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Mit ihren Bitterstoffen sorgen Amara Bitterkräuter für eine verstärkte Sekretion von Verdauungssäften, der Speicheldrüsen, des Magens, der Leber, der Bauchspeicheldrüse und des Dünndarms.
Sie unterstützen bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Ko…
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Mit ihren Bitterstoffen sorgen Amara Bitterkräuter für eine verstärkte Sekretion von Verdauungssäften, der Speicheldrüsen, des Magens, der Leber, der Bauchspeicheldrüse und des Dünndarms.
Sie unterstützen bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Kotwasser, die aus Belastungen, Stress und Futterumstellungen resultieren und regen bei schlechtfuttrigen Pferden den Appetit an.
Hersteller
PerNaturam
PerNaturam - natürliche Tiernahrung und Futterergänzung
Hersteller/Inverkehrbringer: PerNaturam GmbH | An der Trift 8 | 56290 Gödenroth
Mischen Sie, je nach Größe des Pferdes und Problemlage täglich 30 bis 70 g Amara Bitterkräuter angefeuchtet unter das Futter. (maximale Fütterungsdauer 4 bis 6 Wochen)
Füttern Sie Amara Bitterkräuter abwechselnd mit anderen PerNaturam-Mischungen, gehen Sie folgender Maßen vor:
Geben sie drei bis sieben Tage lang ein bis zwei Hände voll Amara Bitterkräuter (25 bis 50 Gramm) angefeuchtet unter das Futter. Sehr bewährt hat sich im Anschluss daran die Fütterung von Adstringa Gerbstoffkräutern oder der Ostpreußenmischung. Diesen Vorgang wiederholen Sie, bis der Inhalt beider Tüten (1 kg) leer ist. Nach 3-wöchiger Pause kann die Fütterung ggf. wiederholt werden.
Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.
DHA und EPA reiches Öl für Pferde
Leinöl (kaltgepresst aus diätetisch wertvoller Leinsaat), Traubenkernöl und hochwertiges Algenöl machen das Omega Balance Öl zu einem Produkt mit vielen Einsatzgebieten.
Die Kombination zweier hochwertiger Omega-3-Fettsäure-Lieferanten (Leinöl und Algenöl) mit dem stark Vitamin E haltigen Traubenkernöl, geben der auf die Pferde ausgerichteten Mischung eine hohe Stabilität. Das Omega Balance Öl unterstützt mit seinen nativen Inhaltsstoffen den Stoffwechsel (Haut, Gelenke, Organe und Nerven) und kräftigt das Immunsystem.
Vorteile des Omega Balance Öl in der Pferdefütterung
Kondition, Nervenstabilität und Kraft werden verbessert und die Bereitschaft zu Höchstleistungen kann erhöht werden
Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes
Huf- und Hauteigenschaften können verbessert werden
eine problemgerechte Ernährung bei rehe- oder verschlagsgefährdeten Pferde
bessere Verwertung von Getreide- und Mischfutter
wirksamer Energielieferant für ältere und schwerfuttrige Pferde
Unterstützung der Wundheilung (insbesondere Haut/Ekzem – Omega-3-Fettsäuren spielen bei der Bekämpfung von Entzündungen eine wichtige Rolle)
Allgemeine & produktunabhängige Information
DHA und EPA Fettsäuren für Pferde
Im Leinöl liegen die Omega-3-Fettsäuren als Alpha-Linolensäure (ALA) C-18:3 vor. Alpha-Linolensäure zählt zu den ungesättigten Fettsäuren und ist für das Pferd essenziell, d.h. sie muss über die Nahrung aufgenommen werden. Aus diesen Fettsäuren, die bereits wichtige Aufgaben im Stoffwechsel unserer Vierbeiner unterstützen und überwiegend über Samenkörnern aus dem Futter aufgenommen werden, kann der gesunde Stoffwechsel weitere ungesättigte, langkettige Fettsäuren bilden. Hier spielen die Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) eine herausragende Rolle. Grundsätzlich gilt: je ungesättigter und länger eine Fettsäure ist, desto besser.
Studien (Ernährungsmedizin. 76. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1999) haben belegt, dass hohe Anteile an Alpha-Linolensäure (z. B. aus dem Leinöl) die Synthese von DHA sowie EPA erhöhen. Dennoch ist die Enzymausstattung des Pferdes mit sogenannten Desaturasen für die Umwandlung von kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren in EPA und DHA relativ gering (Trautwein, 1999).
Algenöl in der Pferdefütterung
Eine an Ponys durchgeführte Studie (Rambeck, 2009) konnte bei der Verabreichung entsprechender Mikroalgen (enthalten DHA und EPA) einen deutlichen Anstieg der entzündungshemmenden und Stoffwechsel anregenden Fettsäuren (auf das 13 bis 23-fache) nachweisen.
Zudem stammen Fischöle heutzutage aus konventionellen Fischzuchten. Häufig sind diese Öle mit Rückständen belastet. Algenöle werden in geschlossenen und überwachten Kulturen hergestellt. Damit werden marine Ökosysteme geschützt und die aus den geschlossenen Systemen hergestellten Algen weisen keine Schadstoffe auf. Ein weiterer Vorteil ist der Geschmack des Algenöls gegenüber einem stark durchdringenden Fischöl. Zusätzlich weist es eine höhere Bioverfügbarkeit der Omega-3-Fettsäuren auf.
Essenzielle Fettsäuren für Pferde
In der Regel werden die Fette unter enzymatischer sowie mikrobieller Aktivität aus der Rohfaser des Futters im Pferdedarm gewonnen. Überwiegend sind hierfür spezielle Ester-Verbindungen (sogenannte Lipasen) verantwortlich. Die gewonnenen Fettsäuren liefern Pferden einen hohen Anteil an der benötigten Energie. Die Fettsäuren dienen nicht ausschließlich der Energiegewinnung, sondern übernehmen darüber hinaus wichtige Aufgaben im Stoffwechsel.
Nahrungsfette sorgen dafür, dass der Organismus fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) aufnehmen und verarbeiten kann. Insbesondere werden durch essenzielle Fettsäuren (Omega 3, 6, 9 usw.) der Zellaufbau (Zellmembran), der Organschutz, die Isolation und der Schutz der Haut sowie die Hormonsteuerung unterstützt. Zudem tragen sie zur Funktionsfähigkeit des Immunsystems bei.
Besonders bedeutend in der Pferdefütterung sind die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Diese sind essenziell, d.h. sie müssen über Nahrung zugeführt werden. Omega-3-Fettsäuren, speziell die Fettsäurearten EPA und DHA, regeln wichtige Stoffwechselvorgänge und spielen eine große Rolle bei der Vermeidung von Entzündungen. Etliche Studien konnten dies beweisen.
Symptome Omega-3-Fettsäure-Mangel beim Pferd
Muskelschwäche
Sehschwäche
Unruhe
Müdigkeit
Hautprobleme
Arthritis und Atemwegsinfekt
Warum BAG in BOX (BiB)?
BAG in BOX Verpackungen werden aus wiederverwertbarem Material hergestellt und bieten eine geringere CO2-Belastung als andere Verpackungssysteme. Im Vergleich zu den vorherigen Kunststoffbehältern verwenden wir durch die neue BAG in BOX Verpackung 70 % weniger Kunststoff.
Zudem ermöglichen BAG in BOX Systeme eine verlängerte Haltbarkeit und eine gleichbleibende Produktqualität nach dem Öffnen, da das bei der Ölentnahme entstehende Vakuum das Eintreten von Sauerstoff verhindert.
Kräuter zur Unterstützung der Verdauung beim Pferd
Die natürlichen Inhaltsstoffe des ESTELLA Verdauungssaft unterstützen die Verdauungsfunktion des Pferdes auf sanfte und natürliche Weise.
Dank der hohen Konzentrierung des Kräuterextraktes reichen bereits 25 ml täglich aus. Zusätzlich ist eine Kombination mit dem Yea Sacc Mirko möglich.
Allgemeine & produktunabhängige Information
Verdauungsprobleme und Blähungen sind bei Pferden häufig
Eine gesunde Verdauung beim Pferd hängt von zahlreichen Faktoren ab. Neben der richtigen Fütterung und hochwertigen Futtermitteln spielen Stress, Wetterumschwünge oder abrupte Futterwechsel eine entscheidende Rolle. Stärkerreiches Getreide, zuckerhaltiges Müsli oder verdorbenes Futter können die Darmflora empfindlich stören. Auch lange Weidegänge oder kurzes Gras führen oft zu Blähungen. Die Folgen sind leichte bis schmerzhafte Gaskoliken, Durchfall oder Aufstoßen. Um den empfindlichen Magen-Darm-Trakt des Pferdes zu unterstützen, können spezielle Kräuter eine harmonisierende und beruhigende Wirkung entfalten.
Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde)
Enzian: Bekannt für seinen hohen Gehalt an Bitterstoffen. Er wirkt appetitanregend, fördert die Speichel-, Magen- und Gallensekretion und harmonisiert so Verdauungsbeschwerden bereits im Dünndarm.
Brombeerblätter: Ihre Gerbstoffe stärken die körpereigene Keimabwehr. Auf den Darm wirken Sie adstringierend, antibakteriell, antiviral, antiphlogistisch und hämostyptisch (blutstillend). Gasbildungen können reduziert oder verhindert werden.
Fenchel, Kümmel und Anis: Das traditionelle Kräuter-Trio bei Blähungen und Verdauungsstörungen. Sie fördern die Bildung von Verdauungsenzymen, lösen Krämpfe und unterstützen die natürliche Darmfunktion.
Ysop: Ein naher Verwandter des Thymians mit milder Wirkung. Er fördert die Magensaftsekretion und wirkt entkrampfend auf den Verdauungstrakt.
Eichenrinde: Reich an Gerb- und Bitterstoffen, reguliert sie die Verdauung. In geringer Dosierung wirkt sie adstringierend, antimikrobiell und reizlindernd auf den Magen-Darm-Trakt.
Das gemeinsame Ziel – die optimale Fütterung
Das Futtermittelrecht setzt enge Rahmenbedingungen für krankheitsbezogene Aussagen, die in Verbindung mit Ergänzungsfuttermittel stehen und über die Ernährung gesunder Pferde hinausgehen.
Auf der einen Seite können Fehler im Fütterungs-, Haltungs- sowie Bewegungsmanagement für ernährungsbedingte Erkrankungen bei Pferden verantwortlich sein.
„Auf der anderen Seite kann eine sinnvolle Ernährung
bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen,
bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen und
bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern.“
Coenen, M., Vervuert, I. (2019): Pferdefütterung, Seite 288, 6. Auflage, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
Unterstützung der Magen- und Darmfunktion
Waterstop gleicht fütterungsbedingte Mängel an Nähr- und Inhaltsstoffen aus, welche für eine physiologische Funktion der Kotbildung und somit für die Vermeidung von Kotwasser benötigt werden. Die ausgewogene Zusammensetzung unterstützt die Funktion des Verdauungstraktes und versorgt den gesamten Magen-Darm-Trakt mit wertvollen Bausteinen, wie Vitaminen, Spurenelementen, mikrobiologischen Zusätzen und Kräutern.
Allgemeine & produktunabhängige Information
Kotwasser ist ein Symptom mit vielen Ursachen
Umstellung von Weidegras auf Heufütterung = Anpassungsprobleme der Darmflora an strukturreiches Futter
sehr eiweiß-, zucker- oder stärkereiche Fütterung = Ungleichgewicht/Verschiebung der Darmflora
Veränderungen in der Futterroutine (Weidewechsel, wechselnde Heuqualitäten, stark variierende Mengen an Kraftfutter)
Stress und Unruhe
Darmentzündungen und Magenschleimhautreizungen
mit Bakterien, Pilzen und Pilzgiften belastetes Grund- und Kraftfutter
Futterrestriktion durch Heunetze, Fressautomaten oder Fressbremsen
fehlerhafte Zahnbehandlung
Darmparasiten
minderwertige Trinkwasserqualität
Darmflora stabilisieren mit Lebendhefe für Pferde
Lebendhefe führt besonders im Blind- und Dickdarm zu einer Stabilisierung der Darmflora und unterstützt so eine Darmsanierung. Dadurch kommt es zu einer besseren Verwertung der Futtermittel sowie zu einer Reduzierung von Verdauungsstörungen.
YeaSacc Aktivhefezellen sind eine lebende, aber im Darm des Pferdes nicht vermehrungsfähige Hefekultur. Sie verbessern die Darmflora durch die Förderung der erwünschten mikrobiellen Besiedelung. Krankmachende Keime werden verdrängt, Giftstoffe neutralisiert und der pH-Wert stabilisiert.
Allgemeine & produktunabhängige Information
Darmsanierung durch Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte
Eine wirkungsvolle Aktivierung der natürlichen körpereigenen Abwehrkräfte erfolgt durch die Stimulation des Immunsystems im Darm.
Probiotische Kulturen setzen sich nicht auf Dauer im Darm fest. Sie müssen daher über einen längeren Zeitraum zugeführt werden und helfen den "guten" Darmbakterien die unerwünschten Bakterien zu verdrängen. Nach dem Abschluss einer Darmsanierung werden sie nicht mehr benötigt.
Mit Kräutern Entgiftungsstoffwechsel und Verdauung beim Pferd unterstützen
Billy's Weidekräuter unterstützen den Verdauungs- und Entgiftungsstoffwechsel der Pferde besonders während der Weidezeit. Ein erhöhter Eiweiß-, Fruktan- und Zuckergehalt sowie fehlende Strukturfasern im Gras führen insbesondere während der Anweidezeit, beim Weidewechsel und im Herbst häufig zu Blähungen, Durchfall, Kotwasser, leichten Koliken und Hufrehe.
Billy's Weidekräuter regen die Entgiftung an - daher wird von Pferdebesitzern u.a. auch ein häufigeres Urinieren während der Kräutergabe beobachtet. Dieser harntreibende Effekt ist erwünscht und unterstreicht die hohe Wirksamkeit unserer ausgewählten Kräuter.
Allgemeine & produktunabhängige Information
Pferde mit Kräutern beim Anweiden und während des Weidegangs unterstützen
Futterumstellung - von der Heufütterung hin zur Weide
Der Weidestart bedeutet für Pferde eine erhebliche Futterumstellung. Die Zusammensetzung der Futterration ändert sich von rohfaserreichem, energiearmen und eiweißarmen Heu hin zu rohfaserarmem und eiweißreichen Gras auf den Pferdeweiden.
Die Darmflora der Pferde benötigt mindestens 2 - 4 Wochen, um sich auf das neue Futterangebot einzustellen. Dies macht es grundsätzlich erforderlich, dass das Anweiden sehr behutsam erfolgt und die tägliche Weidezeit nur langsam gesteigert wird. Ein zu schnelles Anweiden kann mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Erkrankungen, wie einer gestörten Darmfunktion, Kotwasser, Durchfall oder gar einer Kolik oder Hufrehe, einhergehen.
Mit Kräutern den Stoffwechsel anregen und die Entgiftung fördern
Mit aufeinander abgestimmten Heilpflanzen und speziellen Kräutern kann der Darm und die Verdauung sowie Nieren und Leber unterstützt werden. Sie können sich somit positiv auf die Anregung des Stoffwechsels und die Stärkung der körpereigenen Entgiftung auswirken.
Artischocke: Neben den cholesterinsenkenden Eigenschaften wirken die sekundären Pflanzenstoffe der Artischocke verdauungsfördernd und regen die Produktion wichtiger Verdauungssäfte an.
Birkenblätter: Birkenblätter wirken harntreibend und möglicherweise keimtötend. Dieser Effekt unterstützt die Nieren in der Entgiftung (insbes. weidebedingter Eiweißüberschuss).
Brennnesselkraut: Wie die Birkenblätter wirken die Bestandteile der Brennnessel harntreibend und nach neuesten Erkenntnissen wird auch die Produktion entzündungsfördernder Zytokine unterdrückt. Brennnesseln regen den Gallen- und Leberstoffwechsel an.
Fenchelfrüchte: Die ätherischen Öle des Fenchels wirken verdauungsfördernd und krampflösend.
Hagebuttenschalen: Harmonisieren den pH-Wert des Magens, wirken verdauungsfördernd und regen den Gallenfluss (Bauchspeicheldrüse, Verdauung im Zwölffingerdarm) an.
Heidelbeerblätter: Neben den verdauungsregulierenden Gerbstoffen enthalten die früh geernteten Blätter den blutzuckersenkenden Wirkstoff Myrtillin.
Kamillenblüten: Insbesondere krampflösend und entzündungshemmend sind die pflanzlichen Wirkstoffe der Kamillenblüte. Sie fördern die Verdauung und wirken blähungstreibend.
Klebkraut (Klettenlabkraut): Als Heilpflanze ist sie ein wenig in Vergessenheit geraten. Besonders hervorzuheben sind die aus alten Überlieferungen dokumentierten Eigenschaften: harntreibend, regen das Lymphsystem an (angelaufende Beine nach dem Anweiden, dicke Ohrspeicheldrüsen) und harmonisieren den Verdauungsapparat.
Kümmel und Anis: Insbesondere die in den Samen des Kümmels enthaltenen ätherischen Öle beugen dyspeptische Beschwerden vor (Völlegefühl, Blähungen, Magen- Darmkrämpfe).
Mädesüß: Viele kennen diese Heilpflanze im Einsatz bei Erkältungskrankheiten. Die darin enthaltenen Gerbstoffe (z.B. Ellagitannin) sind jedoch auch für den Verdauungstrakt besonders wertvoll und verträglich. Fütterungsbedingten Darmschleimhautläsionen werden vorgebeugt. Durchfall und Blähungen können vermieden werden.
Maulbeerblätter: Eine besondere Bedeutung kommt der Maulbeere bei der Diabetes Typ 2 zu. Der einzig in der Maulbeere vorkommende Wirkstoff 1-deoxynojirimycin (DJN) hat eine stark blutzuckersenkende Wirkung (3-fach Wirkung).
Inhaltsstoffe & Wirkung der Billy's Weidekräuter
100 % natürliche Kräuter
Verdauung unterstützen
Eiweißabbau anregen
Blutzuckerspiegel optimieren
ohne Zucker- & Getreidezusätze
schonende Verarbeitung
Anwendung & Fütterung der Billy's Weidekräuter
Anweiden unterstützen
während der Weidesaison oder im Herbst
bei weidebedingten Störungen
z. B. Blähungen, Durchfall, Kotwasser
bei stoffwechselbelasteten Pferden (EMS, ECS, KPU)
FAQ
Muss meinem Pferd zusätzlich ein Mineralfutter verabreicht werden?
Billy's Weidekräuter dienen der kurweisen Unterstützung des Pferdes im Frühjahr während des Anweidens, der Weidezeit oder auch im Herbst. Die Kräutermischung ersetzt nicht das tägliche Verabreichen eines hochwertigen Mineralfutters. Billy's Weidekräuter können mit unseren Mineralfuttermitteln gemeinsam gefüttert werden.
Wichtig: Futterzusätze erst unmittelbar vor dem Verfüttern unter das Futter mischen (Heucobs, Müsli, Kraftfutter)!
Unterstützen Billy's Weidekräuter die Entgiftung?
Aufgrund der enthaltenen Nierenkräuter und Leberkräuter regen Billy's Weidekräuter auch die körpereigene Entgiftungsfunktion an. Wenn Sie gezielt nach einer Unterstützung der Nieren- und Leberfunktion suchen und eine "Nierenkur und Leberkur" durchführen möchten, dann entdecken Sie unsere Produktempfehlung rund um die Entgiftung beim Pferd.
Die Art, der Zeitpunkt und die Dauer der Entgiftungstherapie hängen von einer vorherigen Anamnese des Patienten (Pferd) ab, daher ist vor allem in akuten Fällen (z. B. auffällige Nierenwerte und Leberwerte) das Heranziehen eines erfahrenen Ernährungsberaters, Tierarztes oder Heilpraktikers zu empfehlen.
Benötigt eine Pferdeweide eine spezielle Pflege?
Ein gutes Weidemanagement ist das A & O damit die Weide eine qualitativ hochwertige und artgerechte Futtergrundlage für Pferde darstellt. Sowohl das Walzen, Striegeln, die Nachsaat oder auch die Düngung sollten in der Pflege von den Feldern berücksichtigt werden. Neben der Auswahl des geeigneten Saatguts und Düngers, ist auch der jeweilige Zeitpunkt für die Durchführung entsprechender Maßnahmen entscheidend (trockene Witterung, Regenprognose usw.).
Für welche Pferde eignen sich Billy's Weidekräuter?
Egal ob Warmblut, Pony, Jungpferd, Senior, Stute, Wallach, PSSM oder Adipositas - Billy's Weidekräuter bieten typunabhängig eine wertvolle Unterstützung für den Organismus während des Anweidens und der Weidesaison.
Bei Billy's Weidekräutern handelt es sich um ein Ergänzungsfuttermittel für Pferde, das gezielt auf die Bedürfnisse von Pferden und nicht die anderer Tiere abgestimmt ist.
Schwere Verdauungsprobleme treten bei Pferden immer häufiger auf. Vor allem an Kotwasser leiden heute viele Pferde.
Kotwasser weist auf eine durchlässige Darmschleimhaut hin und auf eine mangelhafte Resorption des Darmwassers. Immer ist bei Auftreten dieses Problems die Darmflora erheblich gestört - häufig durch Fruktane, Pilze und Pilzgifte (Endophyten) - und infolge dessen die gesamte Verdauung. Die in den adstringierenden Kräutern enthaltenen Gerbstoffe dichten die Darmschleimhaut ab. Kombiniert werden kann Adstringa mit den Amara-Bitterkräutern und, je nach Schwere des Problems, mit Waterstop und Yea Sacc Mikro von Natural Horse Care.
Darmflora und natürliche Entgiftung beim Pferd stärken
Fehler im Futtermanagement, verunreinigtes oder gar schimmliges Heu oder Heulage, Endophyten im Weidegras, Medikamente, Stress oder Krankheit sowie fütterungsbedingte Übersäuerungen im Verdauungstrakt führen zu erheblichen Belastungen des Entgiftungsstoffwechsels und gefährden somit die Gesundheit des Pferdes. MykoTox unterstützt die Entstehung einer gesunden Darmflora, stärkt die natürliche Entgiftung und liefert wichtige Nähr- und Pflanzenstoffe für Pferde mit anhaltenden Verdauungsproblemen (z. B. Kotwasser, Durchfall).
Mögliche Einsatzgebiete für das MykoTox:
Durchfall, Kotwasser, Übersäuerung
Dysbiose (negative Veränderung der Zusammensetzung der Darmflora)
Heulagefütterung; schlechte Grundfutter- oder Tränkewasserqualität (Ursache muss trotzdem abgestellt werden!)
belasteter Entgiftungsstoffwechsel
nach (!) Wurmkur- oder Medikamentengaben
Stoffwechselentgleisungen wie KPU oder Hufrehen
nach längeren Krankheiten
Haut- oder Fellprobleme (Exkzem, Mauke oder Hautpilz)
schlechte Weidebeschaffenheit; kurzes gestresstes Gras (Fruktan, Endophyten)
Unterstützung des Anweideprozesses
Die Wurmkur steht an und Du willst Dein Pferd bestmöglich unterstützen?
Dann entdecke unser Aktions-Kombipack! Bereite den Magen-Darm-Trakt für 2 - 3 Wochen mit den Billy's Wurmkräutern auf die anstehende Entwurmung vor und beginne 3 - 4 Tage nach der Wurmkur mit dem MykoTox, um die natürliche Entgiftung zu stärken und eine gesunde Darmflora zu fördern.
Allgemeine & produktunabhängige Information
Nährstoffe für den Verdauungs- und Entgiftungsstoffwechsel beim Pferd
Vitamin B6 und Vitamin B12: Ein Mangel der „Darm-Vitamine“ Vitamin B6 und B12 kann für Magen- und Verdauungsprobleme verantwortlich sein.
Lecithin: Lecithin unterstützt die verdauungsbedingte Bindung von Wasser und Fetten im Darm. Es ist ein zentraler Baustein der Darmschleimhaut und daher wesentlich für die Erhaltung der Darmbarriere verantwortlich (Toxin- und Krankheitserreger werden von einer intakten Darmschleimhaut zurückgehalten). Herrscht ein Mangel an Lecithin vor, fehlt häufig auch die vitaminähnliche Substanz Cholin. Diese ist in hoher Menge und natürlicher Form in Spirulina enthalten.
Spirulina: Spirulina liefert das wichtige Cholin, das gemeinsam mit dem Lecithin einen wichtigen Beitrag in der Verdauung leistet. Unter anderem werden so schädliche Toxine zurückgehalten und über den Kot ausgeschieden.
Lebendhefe (YeaSacc): Lebendhefe führt vor allem im Blind- und Dickdarm zu einer Stabilisierung der Darmflora und unterstützt so eine Darmsanierung.
Mariendistelsamen, Artischocke und Yucca: Toxine aus dem Futter, der Umwelt oder dem Stoffwechsel selbst stellen eine erhebliche Belastung für das Entgiftungsorgan Leber dar. Die Mariendistel unterstützt die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion, insbesondere während einer höheren Belastung. Die Artischocke fördert die Gallensaftproduktion und deren Bitterstoffe wirken wie die Wirkstoffe der Yucca verdauungsfördernd auf das Pferd.
Flohsamenschalen: Flohsamenschalen besitzen einen sehr hohen Gehalt an natürlichen Schleim- und Quellstoffen. Diese regen die Verdauung an, liefern wichtige Nähr- und Wirkstoffe zur Unterstützung der Darmschleimhaut und besitzen eine hervorragende Wasserbindungseigenschaft.
Bierhefe-Extrakt (MOS): Die in einem besonderen patentierten Verfahren hergestellten Mannan-Oligosaccharide regen die Tätigkeit schleimbildender Darmzellen an und unterstützen somit die Neubildung und den Erhalt einer gesunden Darmschleimhaut.
Bierhefe-Autolysat: Insbesondere in Verbindung mit dem Bierhefe-Extrakt (MOS) fördert es die Darmgesundheit des Pferdes.
Zeolith (Klinoptilolith): Das natürliche Alumosilikat wird gerne als der Meister der Entgiftung beschrieben. Zeolithe sind für ihre hohen Bindungseigenschaften von schädlichen Bakterien, Endotoxinen, Schimmelpilzgiften etc. bekannt. Sie besitzen zudem eine hohe Wasserbindungskapazität und können mit den Flohsamenschalen die Bildung einer gesunden Kotkonsistenz positiv unterstützen.
Die Kalkböden der Schwäbischen Alb lassen das Wasser tief versickern. Die Wiesenpflanzen müssen hier in der Lage sein, im Sommer mit Hitze und Trockenheit fertig zu werden. Die Schwäbische Alb-Mischung enthält typische Pflanzen der Kalkmagerrasen und der Wacholderheiden. Die Kombination der Kräuter gleicht ernährungsbedingte Störungen des Stoffwechsels aus, löst den Schleim und hilft, das körpereigene Immunsystem, besonders im Bronchialbereich, zu aktivieren.
Kein Pferd ist wurmfrei. Ziel eines Parasiten-Management ist es, die Wurmbelastung in einem für den Pferdeorganismus nicht schädlichen Maß zu halten. Dies kann durch eine Stärkung der Abwehrkräfte und des Darmmilieus erreicht werden.
Die strukturreiche, haarige und kratzige Bittermut Wermutkräuter-Mischung von PerNaturam besteht aus Kräutern mit einem hohen Anteil an Scharf-, Gerb- und Bitterstoffen sowie aus ätherischen Ölen. Diese intensive Mischung kann die Entwicklung möglicher Darmparasiten stören bzw. die Ausscheidung unterstützen. Die enthaltenen Pektine helfen bei der Regeneration einer angegriffenen Darmschleimhaut.
Das Natural Horse Care - Team empfiehlt:
Diese Kräutermischung ersetzt unserer Meinung nach niemals eine chemische Entwurmung. Sie kann jedoch zwischen den Entwurmungen wunderbar bei empfindlichen und zur Verwurmung neigenden Pferden eingesetzt werden. Gleichzeitig sollte immer das Fütterungs- und Weidemanagement optimiert werden.
Lesen Sie hierzu mehr:
Entwurmung beim Pferd
Kräuter zur Stärkung des Leberstoffwechsels
Leberkräuter enthalten aromatische Kräuter, die traditionell zur Anregung der Lebertätigkeit eingesetzt werden.
Wiesen und Weiden sind heute meist artenarme Monokulturen. Häufig treten deshalb ernährungsbedingte Störungen durch eiweiß- und fructanreiche Gräser auf.
PerNaturam Heparlind Leberkräuter enthalten aromatische Bitterkräuter, die die Sekretion der Verdauungssäfte anregen, den Leberstoffwechsel verbessern und die Regeneration der Leberzellen unterstützen.
aus "Die Natur weiß den Weg" von PerNaturam:
"Was muss die Leber nicht alles leisten. Schlechte Weiden, artenarmes Heu, Schimmel, Zusatzstoffe in Futtermitteln, Medikamente: Sie muss alles verstoffwechseln und den Körper entgiften.
Die Kräuter in Heparlind helfen der Leber und regen sie zu mehr Aktivität an. ...."
Parallel sollte die Nierentätigkeit verbessert werden, damit die Giftstoffe schneller ausgeschieden werden. Dazu füttern Sie Lüneburger Kräuter oder die Rhenalind-Nierenkräuter.