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Ohne Zuckerzusatz
Organisch gebunden
Melassefrei
Getreidefrei

Stoffwechselvorgänge des Pferdes bei Hufrehe unterstützen

Laminitex ist ein Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung der entgleisten Stoffwechselvorgänge bei Pferden mit erhöhter Hufrehe-Anfälligkeit oder akuter Hufrehe.

Laminitex mit neuer und optimierter Rezeptur

In Zusammenarbeit mit unseren Ernährungstherapeuten und Heilpraktikern sowie unserer Produktentwicklung haben wir in enger Abstimmung mit erfahrenen Fachtierärzten für Pferde unser speziell für Hufrehepferde entwickeltes Laminitex einem Rezeptur-Refresh unterzogen. Ziel war es die neuesten ernährungs- und veterinärwissenschafltichen sowie heilkundlichen Erkenntnisse in diese weiterentwickelte Rezeptur einfließen zu lassen.

Neue Rezeptur – mehr Funktion, mehr Wissenschaft, mehr Naturkraft

Unser Ergänzungsfuttermittel für rehegefährdete Pferde wurde inhaltlich grundlegend überarbeitet – mit dem Ziel, die gezielte Unterstützung von Stoffwechsel, Huflederhaut, Leber und Immunsystem noch effektiver, den wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst und verträglicher zu gestalten. Dabei setzen wir auf aktuelle ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse, hochwertige Rohstoffe und maximal durchdachte Synergien.

Optimiertes Aminosäureprofil – für Gewebe, Stoffwechsel und Muskelmasse

Die neue Zusammensetzung enthält jetzt ein vollständigeres Spektrum essenzieller Aminosäuren. L-Lysin, Methionin, Threonin und Tryptophan sind in deutlich erhöhter Dosierung enthalten. Diese unterstützen gezielt die Regeneration der Huflederhaut, den Erhalt der Muskulatur und eine stabile Darmbarriere – besonders wichtig bei Pferden mit EMS oder Insulinresistenz, die häufig proteinreduziert gefüttert werden. Das hilft, Muskelabbau, Bindegewebsschwäche und schlechter Hornqualität effektiv entgegenzuwirken.

Reisprotein statt Soja – hypoallergen und stoffwechselneutral

Neu in der Rezeptur ist Reisprotein als hochwertige pflanzliche Eiweißquelle. Im Vergleich zu Soja ist Reisprotein hypoallergen, frei von Phytoöstrogenen, sehr gut verdaulich und insulinneutral. Damit ist es besonders geeignet für empfindliche Pferde mit Rehe, EMS oder hormoneller Dysbalance.

Hochdosierte Mikronährstoffe – gezielt für Huf, Haut und Immunabwehr

Die neue Rezeptur enthält doppelt so viel Biotin wie zuvor (jetzt 400 mg/kg), mehr Zink und Mangan in organisch gebundener Form für eine optimale Verfügbarkeit sowie deutlich höhere Mengen an Vitamin B2, B6, B12 und Folsäure. Diese Mikronährstoffe unterstützen gezielt den Zellstoffwechsel, die Nervenfunktion sowie die Horn- und Geweberegeneration. Der Kupfergehalt wurde bewusst reduziert, um der in vielen Rationen ohnehin guten Kupferversorgung Rechnung zu tragen und ein ausgewogenes Spurenelementverhältnis sicherzustellen.

Neue sekundäre Pflanzenstoffe – für Stoffwechsel, Entgiftung und Durchblutung

Die überarbeitete Rezeptur enthält eine ausgewogene Kombination aus bewährten Kräutern und modernen Naturstoffen. Mariendistel und Artischocke unterstützen die Leber und fördern die Entgiftung. Maulbeerblätter und Coprinus tragen zur Blutzuckerregulierung bei EMS oder Insulinresistenz bei. Auricularia und Shiitake wirken gefäß- und immunmodulierend. Ginkgo und Weißdorn fördern die Mikrozirkulation in der Huflederhaut, während Zimt immunmodulieren und stoffwechselstabilisierend wirkt. Diese Kombination wirkt ganzheitlich auf Leber, Zuckerstoffwechsel und Gefäße – also genau dort, wo Hufrehe entsteht.

Stärkerer Fokus auf Darmgesundheit und Nährstoffaufnahme

Die Rezeptur enthält weiterhin hochdosierte Lebendhefe (Saccharomyces cerevisiae, 40 x 10¹⁰ KBE/kg), die die Verdaulichkeit von Rohfaser verbessert und die Darmflora stabilisiert. Das trägt zu einer besseren Futterverwertung bei – besonders wichtig bei rehefreundlicher, energiearmer Ration.

Fazit: Modern, wissenschaftlich – und bewährt natürlich

Die neue Rezeptur ist das Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung – mit dem Ziel, rehegefährdete Pferde noch gezielter zu unterstützen, ohne sie zu überfordern. Sie vereint moderne Mikronährstofftherapie, klassische Pflanzenkraft und hochverträgliche Proteinkomponenten in einem Produkt, das sich ideal in jede Rehe-Ration einfügt.

Laminitex alte Rezeptur Laminitex neue Rezeptur
Verzicht auf Einzelstoffe mit hohem glykämischen Index bzw. umstrittenen Inhaltstoffen. Verzicht auf Apfeltrester, Weizenkleie, Traubenkernmehl, Hefe extrahiert (MOS), Bierhefe, Soja.
Vitamin A 500.000 IE Vitamin A 200.000 IE
Überschüsse sollten vermieden werden, da die Leber während einer Hufrehe bereits stark beansprucht wird. Enthält zusätzlich das für Pferde sehr gut verträgliche Beta-Carotin – als Vorstufe des Vitamin A.
Vitamin B12 5.000 mcg Vitamin B12 10.000 mcg
Vitamin B12 ist über die Homocystein-Regulierung mit der Kontrolle von entzündlichen Prozessen verbunden. Hohe Homocysteinspiegel stehen im Verdacht, die Gefäßinnenhaut (Endothel) zu schädigen – ein möglicher Faktor in der Entstehung der Hufrehe. Vitamin B12 kann hier helfen, den Propionsäurestoffwechsel zu verbessern - Propionat ist eine wichtige Energiequelle bei faserreicher Fütterung. Bei Pferden mit metabolischer Hufrehe (z.B. EMS) ist die Energieverwertung aus Fetten und Proteinen gestört.
Biotin 200.000 mcg Biotin 400.000 mcg
Biotin ist empfohlen bei/nach akuter Hufrehe, zur Förderung des gesunden Hufwachstums. Bei chronischer Rehe, um den Hufaufbau langfristig zu stärken und bei Pferden mit schlechter Hornqualität begleitend zu stoffwechselstabilisierenden Maßnahmen (z. B. bei EMS, ECS, IR). Wissenschaftliche Erkenntnisse (Kentucky Equine Research) empfehlen daher bei akuter oder chronischer Hufrehe täglich 20.000 mcg Biotin.
Vitamin B6 150 mg Vitamin B6 600 mg
Folsäure (Vitamin B9) 500 mg Folsäure (Vitamin B9) 1.000 mg
Kobalt nicht enthalten Kobalt 10 mg
Jod nicht enthalten Jod 20 mg
Ein ausgewogener Jodstatus ist Voraussetzung für einen gesunden Stoffwechsel – der wiederum entscheidend ist für die Reheanfälligkeit.
Zink 10.000 mg Zink 12.000 mg
Zink ist einer der wichtigsten Mikronährstoffe für Pferde mit Hufrehe – sowohl im akuten als auch im regenerativen Stadium. Seine Funktionen reichen von der Zellteilung bis zur Hufhornbildung, und ein Mangel kann Rehe-Symptome indirekt verschärfen oder die Heilung verzögern.
Mangan 1.000 mg Mangan 4.000 mg
Mangan ist Cofaktor für zahlreiche Enzyme – besonders in Bereichen, die für Rehe relevant sind: Kollagensynthese, antioxidativer Zellschutz, Knochen und Knorpelbildung sowie die Glukoseverwertung bzw. Kohlenhydratstoffwechsel.
Lysin 5.000 mg Lysin 30.000 mg
Lysin (eine essenzielle Aminosäure) spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Regeneration nach Hufrehe, insbesondere in Bezug auf: Kollagensynthese, Wundheilung, Strukturerhalt der Huflederhaut, Stoffwechselprozesse in Verbindung mit dem Muskel- und Eiweißhaushalt.
Methionin 15.000 mg Methionin 25.000 mg
Methionin agiert in Synergie zu Lysin, Zink, Vitamin C & Kupfer.
Threonin nicht enthalten Threonin 10.000 mg
Threonin ist eine essenzielle Aminosäure, die bei Pferden mit Hufrehe insbesondere im Kontext von Bindegewebsstabilität, Immunfunktion (Bildung von Antikörpern), und Darmgesundheit eine wichtige Rolle spielt.
Mariendistelkraut Mariendistelextrakt – Silymarin
Mariendistelextrakt verbessert die Entgiftungsleistung und Stoffwechselstabilität des Rehepferdes. In der Veterinärmedizin eingesetzt zur Leberzellregeneration und zum Schutz vor toxischen Belastungen.
Vitalpilze nicht enthalten Vitalpilze Auricularia, Coprinus und Shiitake
Vitalpilze können bei Pferden mit Hufrehe unterstützend wirken – jedoch nicht als klassische Vitalstoffe wie Zink, Biotin oder Methionin, sondern als funktionelle Zusatzstoffe mit regulatorischer Wirkung auf Immun-, Entzündungs- und Stoffwechselprozesse.
Maulbeerblätter nicht enthalten Maulbeerblätter
Der pflanzliche Wirkstoff DNJ hemmt das Enzym α-Glucosidase, das für die Aufspaltung komplexer Kohlenhydrate im Dünndarm verantwortlich ist. Dadurch wird die Glukoseaufnahme aus dem Darm verlangsamt, Blutzuckerspitzen nach dem Fressen können werden abgeflacht. Das entlastet die Insulinausschüttung – besonders wichtig bei Rehepferden mit Insulinresistenz oder EMS.
Evaluation of mulberry leaves’ hypoglycemic properties and hypoglycemic mechanisms – Weng et al. (2023)
Sojaprotein Reisprotein
Reisprotein gilt bei Pferden mit Hufrehe, besonders bei metabolischen Ursachen (z. B. EMS, Insulinresistenz, ECS), als besser verträglich und sicherer als Sojaprotein.

Allgemeine & produktunabhängige Information

Hufrehe beim Pferd

Worauf solltest Du achten, wenn Du Dein Pferd bei akuter Rehe unterstützen möchtest?

  • Vitalstoffversorgung: Bei Pferden mit akuter Hufrehe arbeitet der Organismus aufgrund der Reparaturprozesse des geschädigten Gewebes auf Hochtouren: Der Vitalstoffbedarf kann auf das über 250-fache steigen.
  • Leberstoffwechsel: Die Leber als Entgiftungsorgan spielt eine tragende Rolle. Bei einer akuten Rehe ist sie meist stark belastet, da sie die entstandenen Stoffwechseltoxine deaktivieren und abbauen muss. Hierdurch entsteht ein signifikant höherer Nährstoffbedarf.
  • Kräuter wie Mariendistel und Artischocke unterstützen die Entgiftungsprozesse der Leber und den Schutz der Leberzellen. Die Vitamine A, C und E weisen antioxidative Eigenschaften auf und stärken so die Leberfunktion.
  • Darmflora: Hufrehepferde weisen meist ein Ungleichgewicht des Darmmikrobioms sowie einen zu niedrigen pH-Wert im Darm auf, was wiederum zur Entstehung von Stoffwechseltoxinen führt. Auch das Immunsystem ist in Mitleidenschaft gezogen, da sich ein Großteil der Immunzellen im Darm befindet.
  • Nieren: Die Nieren als Teil des Entgiftungsstoffwechsels filtern Giftstoffe aus dem Blut und scheiden sie aus. Für eine schnelle Ausscheidung benötigen sie unter anderem B-Vitamine und Folsäure.

Mit Kräutern und Vitalpilzen bei Hufrehe unterstützen

Nachfolgende Kräuter und Vitalpilze können den Stoffwechsel von Pferden während einer Hufrehe phyto- und mykotherapeutisch wertvoll unterstützen.

  • Ginkgo: Der Ginkgo ist reich an Flavonglykosiden und Bioflavonoiden. Er verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und fördert so die Durchblutung der Kapillaren.
  • Mariendistel: Das in der Mariendistel enthaltene Silymarin schützt die Leberzellen und fördert deren Regeneration.
  • Artischocke: Die Bitterstoffe und Flavonoide der Artischocke fördern den Gallenfluss sowie die Regeneration der Leber.
  • Weißdorn: Die Blätter und Blüten des Weißdorns unterstützen durch ihre durchblutungsfördernde Wirkung nicht nur Herz und Kreislauf, sondern auch den Blutfluss in den feinen Kapillaren der Huflederhaut.
  • Maulbeerbaumblätter: Das einzig in der Maulbeere vorkommende Alkaloid 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung und fördert so die Regulation des Blutzuckerspiegels.
  • Zimt: Auch Zimt wird gerne zur Blutzuckerspiegelregulation eingesetzt.
  • Auricularia: Aufgrund der enthaltenen Antioxidantien unterstützt der Vitalpilz Auricularia die Neutralisation freier Radikale im Körper und wirkt so Zellschäden entgegen. Zudem ist er reich an Adenosin, welches die Durchblutung fördert. Die wasserlöslichen Polysaccharide wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus.
  • Coprinus: Die sekundären Pflanzenstoffe des Coprinus-Pilzes sollen den Stoffwechsel des Pferdes positiv beeinflussen und die Entgiftung durch den Abbau von Toxinen im Körper fördern. Aus diesem Grund wird der Coprinus in der Mykotherapie gerne zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt.
  • Shiitake: Der Shiitake fördert den Entgiftungsstoffwechsel und wirkt sich positiv auf die Leberfunktion aus. Durch seine Polysaccharide stärkt er zudem die körpereigenen Abwehrkräfte.
Pulfer, W. M. (2019): Mykotherapie für Tiere, Vitalpilze: Heilkraft, Wirkung und Anwendung, 2. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
Brendieck-Worm, C., Melzig, M. F. Pulfer, W. M. (2018): Phytotherapie in der Tiermedizin, 1. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

FAQ

Bei einem übergewichtigen, an Hufrehe leidenden Pferd ist eine Gewichtsabnahme definitiv das Ziel, jedoch sollte diese langsam und stetig erfolgen. Eine Radikaldiät birgt zahlreiche gesundheitliche Risiken. Insbesondere in der akuten Phase der Hufrehe ist die ausreichende Versorgung des Pferdes mit Energie, Eiweiß und allen notwendigen Nähr- und Wirkstoffen entscheidend, sodass ein Futterentzug hier nicht zielführend ist.

Nein, während Fütterung des Laminitex ist kein zusätzliches Mineralfutter erforderlich.

Im Anschluss an die Fütterung des Laminitex (mind. 4 - 6 Wochen) eignet sich insbesondere nach der akuten Phase das MeboSyn (bzw. das N-Sulin) zur weiteren ernährungsphysiologischen Unterstützung des Stoffwechsels. Alternativ kann auch hochdosiert das Mineral Plus gefüttert werden - es ist wichtig, weiterhin eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.

Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe

Analytische Bestandteile

Rohprotein 19,7 %
Rohfett 10,2 %
Rohfaser 12,1 %
Rohasche 11,4 %
Natrium 0,3 %

Zusatzstoffe je kg (Liter)

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe

Vitamin A 200.000 I.E.
Vitamin E 20.000 mg
Vitamin B1 300 mg
Vitamin B2 350 mg
Vitamin B6 600 mg
Vitamin B12 10.000 mcg
Vitamin C 20.000 mg
Biotin 400.000 mcg
Beta-Carotin 600 mg
Folsäure 1.000 mg
Niacin 500 mg
Betain 5.000 mg
Jod 20 mg
Cholinchlorid 5.000 mg
Zink 12.000 mg
Mangan 4.000 mg
Kupfer 600 mg
Selen 15 mg
Kobalt 10 mg
L-Lysin 30.000 mg
L-Methionin 25.000 mg
L-Threonin 10.000 mg
L-Tryptophan 10.000 mg

Technologische Zusatzstoffe

Lecithin 2.000 mg
Kieselsäure 2.500 mg

Verdaulichkeitsförderer

Saccharomyces cerevisiae 40x1010 KBE

Sensorische Zusatzstoffe

Mariendistelextrakt 50.000 mg

3a672a Vitamin A, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin B12 als Cyanocobalamin, Betain als Betainanhydrat, 3b201 Kaliumjodid, 3b304 Gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat Granulat, 3b406 Kupfer-(II)-aminosäurechelat Hydrat, 3b504 Manganaminosäurechelat Hydrat, 3b606 Zinkaminosäurechelat Hydrat, 3b812 Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 (inaktiviert), 4b1702 Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407), L-Lysin-Monohydrochlorid | HCl-unlösliche Asche 2,7 %

Zusammensetzung

Grünmehl, Johannisbrotmehl, Artischocke, Rapsöl, Auricularia, Coprinus, Shiitake, Ginkgo, Maulbeerblätter, Reisprotein, Weißdornblätter und -blüte, Zimt

Dosierung

Dosierung

Fütterungshinweis

Pferde: 10 g je 100 kg Körpergewicht / Tag mit dem Futter verabreichen (z. B. mit bereits eingeweichten Heucobs).
1 Messlöffel entspricht ca. 10 g.
Aufgrund des höheren Gehaltes an Spurenelementen sollte die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.

Fütterungsdauer

Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterungsdauer 4 - 6 Wochen betragen.

Im Anschluss an die 4 - 6 wöchige Kur empfehlen wir für weitere 2 - 4 Monate entweder das MeboSyn bzw. N-Sulin oder hochdosiert unser Mineral Plus zu füttern, um weiterhin eine hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung sicherzustellen.

Produkthinweis

Bei der Gabe der empfohlenen Menge Laminitex ist die Gabe eines zusätzlichen Mineralfutters nicht mehr erforderlich.

Dopingrelevanz

Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen eines Kräuteranteils über 3 % eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.

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Hersteller

Natural Horse Care

Natural Horse Care - Bausteine für ein gesundes und aktives Pferdeleben

Hersteller/Inverkehrbringer:
Natural Horse Care OHG | Innerthann 1 | 83104 Tuntenhausen

Hersteller-Webseite

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Omega Balance Öl
DHA und EPA reiches Öl für Pferde Leinöl (kaltgepresst aus diätetisch wertvoller Leinsaat), Traubenkernöl und hochwertiges Algenöl machen das Omega Balance Öl zu einem Produkt mit vielen Einsatzgebieten. Die Kombination zweier hochwertiger Omega-3-Fettsäure-Lieferanten (Leinöl und Algenöl) mit dem stark Vitamin E haltigen Traubenkernöl, geben der auf die Pferde ausgerichteten Mischung eine hohe Stabilität. Das Omega Balance Öl unterstützt mit seinen nativen Inhaltsstoffen den Stoffwechsel (Haut, Gelenke, Organe und Nerven) und kräftigt das Immunsystem. Vorteile des Omega Balance Öl in der Pferdefütterung Kondition, Nervenstabilität und Kraft werden verbessert und die Bereitschaft zu Höchstleistungen kann erhöht werden Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes Huf- und Hauteigenschaften können verbessert werden eine problemgerechte Ernährung bei rehe- oder verschlagsgefährdeten Pferde bessere Verwertung von Getreide- und Mischfutter wirksamer Energielieferant für ältere und schwerfuttrige Pferde Unterstützung der Wundheilung (insbesondere Haut/Ekzem – Omega-3-Fettsäuren spielen bei der Bekämpfung von Entzündungen eine wichtige Rolle) Allgemeine & produktunabhängige Information DHA und EPA Fettsäuren für Pferde Im Leinöl liegen die Omega-3-Fettsäuren als Alpha-Linolensäure (ALA) C-18:3 vor. Alpha-Linolensäure zählt zu den ungesättigten Fettsäuren und ist für das Pferd essenziell, d.h. sie muss über die Nahrung aufgenommen werden. Aus diesen Fettsäuren, die bereits wichtige Aufgaben im Stoffwechsel unserer Vierbeiner unterstützen und überwiegend über Samenkörnern aus dem Futter aufgenommen werden, kann der gesunde Stoffwechsel weitere ungesättigte, langkettige Fettsäuren bilden. Hier spielen die Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) eine herausragende Rolle. Grundsätzlich gilt: je ungesättigter und länger eine Fettsäure ist, desto besser. Studien (Ernährungsmedizin. 76. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1999) haben belegt, dass hohe Anteile an Alpha-Linolensäure (z. B. aus dem Leinöl) die Synthese von DHA sowie EPA erhöhen. Dennoch ist die Enzymausstattung des Pferdes mit sogenannten Desaturasen für die Umwandlung von kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren in EPA und DHA relativ gering (Trautwein, 1999). Algenöl in der Pferdefütterung Eine an Ponys durchgeführte Studie (Rambeck, 2009) konnte bei der Verabreichung entsprechender Mikroalgen (enthalten DHA und EPA) einen deutlichen Anstieg der entzündungshemmenden und Stoffwechsel anregenden Fettsäuren (auf das 13 bis 23-fache) nachweisen. Zudem stammen Fischöle heutzutage aus konventionellen Fischzuchten. Häufig sind diese Öle mit Rückständen belastet. Algenöle werden in geschlossenen und überwachten Kulturen hergestellt. Damit werden marine Ökosysteme geschützt und die aus den geschlossenen Systemen hergestellten Algen weisen keine Schadstoffe auf. Ein weiterer Vorteil ist der Geschmack des Algenöls gegenüber einem stark durchdringenden Fischöl. Zusätzlich weist es eine höhere Bioverfügbarkeit der Omega-3-Fettsäuren auf. Essenzielle Fettsäuren für Pferde In der Regel werden die Fette unter enzymatischer sowie mikrobieller Aktivität aus der Rohfaser des Futters im Pferdedarm gewonnen. Überwiegend sind hierfür spezielle Ester-Verbindungen (sogenannte Lipasen) verantwortlich. Die gewonnenen Fettsäuren liefern Pferden einen hohen Anteil an der benötigten Energie. Die Fettsäuren dienen nicht ausschließlich der Energiegewinnung, sondern übernehmen darüber hinaus wichtige Aufgaben im Stoffwechsel. Nahrungsfette sorgen dafür, dass der Organismus fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) aufnehmen und verarbeiten kann. Insbesondere werden durch essenzielle Fettsäuren (Omega 3, 6, 9 usw.) der Zellaufbau (Zellmembran), der Organschutz, die Isolation und der Schutz der Haut sowie die Hormonsteuerung unterstützt. Zudem tragen sie zur Funktionsfähigkeit des Immunsystems bei. Besonders bedeutend in der Pferdefütterung sind die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Diese sind essenziell, d.h. sie müssen über Nahrung zugeführt werden. Omega-3-Fettsäuren, speziell die Fettsäurearten EPA und DHA, regeln wichtige Stoffwechselvorgänge und spielen eine große Rolle bei der Vermeidung von Entzündungen. Etliche Studien konnten dies beweisen. Symptome Omega-3-Fettsäure-Mangel beim Pferd Muskelschwäche Sehschwäche Unruhe Müdigkeit Hautprobleme Arthritis und Atemwegsinfekt Warum BAG in BOX (BiB)? BAG in BOX Verpackungen werden aus wiederverwertbarem Material hergestellt und bieten eine geringere CO2-Belastung als andere Verpackungssysteme. Im Vergleich zu den vorherigen Kunststoffbehältern verwenden wir durch die neue BAG in BOX Verpackung 70 % weniger Kunststoff. Zudem ermöglichen BAG in BOX Systeme eine verlängerte Haltbarkeit und eine gleichbleibende Produktqualität nach dem Öffnen, da das bei der Ölentnahme entstehende Vakuum das Eintreten von Sauerstoff verhindert.
24,50 € (16,33 € / 1 l)
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen, um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
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MeboSyn®
Mineralfutter für Pferde mit EMS MeboSyn® baut mithilfe ausgesuchter Vitamine, Vitalstoffe, natürlicher Kräuter und abgestimmter Mineral- und Spurenelemente das durch das Equine-Metabolische-Syndrom stark beeinträchtigte Wohlbefinden des Pferdes, ernährungsphysiologisch wieder auf. Die erhöhte Hufrehegefahr, der Verlust an Muskulatur, mangelnde Leistungsbereitschaft, ausbleibende Rosse bei Stuten und erhöhte Infektionsneigung vermindern die Lebensqualität, da der Pferdeorganismus der krankheitsbedingten Gefäß- und Zellzerstörung nur sehr wenig entgegensetzen kann. MeboSyn® unterstützt den Gewebeschutz und verbessert in vielen Fällen die Blutzuckertoleranz. Bei der Gabe der empfohlenen Menge an MeboSyn® ist die Gabe eines zusätzlichen Mineralfutters nicht mehr erforderlich. MeboSyn® ersetzt die dringend erforderliche und einzuhaltende Diät speziell für Pferde mit EMS allerdings nicht. Lerne hier die Vielfalt unserer Mineralfutter kennen: Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd - Produktempfehlungen Allgemeine & produktunabhängige Information Vitalstoffversorgung bei Equinem Metabolischem Syndrom (EMS) und AdipositasPferde sind darauf ausgerichtet, aus dem pflanzlichen Vitalstoff Beta-Carotin, Vitamin A zu bilden. Dies geschieht im Gegensatz zum synthetischen Vitamin A bedarfsabhängig und entlastet somit das Entgiftungsorgan Leber. Vitamin E als kraftvolles Antioxidans stärkt das Immunsystem. Bei einer fütterungsbedingten metabolischen Entgleisung ist der eigene Vitamin B-Stoffwechsel häufig durch eine beeinträchtige Darmflora gestört. B-Vitamine spielen beim Pferd im Eiweiß-, Energie- und Fett- sowie im Haut- und Entgiftungsstoffwechsel eine tragende Rolle. Bei einer metabolischen Entgleisung ist zudem der Bedarf an Spurenelementen, wie Zink und Mangan, deutlich erhöht. Diese sollten am besten in organisch gebundener Form zur Verfügung gestellt werden. Eine zu hohe Eisensupplementierung sollte bei einer Diabetes Typ 2 Problematik vermieden werden. Hingegen trägt die Zufuhr von essenziellen Aminosäuren (z. B. Lysin, Threonin und Methionin) zur Muskelbildung bei und vermeidet eine diät- bzw. fütterungsbedingte Unterversorgung an essenziellen Aminosäuren. Stoffwechsel bei EMS des Pferdes mit Kräutern unterstützen Johannisbrot ist für seine darm- und blutzuckerregulierende Eigenschaft bekannt. Artischocke und Mariendistel unterstützen die Leber und fördern den Gallenfluss. Yamswurzel, Zimt und Bockshornkleesamen sind für ihre Blutzucker und Cholesterin senkende Wirkung bekannt. Die Yamswurzeln in Kombination mit der Ginsengwurzel spielen in der chinesischen Heilkunde eine tragende Rolle bei der Harmonisierung des durch den metabolisch entgleisten Stoffwechsel gestörten Hormonstoffwechsels. Hagebutten und Aroniabeere unterstützen mit ihren antioxidativen sekundären Pflanzenstoffen den krankheitsbedingt beeinträchtigten Gewebeschutz und unterstützen das Immunsystem des Pferdes.
103,90 € (20,78 € / 1 kg)
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Billy's Weidekräuter
Mit Kräutern Entgiftungsstoffwechsel und Verdauung beim Pferd unterstützen Billy's Weidekräuter unterstützen den Verdauungs- und Entgiftungsstoffwechsel der Pferde besonders während der Weidezeit. Ein erhöhter Eiweiß-, Fruktan- und Zuckergehalt sowie fehlende Strukturfasern im Gras führen insbesondere während der Anweidezeit, beim Weidewechsel und im Herbst häufig zu Blähungen, Durchfall, Kotwasser, leichten Koliken und Hufrehe. Billy's Weidekräuter regen die Entgiftung an - daher wird von Pferdebesitzern u.a. auch ein häufigeres Urinieren während der Kräutergabe beobachtet. Dieser harntreibende Effekt ist erwünscht und unterstreicht die hohe Wirksamkeit unserer ausgewählten Kräuter. Allgemeine & produktunabhängige Information Pferde mit Kräutern beim Anweiden und während des Weidegangs unterstützen Futterumstellung - von der Heufütterung hin zur Weide Der Weidestart bedeutet für Pferde eine erhebliche Futterumstellung. Die Zusammensetzung der Futterration ändert sich von rohfaserreichem, energiearmen und eiweißarmen Heu hin zu rohfaserarmem und eiweißreichen Gras auf den Pferdeweiden. Die Darmflora der Pferde benötigt mindestens 2 - 4 Wochen, um sich auf das neue Futterangebot einzustellen. Dies macht es grundsätzlich erforderlich, dass das Anweiden sehr behutsam erfolgt und die tägliche Weidezeit nur langsam gesteigert wird. Ein zu schnelles Anweiden kann mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Erkrankungen, wie einer gestörten Darmfunktion, Kotwasser, Durchfall oder gar einer Kolik oder Hufrehe, einhergehen. Mit Kräutern den Stoffwechsel anregen und die Entgiftung fördern Mit aufeinander abgestimmten Heilpflanzen und speziellen Kräutern kann der Darm und die Verdauung sowie Nieren und Leber unterstützt werden. Sie können sich somit positiv auf die Anregung des Stoffwechsels und die Stärkung der körpereigenen Entgiftung auswirken. Artischocke: Neben den cholesterinsenkenden Eigenschaften wirken die sekundären Pflanzenstoffe der Artischocke verdauungsfördernd und regen die Produktion wichtiger Verdauungssäfte an. Birkenblätter: Birkenblätter wirken harntreibend und möglicherweise keimtötend. Dieser Effekt unterstützt die Nieren in der Entgiftung (insbes. weidebedingter Eiweißüberschuss). Brennnesselkraut: Wie die Birkenblätter wirken die Bestandteile der Brennnessel harntreibend und nach neuesten Erkenntnissen wird auch die Produktion entzündungsfördernder Zytokine unterdrückt. Brennnesseln regen den Gallen- und Leberstoffwechsel an. Fenchelfrüchte: Die ätherischen Öle des Fenchels wirken verdauungsfördernd und krampflösend. Hagebuttenschalen: Harmonisieren den pH-Wert des Magens, wirken verdauungsfördernd und regen den Gallenfluss (Bauchspeicheldrüse, Verdauung im Zwölffingerdarm) an. Heidelbeerblätter: Neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen enthalten die früh geernteten Blätter den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin. Kamillenblüten: Insbesondere krampflösend und entzündungshemmend sind die pflanzlichen Wirkstoffe der Kamillenblüte. Sie fördern die Verdauung und wirken blähungstreibend. Klebkraut (Klettenlabkraut): Als Heilpflanze ist sie ein wenig in Vergessenheit geraten. Besonders hervorzuheben sind die aus alten Überlieferungen dokumentierten Eigenschaften: harntreibend, regen das Lymphsystem an (angelaufende Beine nach dem Anweiden, dicke Ohrspeicheldrüsen) und harmonisieren den Verdauungsapparat. Kümmel und Anis: Insbesondere die in den Samen des Kümmels enthaltenen ätherischen Öle beugen dyspeptische Beschwerden vor (Völlegefühl, Blähungen, Magen- Darmkrämpfe). Mädesüß: Viele kennen diese Heilpflanze im Einsatz bei Erkältungskrankheiten. Die darin enthaltenen Gerbstoffe (z.B. Ellagitannin) sind jedoch auch für den Verdauungstrakt besonders wertvoll und verträglich. Fütterungsbedingten Darmschleimhautläsionen werden vorgebeugt. Durchfall und Blähungen können vermieden werden. Maulbeerblätter: Eine besondere Bedeutung kommt der Maulbeere bei der Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DJN) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung). Inhaltsstoffe & Wirkung der Billy's Weidekräuter 100 % natürliche Kräuter Verdauung unterstützen Eiweißabbau anregen Blutzuckerspiegel optimieren ohne Zucker- & Getreidezusätze schonende Verarbeitung Anwendung & Fütterung der Billy's Weidekräuter Anweiden unterstützen während der Weidesaison oder im Herbst bei weidebedingten Störungen z. B. Blähungen, Durchfall, Kotwasser bei stoffwechselbelasteten Pferden (EMS, ECS, KPU) FAQ Muss meinem Pferd zusätzlich ein Mineralfutter verabreicht werden? Billy's Weidekräuter dienen der kurweisen Unterstützung des Pferdes im Frühjahr während des Anweidens, der Weidezeit oder auch im Herbst. Die Kräutermischung ersetzt nicht das tägliche Verabreichen eines hochwertigen Mineralfutters. Billy's Weidekräuter können mit unseren Mineralfuttermitteln gemeinsam gefüttert werden. Wichtig: Futterzusätze erst unmittelbar vor dem Verfüttern unter das Futter mischen (Heucobs, Müsli, Kraftfutter)! Unterstützen Billy's Weidekräuter die Entgiftung? Aufgrund der enthaltenen Nierenkräuter und Leberkräuter regen Billy's Weidekräuter auch die körpereigene Entgiftungsfunktion an. Wenn Sie gezielt nach einer Unterstützung der Nieren- und Leberfunktion suchen und eine "Nierenkur und Leberkur" durchführen möchten, dann entdecken Sie unsere Produktempfehlung rund um die Entgiftung beim Pferd. Die Art, der Zeitpunkt und die Dauer der Entgiftungstherapie hängen von einer vorherigen Anamnese des Patienten (Pferd) ab, daher ist vor allem in akuten Fällen (z. B. auffällige Nierenwerte und Leberwerte) das Heranziehen eines erfahrenen Ernährungsberaters, Tierarztes oder Heilpraktikers zu empfehlen. Benötigt eine Pferdeweide eine spezielle Pflege? Ein gutes Weidemanagement ist das A & O damit die Weide eine qualitativ hochwertige und artgerechte Futtergrundlage für Pferde darstellt. Sowohl das Walzen, Striegeln, die Nachsaat oder auch die Düngung sollten in der Pflege von den Feldern berücksichtigt werden. Neben der Auswahl des geeigneten Saatguts und Düngers, ist auch der jeweilige Zeitpunkt für die Durchführung entsprechender Maßnahmen entscheidend (trockene Witterung, Regenprognose usw.). Für welche Pferde eignen sich Billy's Weidekräuter? Egal ob Warmblut, Pony, Jungpferd, Senior, Stute, Wallach, PSSM oder Adipositas - Billy's Weidekräuter bieten typunabhängig eine wertvolle Unterstützung für den Organismus während des Anweidens und der Weidesaison. Bei Billy's Weidekräutern handelt es sich um ein Ergänzungsfuttermittel für Pferde, das gezielt auf die Bedürfnisse von Pferden und nicht die anderer Tiere abgestimmt ist.
28,90 € (28,90 € / 1 kg)
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Kombipack
Billy's Blutzuckerkräuter
Mit Kräutern den Blutzuckerspiegel des Pferdes harmonisieren Das Equine Metabolische Syndrom (EMS), Cushing, Fettleibigkeit, Stress, Bewegungsmangel und chronische Krankheiten können Einfluss auf die Sensitivität des blutzuckersenkenden Hormons Insulin nehmen. Ein in der Folge chronisch hoher Blutzuckerwert führt zu einer Vielzahl an Symptomen und erhöht die Gefahr einer stoffwechselbedingten Hufrehe.Die besonderen pflanzlichen Wirkstoffe der Kräutermischung der Billy's Blutzuckerkräuter unterstützen den bei stoffwechselbelasteten Pferden häufig gestörten Blutzuckerstoffwechsel. Neben dem Blutzucker spielen auch die Blutfette eine belastende Rolle bei Pferden mit z. B. Diabetes Typ 2 (EMS). Mit Billy's Blutzuckerkräuter kann eine Senkung der Blutfettwerte (Triglyceride, Cholesterin) sowie die Hemmung des Insulin-Gegenspielers Glukagon auf natürliche Weise unterstützt werden. Billy's Blutzuckerkräuter ersetzen nicht die dringend erforderliche und einzuhaltende Diät speziell für Pferde mit EMS. Allgemeine & produktunabhängige Information Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde) Artischocke: Neben den cholesterin- und triglyceridsenkenden Eigenschaften wirken die sekundären Pflanzenstoffe der Artischocke verdauungsfördernd und regen die Produktion wichtiger Verdauungssäfte an. Studien im Humanbereich haben in der Langzeitanwendung (länger als 3 Monate) eine deutliche Reaktion auf die Blut- und Blutfettwerte beobachten können (Rondanelli et al. Int. J. Food Sci. Nutr. 2013;64(1):7-15). Ginkgoblätter: Hier sind insbesondere die durchblutungsfördernden Eigenschaften hervorzuheben. Ginkgolid und Bilobalid hemmen nachweislich die Blutgerinnung und verbessern dadurch die Fließfähigkeit des Blutes, wodurch eine bessere Verwertung des Blutzuckers unterstützt wird. Heidelbeerblätter: Neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen enthalten die früh geernteten Blätter den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin. Hibiskusblüte: Die Hibiskusblüte enthält natürliches Vitamin C, fördert die Gesundheit, unterstützt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Die pflanzlichen Inhaltstoffe des Hibiskus sollen sich lt. neuesten Studien blutzuckersenkend auf den Stoffwechsel auswirken. Die darüber hinaus triglycerid- und cholesterinsenkenden Eigenschaften aus der Hibiskusblüte stärken den durch EMS beeinträchtigen Stoffwechsel der Pferde. Maulbeerblätter: Eine besondere Bedeutung kommt der Maulbeere bei Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DNJ) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung). Dieser sekundäre Pflanzenstoff verhindert die Bindung von Glukosemolekülen an das Hämoglobin, fördert die Bildung natürlichen Insulins und hemmt das Glukagon als Gegenspieler des Insulins.
Ab 29,90 € (29,90 € / 1 kg)
Kombipack
MykoTox
Darmflora und natürliche Entgiftung beim Pferd stärken Fehler im Futtermanagement, verunreinigtes oder gar schimmliges Heu oder Heulage, Endophyten im Weidegras, Medikamente, Stress oder Krankheit sowie fütterungsbedingte Übersäuerungen im Verdauungstrakt führen zu erheblichen Belastungen des Entgiftungsstoffwechsels und gefährden somit die Gesundheit des Pferdes. MykoTox unterstützt die Entstehung einer gesunden Darmflora, stärkt die natürliche Entgiftung und liefert wichtige Nähr- und Pflanzenstoffe für Pferde mit anhaltenden Verdauungsproblemen (z. B. Kotwasser, Durchfall). Mögliche Einsatzgebiete für das MykoTox: Durchfall, Kotwasser, Übersäuerung Dysbiose (negative Veränderung der Zusammensetzung der Darmflora) Heulagefütterung; schlechte Grundfutter- oder Tränkewasserqualität (Ursache muss trotzdem abgestellt werden!) belasteter Entgiftungsstoffwechsel nach (!) Wurmkur- oder Medikamentengaben Stoffwechselentgleisungen wie KPU oder Hufrehen nach längeren Krankheiten Haut- oder Fellprobleme (Exkzem, Mauke oder Hautpilz) schlechte Weidebeschaffenheit; kurzes gestresstes Gras (Fruktan, Endophyten) Unterstützung des Anweideprozesses Die Wurmkur steht an und Du willst Dein Pferd bestmöglich unterstützen? Dann entdecke unser Aktions-Kombipack! Bereite den Magen-Darm-Trakt für 2 - 3 Wochen mit den Billy's Wurmkräutern auf die anstehende Entwurmung vor und beginne 3 - 4 Tage nach der Wurmkur mit dem MykoTox, um die natürliche Entgiftung zu stärken und eine gesunde Darmflora zu fördern. Allgemeine & produktunabhängige Information Nährstoffe für den Verdauungs- und Entgiftungsstoffwechsel beim Pferd Vitamin B6 und Vitamin B12: Ein Mangel der „Darm-Vitamine“ Vitamin B6 und B12 kann für Magen- und Verdauungsprobleme verantwortlich sein. Lecithin: Lecithin unterstützt die verdauungsbedingte Bindung von Wasser und Fetten im Darm. Es ist ein zentraler Baustein der Darmschleimhaut und daher wesentlich für die Erhaltung der Darmbarriere verantwortlich (Toxin- und Krankheitserreger werden von einer intakten Darmschleimhaut zurückgehalten). Herrscht ein Mangel an Lecithin vor, fehlt häufig auch die vitaminähnliche Substanz Cholin. Diese ist in hoher Menge und natürlicher Form in Spirulina enthalten. Spirulina: Spirulina liefert das wichtige Cholin, das gemeinsam mit dem Lecithin einen wichtigen Beitrag in der Verdauung leistet. Unter anderem werden so schädliche Toxine zurückgehalten und über den Kot ausgeschieden. Lebendhefe (YeaSacc): Lebendhefe führt vor allem im Blind- und Dickdarm zu einer Stabilisierung der Darmflora und unterstützt so eine Darmsanierung. Mariendistelsamen, Artischocke und Yucca: Toxine aus dem Futter, der Umwelt oder dem Stoffwechsel selbst stellen eine erhebliche Belastung für das Entgiftungsorgan Leber dar. Die Mariendistel unterstützt die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion, insbesondere während einer höheren Belastung. Die Artischocke fördert die Gallensaftproduktion und deren Bitterstoffe wirken wie die Wirkstoffe der Yucca verdauungsfördernd auf das Pferd. Flohsamenschalen: Flohsamenschalen besitzen einen sehr hohen Gehalt an natürlichen Schleim- und Quellstoffen. Diese regen die Verdauung an, liefern wichtige Nähr- und Wirkstoffe zur Unterstützung der Darmschleimhaut und besitzen eine hervorragende Wasserbindungseigenschaft. Bierhefe-Extrakt (MOS): Die in einem besonderen patentierten Verfahren hergestellten Mannan-Oligosaccharide regen die Tätigkeit schleimbildender Darmzellen an und unterstützen somit die Neubildung und den Erhalt einer gesunden Darmschleimhaut. Bierhefe-Autolysat: Insbesondere in Verbindung mit dem Bierhefe-Extrakt (MOS) fördert es die Darmgesundheit des Pferdes. Zeolith (Klinoptilolith): Das natürliche Alumosilikat wird gerne als der Meister der Entgiftung beschrieben. Zeolithe sind für ihre hohen Bindungseigenschaften von schädlichen Bakterien, Endotoxinen, Schimmelpilzgiften etc. bekannt. Sie besitzen zudem eine hohe Wasserbindungskapazität und können mit den Flohsamenschalen die Bildung einer gesunden Kotkonsistenz positiv unterstützen.
Ab 182,90 € (22,86 € / 1 kg)
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Mineral Plus Pellets
Mineralfutter Topseller als Pellets Hochwertiges Mineralfutter mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen. Es ist reich an organisch gebundenen Spurenelementen und Inhaltsstoffen nativen Ursprungs. Es enthält eine spezielle Kombination aus Nähr- und Wirkstoffen, welche eine stabilisierende, regenerierende und schützende Funktion auf das Pferd ausübt. Hochwertige Aminosäuren, Biokatalysatoren, Kräuter, Vitamine, Spurenelemente, Probiotika und Antioxidantien unterstützen den Stoffwechsel des Pferdes nachhaltig. Was macht das Mineral Plus so besonders? erhältlich als Pulver, Pellets und BIGSgetreide- und melassefreiohne Dextrose und Molkepulverkeine Bierhefe als Füllstoff (Phytinsäure, Histidin, Akzeptanz usw.)kein Apfeltresterjetzt mit noch mehr Zink, Kupfer, Biotin und Vitamin Eausschließlich organisch gebundene Spurenelementeprobiotischhoher Kräuteranteil Mineral Plus ist getreidefrei, ohne Melasse, Apfeltrester oder Bierhefe und die Spurenelemente liegen in organisch gebundener Form vor. Zudem sind die Mineral Plus Pellets jetzt auch in einem praktischen Nachfüllpack (12,5 kg) erhältlich! Lerne hier die Vielfalt unserer Mineralfutter kennen: Das ideale Mineralfutter für Dein Pferd - Produktempfehlungen Allgemeine & produktunabhängige Information Warum brauchen Pferde ein Mineralfutter?In der heutigen Pferdehaltung ist die Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und Fettsäuren auf natürliche Weise oftmals nicht sichergestellt. Zudem stellen wir andere Ansprüche an die Leistung und Lebenserwartung unserer Pferde. Ein entsprechend angepasstes Mineralfutter hat hier einen hohen Stellenwert.Woran erkenne ich einen Vitalstoffmangel beim Pferd?Oftmals verdeutlichen erst gesundheitliche Probleme, wie Ekzem, Mauke, ein geschwächtes Immunsystem, ein erschwerter Fellwechsel oder ein schlechtes Hufwachstum, dass Dysbalancen oder Mängel in der Vitalstoffversorgung vorliegen. Es ist sinnvoll, sich bereits vor derartigen Problemen mit der Vitalstoffversorgung zu beschäftigen und ein geeignetes Mineralfutter für sein Pferd zu finden.Auf hochwertige Mineralfutter achtenHochwertige Mineralfutter zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch wohlüberlegte Inhaltsstoffe den Stoffwechsel nachhaltig unterstützen und dem ständigen Zellabbau entgegenwirken. Viele lebensnotwendigen Vorgänge benötigen ausreichend Mineralstoffe und Spurenelemente.Mineralfutter als gesunde Basis für PferdeBevor spezielle Bausteine zur Verbesserung des Hufhorns, der Fellqualität oder des Muskelaufbaus eingesetzt werden, sollte mit dem Einsatz eines hochwertigen Mineralfutters begonnen werden. Dadurch erübrigt sich oft eine ergänzende Verabreichung kostenintensiver Zusätze.Mehr zum Thema: Füttere Dein Pferd gesund: die tägliche Ration Mineralfutter ist wichtig!
79,90 € (15,98 € / 1 kg)
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