.000 mcg
Vitamin C 20.000 mg
Biotin 400.000 mcg
Beta-Carotin 600 mg
Folsäure 1.000 mg
Niacin 500 mg
Betain 5.000 mg
Jod 20 mg
Cholinchlorid 5.000 mg
Zink 12.000 mg
Mangan 4.000 mg
Kupfer 600 mg
Selen 15 mg
Kobalt 10 mg
L-Lysin 30.000 mg
L-Methionin 25.000 mg
L-Threonin 10.000 mg
L-Tryptophan 10.000 mg
Technologische Zusatzstoffe
Lecithin 2.000 mg
Kieselsäure 2.500 mg
Verdaulichkeitsförderer
Saccharomyces cerevisiae 40x1010 KBE
Sensorische Zusatzstoffe
Mariendistelextrakt 50.000 mg
3a672a Vitamin A, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin B12 als Cyanocobalamin, Betain als Betainanhydrat, 3b201 Kaliumjodid, 3b304 Gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat Granulat, 3b406 Kupfer-(II)-aminosäurechelat Hydrat, 3b504 Manganaminosäurechelat Hydrat, 3b606 Zinkaminosäurechelat Hydrat, 3b812 Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 (inaktiviert), 4b1702 Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407), L-Lysin-Monohydrochlorid | HCl-unlösliche Asche 2,7 %
Zusammensetzung
Grünmehl, Johannisbrotmehl, Artischocke, Rapsöl, Auricularia, Coprinus, Shiitake, Ginkgo, Maulbeerblätter, Reisprotein, Weißdornblätter und -blüte, Zimt
Dosierung
Fütterungshinweis
Pferde: 10 g je 100 kg Körpergewicht / Tag mit dem Futter verabreichen (z. B. mit bereits eingeweichten Heucobs).
1 Messlöffel entspricht ca. 10 g.
Aufgrund des höheren Gehaltes an Spurenelementen sollte die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.
Fütterungsdauer
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterungsdauer 4 - 6 Wochen betragen.
Im Anschluss an die 4 - 6 wöchige Kur empfehlen wir für weitere 2 - 4 Monate entweder das MeboSyn bzw. N-Sulin oder hochdosiert unser Mineral Plus zu füttern, um weiterhin eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.
Produkthinweis
Bei der Gabe der empfohlenen Menge Laminitex ist die Gabe eines zusätzlichen Mineralfutters nicht mehr erforderlich.
Dopingrelevanz
Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen eines Kräuteranteils über 3 % eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.
Natural Horse Care
Natural Horse Care - Bausteine für ein gesundes und aktives Pferdeleben
Hersteller/Inverkehrbringer:
Natural Horse Care OHG | Innerthann 1 | 83104 Tuntenhausen
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Hufrehe beim Pferd - die meist gefürchtete Krankheit
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